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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 03/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 271 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 03/2006 /

  2. Merken

    Das Y-Chromosom

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 268 (2006))

    Reitz M

    Das Y-Chromosom / Reitz M
    Das Y-Chromosom Im Gegensatz zum geschlechtsspezifischen X-Chromosom ist das für den Mann ebenfalls geschlechtsspezifische Y-Chromosom außergewöhnlich klein. Es enthält primär Gene zur Geschlechtsentwicklung und zur Steuerung der Fruchtbarkeit. Während der Evolution hat sich das Y-Chromosom permanent verkleinert und nur noch 5 % seiner DNA sind beim Menschen zu einer Rekombination mit der DNA des X-Chromosoms fä-hig. Das Y-Chromosom ist gleichzeitig auch ein molekularer Kalender und kann die Linie der väterlichen Abstammung anzeigen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Transparenz und Verhaltensregeln für mehr Vertrauen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 265 (2006))

    Fink-Anthe C

    Transparenz und Verhaltensregeln für mehr Vertrauen / Fink-Anthe C

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    Die große Reform bleibt Wunschdenken

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 263 (2006))

    Postina T

    Die große Reform bleibt Wunschdenken / Postina T

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    Produktinformationen 02/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 257 (2006))

    Produktinformationen 02/2006 /

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    Buchbesprechungen 02/2006

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 256 (2006))

    Buchbesprechungen 02/2006 /

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    Partner der Industrie 02/2006

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 255 (2006))

    Partner der Industrie 02/2006 /

  8. Merken

    SAP R/3 in der pharmazeutischen Herstellung

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 250 (2006))

    Heimerl F

    SAP R/3 in der pharmazeutischen Herstellung / Heimerl F
    SAP R/3 in der pharmazeutischen Herstellung Potentiale erschließen durch Manufacturing Execution auf Shop Floor-Ebene Florian Heimerl1, Dr. Harald Orth2, Hans-Günther Schmidt-Ehemann3 und Elmar Rapp3 i+o Industrieplanung + Organisation GmbH & Co. KG1, Heidelberg, DHU Deutsche Homöopathie-Union Arzneimittel GmbH & Co. KG2, Karlsruhe, und Logistik Zentrum Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG3, Karlsruhe Durch den konsequenten und vollständig integrierten Einsatz von SAP R/3 im Bereich Manufacturing Execution auf Shop Floor-Ebene werden nachhaltig Potentiale erschlossen. Bei einem mittelständischen Pharmaunternehmen konnte im Rahmen eines klassischen Planungsvorgehens -von der Analyse über die Konzeption bis zur IT-Master-Planung -der Einsatz IT-basierter Lösungen in der pharmazeutischen Herstellung erstmals in dieser Form neu gestaltet werden. Neben der bereits realisierten Anwendung im Bereich Konfektionierung wird die zukünftige Wiegezentrale ebenfalls mit dem Browser-basierten PI-Sheet arbeiten. GMP-gerecht, ohne Redundanzen und daher mit deutlichen funktionalen und wirtschaftlichen Vorteilen für Nutzer und IT. Eine minutengenaue Datenlage wird generiert und ermöglicht höchste Transparenz für die Steuerung der einzelnen Herstellungsschritte von der Urtinktur über die Formgebung bis zur Konfektionierung. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Development and In Vivo Evaluation of Extended Release Dextromethorphan Tablets / Part II

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 247 (2006))

    Bharaj S

    Development and In Vivo Evaluation of Extended Release Dextromethorphan Tablets / Part II / Bharaj S

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    Development and in vitro / in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets / Part II: Pilot bioequivalence study

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 241 (2006))

    Draganoiu E

    Development and in vitro / in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets / Part II: Pilot bioequivalence study / Draganoiu E
    Development and in vitro / in vivo Evaluation of Extended Release Propranolol Tablets Part II: Pilot bioequivalence study*) Elena Draganoiu and Adel Sakr Industrial Pharmacy Program, University of Cincinnati, Cincinnati, Ohio (USA) Correspondence: Prof. Dr. Adel Sakr, College of Pharmacy, University of Cincinnati Medical Center, Cincinnati, OH 45267-0004 (USA), Fax +1 513 558 72 57, e-mail: Adel.Sakr@Uc.Edu Dedicated to Prof. Dr. Wolfgang Suess, Chairman, Department of Pharmaceutical Technology, Institute of Pharmacy, University of Leipzig (Germany), on the occasion of his 65th birthday Entwicklung und Bewertung von Propranolol-Tabletten mit verlängerter Freisetzung in vitro und in vivo / Teil II: Bioäquivalenz-Pilotstudie In diesem zweiten Teil der Studie wurde eine optimierte Propranolol-Matrix-Tablette (CAS 318-98-9) mit verlängerter Freisetzung auf der Basis von Polyvinylacetat/Povidon geprüft und mit einem handelsüblichen Propranolol-Kapselpräparat mit ebenfalls verlängerter Freisetzung verglichen. Im USP-Dissolutionstest war die Wirkstoff-Freisetzung der MatrixTablette im initialen Stadium bei saurem Milieu schneller, während sie in den weiteren Phasen (buffer stage) gleich war wie beim Kapsel-Vergleichsprodukt. In einer Pilot-Bioäquivalenzstudie mit acht Probanden waren die Präparate nach den FDA-Kriterien nicht bioäquivalent. Die Matrix-Tabletten ergaben höhere Werte von Cmax und AUC0-24h als die Kapseln. Bei den neu entwickelten Tabletten korrelierten die initial höheren Plasma-konzentrationen mit der in den In-vitro-Tests beobachteten initial höheren Wirkstoffabgabe. Stabilitätsstudien unter “beschleunigten Bedingungen” ergaben eine Verringerung der Freisetzungsrate, verbunden mit einer Zunahme der Härte der Tabletten. Allerdings beeinflußte der Stabilitätstest unter Langzeitbedingungen nach ICH weder die physikalischen Eigenschaften noch die Dissolution. Die Tabletten sollten bei kontrollierter Temperatur nicht über 25 C / 60 % relative Luftfeuchtigkeit gelagert werden. Der neu eingeführte Hilfsstoff Polyvinyl-acetat/Povidon konnte mithin mit Erfolg in der Entwicklung von Propranolol-Matrix-Tabletten mit verlängerter Freisetzung eingesetzt werden. Key words Bioequivalence • CAS 318-98-9 • Extended release tablets • Methacrylic acid copolymer • Propranolol • Polyvinylacetate/povidone excipient © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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