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Sie sehen Artikel 9401 bis 9410 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Essentials aus dem Sozialrecht - Die Internet-Apotheke und ihre Werbemöglichkeiten für Arzneimittel

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 72 (2004))

    Essentials aus dem Sozialrecht - Die Internet-Apotheke und ihre Werbemöglichkeiten für Arzneimittel /

  2. Merken

    Bekanntmachungen zum Europäischen Arzneibuch und zum Deutschen Arzneibuch 2003

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 68 (2004))

    Auterhoff G

    Bekanntmachungen zum Europäischen Arzneibuch und zum Deutschen Arzneibuch 2003 / Auterhoff G

  3. Merken

    Aktivitäten des COMP 01/2004

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 67 (2004))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP 01/2004 / Throm S

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    Aktivitäten des CPMP 01/2004

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 62 (2004))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 01/2004 / Throm S

  5. Merken

    EMEA and EU Commission ? Topical News / “Essential Similarity” of Biological Products ? New Provisions Contained in Commission Directive 2003/63/EC (OJ L 159, 46; 27. 6. 2003)

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 60 (2004))

    Friese B

    EMEA and EU Commission ? Topical News / “Essential Similarity” of Biological Products ? New Provisions Contained in Commission Directive 2003/63/EC (OJ L 159, 46; 27. 6. 2003) / Friese B

  6. Merken

    Drug Safety - A Billion Dollar Story

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 55 (2004))

    Peachey J

    Drug Safety - A Billion Dollar Story / Peachey J

  7. Merken

    Operative Exzellenz in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 50 (2004))

    Fahrni F

    Operative Exzellenz in der pharmazeutischen Industrie / Fahrni F
    Operative Exzellenz in der pharmazeutischen Industrie Prof. Dr. Fritz Fahrnia, Dr. Frank Stienekerb, Peter Thalerc und Dr. Jürgen Weranid Institut für Technologiemanagement HSG (ITEM), Universität St. Gallena(Schweiz), Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV)b, Mainz, Institut für angewandte Prozeßoptimierung (IFAP)c, Neckarsulm, und Pfizer GmbHd, Freiburg/Brsg. Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde die Automobilindustrie in Deutschland und Europa von einer Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) wachgerüttelt. Diese Studie wurde durchgeführt, weil japanische Automobilhersteller im Durchschnitt erfolgreicher waren als ihre europäischen und amerikanischen Konkurrenten. Die Studie beantwortete letztlich die Frage, warum die Japaner erfolgreicher waren. Unter dem Schlagwort ’Schlanke Produktion‘ (Lean Production) wurde ein Paradigmenwechsel ausgelöst, der zu einer Abkehr von der Massenproduktion nach tayloristischen Vorbild führte und die Wertschöpfung der Fertigungsprozesse als oberste Maxime in den Vordergrund stellte. Die Erkenntnisse dieser Studie haben in vielen Branchen zu massiven Verbesserungen der Ablaufund Aufbauorganisation geführt, nicht aber in der Pharmaindustrie. Die aktuelle Entwicklung der sozialpolitischen und regulatorischen Umgebung wird das Gewinnpotential dieser Branche jedoch auf die Probe stellen. Künftiger Erfolg wird verstärkt Innovationen in den Abläufen und Arbeitsmethoden voraussetzen. Die Herausforderung wird sein, gleichermaßen kreativ, innovativ und produktiv zu sein. Das Stichwort dazu heißt ’Operative Exzellenz‘. Eine in europäischen Unternehmen geplante Benchmark-Studie soll die Potentiale aufzeigen, mit denen die pharmazeutischen Betriebe ihre Herstellungsverfahren optimieren können. Diese Studie wurde von der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (Mainz) gemeinsam mit dem Institut für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen (Schweiz) ausgearbeitet. Die Studie will die derzeitige Situation in der pharmazeutischen Branche analysieren, ’Best Practices‘ identifizieren, Erkenntnisse aus anderen Branchen übertra-gen und Handlungsempfehlungen für die Teilnehmer ableiten. Auf dieser Grundlage können sich pharmazeutische Unternehmen innerhalb der Prozeß-Industrie vergleichen und erfahren, wie in anderen Branchen die Produktivität, Qualität, Sicherheit und letztlich auch die Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit durch den integrierten Einsatz verschiedener Verbesserungsmethoden gesteigert werden könnte und wie dies auf die eigene Branche zu übertragen wäre. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  8. Merken

    ICH 6-Konferenz / Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 8. bis 14. November 2003 in Osaka (Japan) und Rückblick auf drei Jahre ICH 6-Periode

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 43 (2004))

    Franken A

    ICH 6-Konferenz / Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 8. bis 14. November 2003 in Osaka (Japan) und Rückblick auf drei Jahre ICH 6-Periode / Franken A
    ICH 6-Konferenz Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 8. bis 14. November 2003 in Osaka (Japan) und Rückblick auf drei Jahre ICH 6-Periode Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Mit der ICH 6-Konferenz im November 2003 in Osaka konnte der zurückliegende 3-Jahres-Zeitraum erfolgreich abgeschlossen werden. In dieser Zeit wurde eine Reihe von Leitlinien zu den Bereichen Qualität, Sicherheit, Wirksamkeit und multidisziplinären Themen bearbeitet und größtenteils verabschiedet. Hervorzuheben sind die weitere Bearbeitung des CTD-Formats, insbesondere auch des elektronischen CTD, weiterführende Leitlinien zur Arzneimittelsicherheit, hier insbesondere das Addendum zur PSUR-Guideline, und die verschiedenen Guidelines im Bereich von Stabilitätsuntersuchungen. Zusätzlich wurden jüngst neue Vorstöße zur Weiterführung der ICH-Aktivitäten über ICH 6 hinaus unternommen. Im Mittelpunkt stehen Vorschläge zur pharmazeutischen Entwicklung und zum Risikomanagement im GMP-Bereich. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    Reform des deutschen Gesundheitswesens - grundlegender Neuansatz statt Flickschusterei / Ergebnisse eines "Working Paper" von Boston Consulting Group

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 37 (2004))

    Poensgen A

    Reform des deutschen Gesundheitswesens - grundlegender Neuansatz statt Flickschusterei / Ergebnisse eines "Working Paper" von Boston Consulting Group / Poensgen A
    Reform des deutschen Gesundheitswesens -grundlegender Neuansatz statt Flickschusterei Ergebnisse eines „Working Paper“ von Boston Consulting Group Dr. Andreas Poensgen Geschäftsführer & Senior Vice President Health Care Practice von The Boston Consulting Group GmbH, Hamburg Wie weit ist man aktuell mit der Sanierung des Gesundheitssystems vorangekommen? Nur begrenzt weit. Den benötigten Erfolg wird eine Reform des deutschen Gesundheitswesens nur dann haben, wenn sie nicht als Sammelsurium von politischen Kompromissen, sondern systematisch und in sich schlüssig konzipiert wird. Ein solches Konzept muß zunächst klar und präzise die Probleme definieren, die überhaupt gelöst werden müssen. Der nächste Schritt wäre, daraus eine konkrete Meßlatte abzuleiten, mit deren Hilfe dann die Rationalität jeder einzelnen vorgeschlagenen Reformmaßnahme überprüft werden kann. Der Zwang zum Kompromiß als Folge der momentanen politischen Konstellation in Deutschland, wie er auch die vielen Verhandlungsrunden einer informellen „Großen Koaliton“ zur Reform des deutschen Gesundheitswesens prägte, schenkt diesen Anforderungen handwerklicher Solidität keine Beachtung. So werden derzeit Maßnahmen als Reform des Gesundheitswesens verkauft, die in Teilen vielleicht hilfreich sind, aber bei weitem die grundsätzlichen Probleme nicht lösen. Die Meßlatte wird deutlich gerissen. Grund genug, in dem folgenden Artikel noch einmal die Herausforderungen und Probleme in Erinnerung zu rufen, denen sich die deutsche Gesellschaft hinsichtlich ihrer Gesundheitsversorgung stellen muß. In Konsequenz daraus werden Grundzüge eines dauerhaft zukunftsfähigen Gesundheitswesens beschrieben. Abschließend wird ein konkretes und sofort umsetzbares Reformprogramm entwickelt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  10. Merken

    In Wort und Bild 01/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 31 (2004))

    In Wort und Bild 01/2004 /

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