Rubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1187 (2010))
Aktivitäten des PDCO 07/2010 / Throm SRubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1189 (2010))
Die Packungsbeilage: Anforderungen des Haftungsrechts / Was muss der pharmazeutische Unternehmer in Bezug auf Inhalt und Gestaltung der Packungsbeilage beachten? / Hertzsch CRubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1197 (2010))
Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht 07/2010 /
Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht
Der US-Foreign Corrupt Practices Act und seine zunehmende Brisanz auch für deutsche Pharmaunternehmen
Prof. Dr. iur. Dr. med. Alexander P. F. Ehlers und Dr. Cord Willhöft, LL.M. (KCL)
Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltssocietät, München/Berlin
Der US-Foreign Corrupt Practices Act (1977, Pub. L. No. 95 – 213, 91 Stat. 1494, kodifiziert als 15 U.S.C. §§ 78 m, 78 dd, „FCPA“) spielte in den letzten Jahren auch in Deutschland eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die USA als eines der ersten Länder der Welt im Jahre 1977 die Bestechung ausländischer Amtsträger und Politiker unter Strafe stellten, hatte das für die Verfolgung von Korruptionstatbeständen u. a. zuständige US Department of Justice („DoJ“) 2006 angekündigt, Verstöße gegen den FCPA durch ausländische Gesellschaften, welche vom US-amerikanischen Kapitalmarkt profitieren,
nicht mehr zu tolerieren. Nach eigenen Angaben erzielte das DoJ daraufhin in den Folgejahren bei der Einnahme von Bußgeldern Rekordergebnisse, in der Regel begleitet von Maßnahmen der Gewinnabschöpfung durch die zuständige Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission). Aufgrund der steigenden weltweiten Vernetzung insbesondere im Arzneimittelmarkt und der dargestellten steigenden Bedeutung des FCPA (sogenannter long-arm-statute) auch für deutsche Pharmaunternehmen soll nachfolgend der persönliche und sachliche Anwendungsbereich des FCPA skizziert werden. Da für Pharmaunternehmen Korruptionsvergehen nicht nur finanzielle Auswirkungen, sondern auch immer erhebliche Reputationsschäden zur Folge haben, sollen die nachfolgenden Ausführungen zudem wirksame unternehmensinterne präventive Maßnahmen aufzeigen, welche zur Vermeidung etwaiger FCPA-Verstöße geeignet sind und sich in der Vergangenheit bewährt haben.
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Cantor Verlag (Germany) 2010
Rubrik: Originale
(Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1444 (2010))
Packmittellösungen für vorgefüllte Spritzen-Systeme / Schäfers MRubrik: Originale
(Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1438 (2010))
Inprozess-Kontrolle bei der Befüllung von Fertigspritzen / Poslovski MRubrik: Originale
(Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1422 (2010))
Mikrobiologisches Monitoring / Teil 9: Wasser: Anforderungen / Seyfarth HRubrik: GMP-Expertenforum
(Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1416 (2010))
Möglichkeiten zur nachhaltigen Kostensenkung bei computergestützten Qualitätssystemen / Skubch NRubrik: Ausland
(Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1388 (2010))
Bericht aus Europa 08/2010 / Blasius HRubrik: Ausland
(Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1394 (2010))
Bericht aus den USA 08/2010 / Ruppelt URubrik: Patentspiegel
(Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1405 (2010))
Patentspiegel 08/2010 / Cremer KSie sehen Artikel 9421 bis 9430 von insgesamt 11884