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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Vorteile und Risiken beim Einkauf von pharmazeutischen Ausgangsstoffen und Fertigprodukten in Indien und China

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 640 (2005))

    Lauterbach M

    Vorteile und Risiken beim Einkauf von pharmazeutischen Ausgangsstoffen und Fertigprodukten in Indien und China / Lauterbach M
    Vorteile und Risiken beim Einkauf von pharmazeutischen Ausgangsstoffen und Fertigprodukten in Indien und China Michael Lauterbach QP Group GmbH Internationale Beschaffungsexpertise, Düsseldorf Der Einkauf von pharmazeutischen Ausgangsstoffen, Zwischenstufen und Endprodukten in Asien steht derzeit bei Pharmaunternehmen hoch im Kurs. Niedrigere Faktorkosten, weniger restriktive Umweltauflagen und eine Lieferantenbasis, die sich in der Entwicklung von Wirkstoffen und Arzneimittel im patentfreien Raum Know-how aufgebaut hat, lassen die Beschaffung in diesen Ländern attraktiv erscheinen. Insbesondere die indische Pharmaindustrie entwickelt sich zur „globalen Apotheke“. Sie beliefert die westliche Welt inzwischen nicht nur mit Vorprodukten für die Wirkstoffherstellung, sondern zunehmend und auch mit Fertigwaren. Eine ähnliche Entwicklung könnte mit zeitlicher Verzögerung auch China nehmen. Eine sorgfältige Nutzen-/Risikoanalyse ist allerdings unabdingbar, um mögliche Qualitäts- und Kostenrisiken bereits im Vorfeld abschätzen zu können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Optimierung der Logistik von Pharmaunternehmen durch Lead Logistic Provider

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 635 (2005))

    van Egmond E

    Optimierung der Logistik von Pharmaunternehmen durch Lead Logistic Provider / van Egmond E
    Optimierung der Logistik von Pharmaunternehmen durch Lead Logistic Provider Erik van Egmond Penske Logistics Europe, Roosendaal (Niederlande) Je mehr ein Unternehmen seine internationalen Tätigkeiten ausweitet, desto größer wird die Gefahr, daß sich die Logistik zu einem undurchschaubaren Konstrukt entwickelt. Bei den meisten Firmen der Pharmaindustrie müssen unzählige Dienstleister, Frachten und Termine geplant, koordiniert und kontrolliert werden, damit die termingerechte Belieferung der weltweiten Kunden gewährleistet werden kann. In der Pharmaindustrie werden daher, wie es in anderen Branchen längst der Fall ist, Lead Logistic Provider künftig eine größere Rolle spielen. Ihre Aufgabe ist es, sowohl eingehende als auch ausgehende Transporte sowie Güterströme in den Produktionsprozessen zu planen, zu koordinieren und zu optimieren. Diese Dienstleister können das komplette Logi-stikmanagement übernehmen, Ineffizienzen aufdecken und beseitigen, ohne den Workflow zu unterbrechen. Dabei bilden sie die einzige Schnittstelle zum Unternehmen und ermöglichen Einsparungen weit über die reinen Personalkosten hinaus. Mit moderner Software zur Frachtenoptimierung, einem großen Netzwerk von Transportpartnern und modernen Qualitätssicherungsmethoden, wie der Six Sigma-Philosophie, verhelfen sie ihren Auftraggebern auf den richtigen Weg zu sinkenden Kosten, kontinuierlicher Verbesserung und steigender Konkurrenzfähigkeit. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Grenzen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln / Eine Analyse unter Berücksichtigung wissenschaftstheoretischer Aspekte / Teil 2

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 631 (2005))

    May U

    Grenzen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln / Eine Analyse unter Berücksichtigung wissenschaftstheoretischer Aspekte / Teil 2 / May U

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    Info-Börse 06/2005

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 626 (2005))

    Info-Börse 06/2005 /

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 623 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2005 /

  6. Merken

    Zwischenmenschliche Signalstoffe

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 620 (2005))

    Reitz M

    Zwischenmenschliche Signalstoffe / Reitz M
    Zwischenmenschliche Signalstoffe Eine chemische Kommunikation gibt es nicht nur bei Tieren sondern auch beim Menschen. Auf seiner Haut sitzen bei ihm zahlreiche Drüsen, die Pheromone ausscheiden und damit unbewußt das Verhalten von anderen Menschen beeinflussen. Jeder Mensch verfügt über einen spezifischen Eigengeruch. Mütter erkennen über Pheromone ihre neugeborenen Kinder und neugeborene Kinder ihre Mütter. Ausgeprägt ist der Einsatz von Pheromonen im Sexualverhalten. Parfüms versuchen Effekte von Pheromonen zu kopieren und zu verstärken. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  7. Merken

    Innovation hat viele Gesichter

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 617 (2005))

    Fink-Anthe C

    Innovation hat viele Gesichter / Fink-Anthe C

  8. Merken

    Nachforderung: Apothekern blieb keine Wahl

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 615 (2005))

    Postina T

    Nachforderung: Apothekern blieb keine Wahl / Postina T

  9. Merken

    Produktinformationen 05/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 607 (2005))

    Produktinformationen 05/2005 /

  10. Merken

    Untersuchungen zur Verwendungsdauer von Sedimentationsplatten bei der Überwachung steriler Fertigungsbereiche

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 603 (2005))

    Herms O

    Untersuchungen zur Verwendungsdauer von Sedimentationsplatten bei der Überwachung steriler Fertigungsbereiche / Herms O
    Untersuchungen zur Verwendungsdauer von Sedimentationsplatten bei der Überwachung steriler Fertigungsbereiche Jens Schenk und Ortrun Herms DRK-Plasmaverarbeitungsgesellschaft mbH, Springe Steril abzufüllende Arzneimittel - Infusions- und Injektionslösungen zur parenteralen Anwendung beispielsweise - müssen unter definierten Reinraumbedingungen hergestellt werden. Vorgaben hierzu finden sich in den Regelwerken zur GMP. Hierbei wird die Einhaltung der Umgebungsbedingungen überwacht, unter anderem durch den Einsatz von Sedimentationsplatten. Die gemäß der Regelwerke vorgesehene Einsatzdauer solcher Platten von maximal vier Stunden bewirkt bei länger andauernden Fertigungsprozessen eine Notwendigkeit zum Eingriff in den reinen Bereich, um die Sedimentationsplatten zu wechseln. In der nachfolgenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit eine über den Rahmen von vier Stunden hinausgehende Verwendung der Platten Einfluß auf die mit ihnen ermittelten Ergebnisse hat. Key words Arzneimittelherstellung, sterile • GMP • Monitoring, mikrobiologisches • Reinraumbedingungen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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