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Sie sehen Artikel 9711 bis 9720 von insgesamt 11789

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11789 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Anwendungsbeobachtungen online versus konventionelle Printdokumentation

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1479 (2004))

    Gorbauch T

    Anwendungsbeobachtungen online versus konventionelle Printdokumentation / Gorbauch T
    Anwendungsbeobachtungen online versus konventionelle Printdokumentation Natalie Tjia, Dr. Thorsten Gorbauch, Dr. Marlis Herbold, Dr. Laurent-Didier Jacobs, Jürgen Peiker, Dr. Andreas Schirmer, Dr. Jürgen-Hans Schmidt, Dr. Siegfried Treier und Karl Wörz Aventis Pharma Deutschland GmbH, Bad Soden Anwendungsbeobachtungen (AWBs) dienen dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn von zugelassenen Arzneimitteln hinsichtlich der Anwendung des Arzneimittels in der täglichen medizinischen Praxis. Die Anforderungen der Behörden an die Qualität medizinischer Forschungsdaten steigen ständig. Um diesem wachsenden Anspruch gerecht zu werden, setzen Pharmaunternehmen auch im Rahmen von Anwendungsbeobachtungen zunehmend auf neue Technologien wie das Internet: die Daten werden vom Arzt nicht mehr auf Papier, sondern direkt in einem elektronischen Beobachtungsbogen dokumentiert. Die Vorteile liegen auf der Hand: durch sog. Plausibilitätsprüfungen online erhält der Arzt direkt bei der Dokumentation eine Rückmeldung zur Vollständigkeit, Plausibilität und Konsistenz der Daten. Zusätzlich kann der Arzt kontextsensitiv intelligent durch den Beobachtungsbogen geführt werden. Dem Sponsor auf der anderen Seite bieten sich jetzt ganz neue Möglichkeiten des AWB-Managements, z. B. hinsichtlich Überwachung und Reporting von (schwerwiegenden) unerwünschten Ereignissen. Alle diese Faktoren tragen zu einer höheren Datenqualität bei und dienen somit der Steigerung von wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn, Produktsicherheit und Qualitätssicherung. Mit dem Wechsel von der Papier- zur elektronischen Dokumentation ändern sich jedoch die Prozesse hinsichtlich der Planung und Durchführung, und neue Aspekte wie z. B. technische Fragen müssen berücksichtigt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Biotech and Pharma Industries: Application of Network Economies

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1475 (2004))

    Gottinger H

    Biotech and Pharma Industries: Application of Network Economies / Gottinger H
    Biotech and Pharma Industries: Application of Network Economies Hans-Werner Gottinger Professor of Economics at the University of Osaka (Japan) and with the Institute of Management Science, Maastricht (The Netherlands) Die gemeinsame Entwicklung der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie liefert einsichtsvolle Erkenntnisse über die strategische Rolle von Allianzen, die die Synergie dieser Industrien prägen. Mit der Bewertung strategischer Allianzen kann man den Marktwert dieser Firmen an der Qualität ihrer Allianzen messen. Der Artikel analysiert fallbezogen interindustrielle Vereinbarungen forschungsintensiver Pharmaunternehmen, die Netzwerkstrategien verfolgen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    In Wort und Bild 12/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1467 (2004))

    In Wort und Bild 12/2004 /

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 12/2004

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1465 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 12/2004 /

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    Kulturpflanzen und Entdeckungsreisen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1462 (2004))

    Reitz M

    Kulturpflanzen und Entdeckungsreisen / Reitz M
    Kulturpflanzen und Entdeckungsreisen Kulturpflanzen können bei der Erforschung von frühen Kulturkontakten und Handelsbeziehungen helfen. Sie liefern zum Beispiel Hinweise, daß es möglicherweise bereits vor Jahrtausenden einen Kontakt zwischen den Kulturen des Mittelmeeres und Amerika gab. Bohnen und Flaschenkürbis stammen aus dem Mittelmeerraum, waren jedoch lange vor Kolumbus auch in Amerika bekannt. Für ihre Textilien verarbeiteten die altamerikanischen Kulturen Baumwollhybride, eine Kreuzung zwischen einer orientalischen und amerikanischen Baumwollart. Mais und Kartoffeln gelangten schon früh von Amerika aus in den asiatischen Raum. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Fünf Jahre NICE - IQWiG kurz vor dem Start

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1459 (2004))

    Fink-Anthe C

    Fünf Jahre NICE - IQWiG kurz vor dem Start / Fink-Anthe C

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    Kampf auf einsamem Posten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1457 (2004))

    Postina T

    Kampf auf einsamem Posten / Postina T

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    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1448 (2004))

    Gilbert G

    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry / Gilbert G
    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry Greg Gilbert Manhattan Associates, Atlanta, GA (USA) Radio Frequency Identification (RFID) -eine vielversprechende Technik für die Pharmaindustrie Im Laufe der letzten 15 Jahre wurden universelle Produktcodes (UPCs) in allen Industrien zum vorherrschenden Standard bei der Rückverfolgung von Produkten. Automatische Identifikationstechniken sind nun der nächste Entwicklungsschritt. RFID ist eine dieser Techniken. Sie verspricht höherwertige Informationen und das Verfolgen von Produkten in Echtzeit. Dies ist für die Pharmaindustrie besonders wichtig - wegen Produktfälschungen, Rückrufen sowie der allgemeinen Bedeutung der Verwaltung von (Lager-) Beständen und der Transparenz der Logistik. Der folgende Beitrag beschreibt kurz, was RFID-Technik ist und wie sie funktioniert. Dann werden die treibenden Kräfte und Anforderungen des Marktes behandelt, wobei die besonderen Belange der Pharmahersteller berücksichtigt werden. Ein Pilotprojekt aus jüngster Zeit wird diskutiert. Ferner ist zu erfahren, wie die Vorteile der RFID-Technik in der Pharma-Logistik genutzt werden können. Schließlich wird eine Strategie zur Umsetzung betrachtet, die innerhalb der Vertriebsabteilung ansetzt und dann erweitert wird auf die Abstimmung der Logistik mit Handelspartnern. Key words Automatic identification • Electronic product code (EPC) • Pharmaceutical supply chain • Radio frequency identification (RFID) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1443 (2004))

    Pelzer T

    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry / Pelzer T
    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry Thomas Pelzer Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Wyhlen (Germany) Von der Automobilindustrie zur Pharmaindustrie transferierte Ideen zur Integration von Zulieferern Die Integration von Zulieferern wird in allen Industrien immer wichtiger. Dabei kann es sehr vorteilhaft sein, von anderen Branchen zu lernen. Allerdings können nicht alle „besten Praktiken“ auf jeden beliebigen Sektor und jedes beliebige Unternehmen übertragen werden. Ziel des folgenden Artikels ist es, aufzuzeigen, wie maßgebliche Modelle aus der Automobilindustrie für die Verhältnisse des Unternehmens Roche angepaßt und übernommen werden können. Key words Call order • Kanban • Supplier integration • Supplier partnership • Supplier Relationship Management (SRM) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  10. Merken

    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company / A case study at Bayer

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1436 (2004))

    Metz R

    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company / A case study at Bayer / Metz R
    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company A case study at Bayer Dr. Rudolf Metz, Dr. Georg Mogk, Hanjo Rossi, Dr. Phillip Schlichthärle, and Dr. Franz-Josef Tölle Bayer Technology Services, Leverkusen (Germany) Supply Chain-Management in einem Pharmaunternehmen / Eine Fallstudie von Bayer Mit einer elementaren ABC/XYZ-Analyse wurden zunächst die Bestände bei Bayer Health Care (BHC) wie auch bei Bayer insgesamt analysiert. Dadurch wurden Kandidaten für eine signifikante Reduzierung der Bestände identifiziert. Mit einer ereignisgesteuerten Simulation konnte abgesichert werden, daß trotz der Reduzierung der Bestände der geforderte Servicegrade eingehalten wird. Dabei wurden alle relevanten Nebenbedingungen wie Produktionskapazität, Anlagenverfügbarkeit, Partiegrößen oder Ausschußraten in dem Simulationsmodell berücksichtigt. Bedarfsprognosen und Produktionsaufträge wurden aus historischen Daten erzeugt. In Simulationen dieser Art können aber nur wenige alternative Szenarien untersucht werden. Das bei Bayer entwickelte System TIPOPT optimiert in einem nächsten Schritt die gesamte Supply Chain mit mehreren Produktions- und Distributionsstufen, indem es bei gegebenem Servicegrad die kostenoptimalen Bestände bestimmt. Dazu wird der Sicherheitsbestand optimal auf Vorprodukte, Zwischenprodukte aller Stufen und Endprodukte in Distributionszentren verteilt, wobei Partiegröße, Lieferzeiten, Produktionskapazitäten usw. berücksichtigt werden. Key words Complete supply chain • Inventory analysis • Inventory optimisation • Production capacity • Service grade © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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