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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11221 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Werbung für Human-Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen HWG und EG-Richtlinie / Teil 1

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 33 (2003))

    Büttner T

    Werbung für Human-Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen HWG und EG-Richtlinie / Teil 1 / Büttner T
    Werbung für Human-Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen HWG und EG-Richtlinie Zum Verhältnis der Werbeverbotstatbestände des HWG zu der Richtlinie 92/28/EWG -zugleich Besprechung der Urteile des OLG Schleswig-Holstein vom 25. September 2001 (Az. 6 O 42/2001) und des OLG Frankfurt/Main vom 7. März 2002 (Az. 6 U 43/01) Teil 1 RA Dr. Thomas Büttner, LL.M. Rechtsanwaltssozietät Forstmann Kleist & Partner, Frankurt/Main Zwei aktuelle Urteile des OLG Frankfurt/Main und des OLG Schleswig-Holstein beantworten die Frage kontrovers, ob die EG-Richtlinie 92/28/ EWG für die Mitgliedsstaaten abschließende Regelungstatbestände enthält oder nur einen Mindeststandard vorgibt, der von den Mitgliedsstaaten durch strengere Regelungen übertroffen werden darf. Nach ausführlicher Darstellung der bisherigen Rechtsprechung und der einschlägigen Rechtsliteratur wird in dem nachstehenden Beitrag dem OLG Schleswig-Holstein gefolgt und unter Heranziehung der klassischen Auslegungsprinzipien die Werbeverbotstatbestände der Richtlinie 92/28/EWG als abschließend qualifiziert.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  2. Merken

    Europäisches Arzneibuch 01/2003

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 29 (2003))

    Auterhoff G

    Europäisches Arzneibuch 01/2003 / Auterhoff G

  3. Merken

    Aktivitäten des COMP 01/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 27 (2003))

    Opolka H

    Aktivitäten des COMP 01/2003 / Opolka H

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    Aktivitäten des CPMP 01/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 21 (2003))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 01/2003 / Throm S

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    Wege zu einer neuen pharmazeutischen 'Total Quality' / Teil 4: Qualitätskosten und Enterprise Resource Planning System - Nur wer weiß, was er sucht, der findet

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 13 (2003))

    Dahinden A

    Wege zu einer neuen pharmazeutischen 'Total Quality' / Teil 4: Qualitätskosten und Enterprise Resource Planning System - Nur wer weiß, was er sucht, der findet / Dahinden A
    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ,Total Quality‘ Teil 4: Qualitätskosten und Enterprise Resource Planning System -Nur wer weiß, was er sucht, der findet*) André Dahindena, b, Klaus Rauc, Dr. Rainer Schmidta und Prof. Dr. Gerd Folkersb F. Hoffmann-La Roche AG, Liquida Produktion, Basel (Schweiz)a, Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Departement für Angewandte Biowissenschaften an der ETH Zürich, Zürich (Schweiz)b, und F. Hoffmann-La Roche AG, Pharma Finance, Basel Speciality, Basel (Schweizc Eine Untersuchung von Qualitätskosten beginnt mit der Auswahl eines geeigneten Berechnungsmodells und mit der Festlegung des zu untersuchenden Unternehmensbereiches. Nächster Schritt ist die Durchführung der eigentlichen Studie, z . B. in Form eines Workshops. Die dabei erarbeiteten qualitativen Resultate werden in das Berichtswesen des ERP (Enterprise Resource Planning)-Systems eingebettet. Durch die Entwicklung und die Festsetzung von Berechnungsverfahren werden diese Qualitätskostenelemente quantifiziert. Deren Darstellung und auch ein vertieftes Verständnis der „Mechanik“ zwischen diesen Kostengrößen soll es ermöglichen, daß dieses „technische“ Hilfsmittel als betriebliches Management-Instrument im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses im pharmazeutischen Unternehmen eingesetzt wird. Auf der Basis des PAF ( Prevention Appraisal Failure)-Modells wird die Berechnung einiger Qualitätskostenelemente erläutert. Als Beispiel wird der Qualitätskostenbericht eines fiktiven Ampullen-Produktionsstandortes vorgestellt. *)Teil 1 unter dem Titel „Good Manufacturing Practice (GMP) ist nicht gleich ,Total Quality‘ siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 10, S. 1027 (2002); Teil 2 unter dem Titel „Integration Balanced Scorecard und Qualitätskosten - Ein Management-Tool für das pharmazeutische ,kaizen‘ siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 11, S. 1126 (2002); Teil 3 unter dem Titel „Qualitätskosten in der pharmazeutischen Industrie als operatives und strategisches Management-Tool“ siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 12, S. 1233 (2002).     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen / Teil 1: Gegenwärtige Situation, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 7 (2003))

    Bartl D

    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen / Teil 1: Gegenwärtige Situation, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren / Bartl D
    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen Teil 1: Gegenwärtige Situation, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren Dipl.-Betr. Andrea Brücknera, Dipl.-Kfm. Daniel Bartlb und Dr. rer. nat. Birgit Holza Accenture GmbH, Kronberga, und Accenture Zürichb (Schweiz) Die limitierte Marktpenetration von Produktneueinführungen, gestiegene Marketing-Investitionen, die sinkende Dauer der Marktexklusivität aufgrund des gestiegenen Technologiewettbewerbs sowie die zunehmende Umsatzerosion nach Auslaufen des Patentschutzes erfordern neue Ansätze für die Produktneueinführung, um auch zukünftig ein schnelles und stetiges Umsatzwachstum sicherzustellen. Im folgenden Artikel werden wesentliche Fakten und Trends sowie gegenwärtige und sich entwickelnde Schlüsselfaktoren, die sich auf alle Funktionsbereiche innerhalb eines Pharmaunternehmens beziehen, aufgezeigt und analysiert. In einem zweiten Teil des Beitrages werden diejenigen Schlüsselfaktoren beschrieben, die für einzelne Funktionsbereiche, wie z. B Marketing und Vertrieb, erfolgsentscheidend sind.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  7. Merken

    Optimierung von Geschäfts- und Vertriebssystemen in der Pharmaindustrie durch "Success Resource Deployment"

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 1 (2003))

    Schneider D

    Optimierung von Geschäfts- und Vertriebssystemen in der Pharmaindustrie durch "Success Resource Deployment" / Schneider D
    Optimierung von Geschäfts-und Vertriebssystemen in der Pharmaindustrie durch „Success Resource Deployment“ Prof. Dr. Dietram Schneider Fachbereich Allgemeinwissenschaften und Betriebswirtschaft, Lehrbereich Unternehmensentwicklung und -beratung, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Eine ständige Optimierung von Geschäfts- und Vertriebssystemen gehört zu den zentralen Herausforderungen des Managements von Pharmaunternehmen. Nur unter dieser Prämisse können Wachstumskurs gehalten und vielfältige Ansprüche der Stakeholder befriedigt werden. Mit dem sog. „Success Resource Deployment“ wird ein modernes und praxiserprobtes Instrument beschrieben, das eine nachhaltige Verbesserung und überlegene Ausgestaltung von Unternehmen, Geschäften, Funktionen und Produkten der Pharmaindustrie ermöglicht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  8. Merken

    In Wort und Bild 12/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/233 (2002))

    In Wort und Bild 12/2002 /

  9. Merken

    Info-Börse 12/2002

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/232 (2002))

    Info-Börse 12/2002 /

  10. Merken

    Aktuelles 12/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/228 (2002))

    Aktuelles 12/2002 /

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