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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktuelles 03/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/59 (2002))

    Aktuelles 03/2002 /

  2. Merken

    Der Lotus-Effekt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/56 (2002))

    Reitz M

    Der Lotus-Effekt / Reitz M
    Der Lotus-Effekt Der Lotus-Effekt beschreibt die Selbstreinigung von Blattoberflächen der Lotus-Pflanze. Im mikroskopischen Bereich ist bei dieser Pflanze die Blattoberfläche durch besondere Strukturen aufgerauht, so daß Wassertropfen und auch Schmutzpartikel nur an wenigen Punkten aufliegen und eine geringe Haftungsfläche erreichen. Beim Regen perlen Schmutz und Wasser einfach ab. Das Blatt reinigt sich selbst und ist zuletzt nicht nur völlig sauber, sondern auch völlig trocken. Der Lotus-Effekt wird inzwischen von der Technik kopiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Streiflichter 03/2002

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/52 (2002))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 03/2002 / Fink-Anthe C

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    Aspekte 03/2002

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/49 (2002))

    Rahner E

    Aspekte 03/2002 / Rahner E

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    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 2: Luft: Anforderungen/Monitoring-Programm

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 289 (2002))

    Seyfarth H

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 2: Luft: Anforderungen/Monitoring-Programm / Seyfarth H
    Mikrobiologisches Monitoring Teil 2: Luft: Anforderungen/Monitoring-Programm*) Hanfried Seyfarth Abteilung Biopharmazeutische Qualität & Entwicklung/Mikrobiologie, Boehringer Ingelheim Pharma KG, Biberach/Riss Zunächst wird mit Hilfe der von Whyte entwickelten Formeln die Kontaminationswahrscheinlichkeit von Behältnissen aus der Luft während der Abfüllung dargestellt. Dann wird beschrieben, wie man Warn- und Aktionslimite berechnet, und es werden hierzu Richtwerte vorgeschlagen. Schließlich wird ein Überblick über den Inhalt (Limite, Methoden, Geräte, Frequenzen, Maßnahmen bei Abweichungen, Verantwortlichkeit für Probenahme, Verantwortlichkeit für Bearbeitung, Dokumentation und Meßstellen) eines Monitoring-Programms gegeben. Key words Aseptische Herstellung · Mikrobiologisches Monitoring · Reinräume     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Ein neuartiges System für die kontinuierliche Feuchtgranulierung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 283 (2002))

    Schroeder R

    Ein neuartiges System für die kontinuierliche Feuchtgranulierung / Schroeder R
    Ein neuartiges System für die kontinuierliche Feuchtgranulierung Rudolf Schroeder und Klaus-Jürgen Steffens Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn Moderne Arzneistoffe zeigen häufig hydrophobe Eigenschaften mit dementsprechend schlechter Tablettierbarkeit. In solchen Fällen ist die Feuchtgranulierung nahezu unerläßlich, die aber durch die schlechte Benetzbarkeit der Wirkstoffe durch wäßrige Lösungen oft problematisch ist. Hinzu kommt, daß der klassischerweise hierfür verwendete Intensivmischer prozeßbedingt Granulate mit relativ niedriger Porosität erzeugt. Insgesamt ergeben sich für derartige Wirkstoffe meist schlechte Tablettiereigenschaften, die sich in mangelnder Tablettenfestigkeit und schlechtem Tablettenzerfall äußern. In der nachfolgenden Arbeit wird gezeigt, daß das vorliegende kontinuierlich arbeitende Granuliersystem zum einen in der Lage ist, durch Gaseinleitung die Porosität und damit die Tablettiereigenschaften des Granulates zu verbessern, zum anderen aufgrund der hohen Scherkräfte auch schlecht benetzbare Wirkstoffe mit geringen Mengen eines hydrophilen Bindemittels granulieren zu können. Key words Feuchtgranulierung, kontinuierliche · Granulierverfahren · Tablettiereigenschaften     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Trübungspunkt- und -temperaturmeßmethoden zur Charakterisierung von Tensiden

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 278 (2002))

    Christiansen C

    Trübungspunkt- und -temperaturmeßmethoden zur Charakterisierung von Tensiden / Christiansen C
    Cloud Point / Cloud Temperature Measurement Methods for Surfactant Characterization Claudia Christiansen and Bernd W. Müller Department for Pharmaceutical Technology and Biopharmacy, Christian Albrecht University, Kiel (Germany) Trübungspunkt- und -temperaturmeßmethoden zur Charakterisierung von Tensiden Trübungstemperatur und -punkt von Tensiden sind charakteristisch für eine Substanz und können daher zur Identifikation genutzt werden. Das Ziel dieser Arbeit war, unterschiedliche Tenside aus der Ph.Eur., dem DAB (Deutsches Arzneibuch) und DAC (Deutscher Arzneimittel-Codex) mit den vorgeschlagenen Methoden zu untersuchen. Die Trübungs-punkte können direkt in Wasser, in einer wäßrigen Butyldiglykol-Lösung oder in einer wäßrigen Natriumchlorid-Lösung untersucht werden. Außerdem kann die Bestimmung unter unterschiedlichem Druck erfolgen. Außer 3 Tenisden konnten alle untersuchten Tenside mit einer der beschriebenen Methoden untersucht werden. Key words Cloud point · Cloud temperature · Surfactants   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Photoakustische Untersuchungen zur Wirkstoffpenetration aus Transdermalen Therapeutischen Systemen in Humanhaut

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 271 (2002))

    Asmussen B

    Photoakustische Untersuchungen zur Wirkstoffpenetration aus Transdermalen Therapeutischen Systemen in Humanhaut / Asmussen B
    Photoakustische Untersuchungen zur Wirkstoffpenetration aus Transdermalen Therapeutischen Systemen in Humanhaut Nutzung der Photoakustischen Spektroskopie zur Ermittlung von ortsaufgelösten Konzentrationsprofilen von Wirkstoffen in Humanhaut nach Applikation Transdermaler Therapeutischer Systeme Dieter Beckmann a, Gerald Lauckner a, Kai Schmidt a, Bodo Asmussen b, Michael Horstmann b, Andreas Koch b und Frank Theobald b Institut für Bioprozeß- und Analysenmeßtechnik e.V.a, Heiligenstadt, und LTS Lohmann Therapie-Systeme AG b, Andernach Die Verfolgung der Wirkstoffpenetration durch die Humanhaut in Abhängigkeit von der Zeit ist zur Vorhersage der systemischen/lokalen Verfügbarkeit von Wirkstoffen nach transdermaler Applikation von entscheidender Bedeutung. Im Rahmen der in der folgenden Arbeit prä-sentierten Untersuchungen wurden Transdermale Therapeutische Systeme (TTS), die Estradiol (Climara) bzw. 5-Fluoruracil (Actino-Hermal) enthielten, für 24 h auf Humanhaut aufgebracht und die Wirkstoffkonzentration mittels Photoakustik bestimmt. Bei der Photoakustik wird die Wirkstoffkonzentration eines Moleküls dadurch bestimmt, daß gepulstes Laserlicht in die Haut ein-gestrahlt wird. Ein Teil der von den Wirk-stoffmolekülen aufgenommenen Energie wird als Wärme abgestrahlt und kann an der Hautoberfläche mittels einer geeigneten Meßzelle als Schallwelle bestimmt werden. Es konnte gezeigt werden, daß mittels Photoakustik eine Konzentration-Tiefen-Verteilung der beiden Wirkstoffe in der Haut erhalten werden konnte. Gegenüber den klassischen analytischen Methoden zeichnet sich die Photoakustik durch die Tatsache aus, daß es sich um ein nichtinvasives Verfahren handelt, das keine aufwendigen Probenvorbereitungen oder analytischen Messungen benötigt. Key words Estradiol · 5-Fluoruracil · Humanhaut · In-vitro-Penetration · Photoakustik · Transdermale Therapeutische Systeme   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  9. Merken

    Buchbesprechungen 03/2002

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 270 (2002))

    Buchbesprechungen 03/2002 /

  10. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik 03/2002

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 266 (2002))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik 03/2002 / Cremer K

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