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Sie sehen Artikel 9261 bis 9270 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Supply Chain Excellence der Pharmaindustrie / Teil 4: Prozeß- und Strukturoptimierung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 531 (2004))

    Erharter M

    Supply Chain Excellence der Pharmaindustrie / Teil 4: Prozeß- und Strukturoptimierung / Erharter M
    Supply Chain Excellence der Pharmaindustrie Teil 4: Prozeß- und Strukturoptimierung*) Reinhard Vocke und Martin Erharter Management Engineers GmbH + Co. KG, Düsseldorf Der nachfolgende vierte und letzte Beitrag der Publikationsserie zu Supply Chain Excellence in der Pharmaindustrie befaßt sich mit den Themen Prozeß-Design, Meßgrößen und Organisation. In die Definition neuer Prozesse nach dem international etablierten SCOR-Modell (Supply Chain Reference-Modell) fließen bei dem hier geschilderten Verfahren auch die Verbesserungsvorschläge aus dem im ersten Beitrag geschilderten Performance-Check ein. Bei der eigentlichen Festlegung der Soll-Prozesse plädieren die Autoren dafür, daß die operativ beteiligten Mitarbeiter eingebunden und von Anfang an für alle Ebenen verbindliche Steuerungsund Leistungsmeßgrößen festgelegt sind. Schließlich sollte darauf geachtet werden, Organisationsfragen in Supply Chain-Reengineering-Projekten grund-sätzlich erst nach Abschluß der Prozeß-Design-Phase zu klären. Die Konzentration auf zwei geschilderte Varianten helfe dabei, im Vorfeld zeitraubende Personaldiskussionen zu vermeiden und dennoch eine leistungsfä-hige, an den übergeordneten Supply Chain-Zielen und definierten Prozessen ausgerichtete Organisationsform zu finden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  2. Merken

    Kundennahes Marketing für Pharmazeutika / Eine Reaktion auf schwierigere Marktbedingungen?

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 525 (2004))

    Gehrig W

    Kundennahes Marketing für Pharmazeutika / Eine Reaktion auf schwierigere Marktbedingungen? / Gehrig W
    Kundennahes Marketing für Pharmazeutika Eine Reaktion auf schwierigere Marktbedingungen? Dr. Walter Gehrig GEPEC - Gehrig Partner Executive Consultants AG, Zürich (Schweiz) Der nachstehende Artikel handelt von Kundennähe - einem Thema, das aktuell auch in der Pharmabranche in aller Munde ist. Er versucht in Umrissen aufzuzeigen, was getan werden muß, um solche aufzubauen und zu erhalten. Kundennähe entsteht nicht mehr nur durch mehr Werbung, mehr Messebesuche, einen größeren Außendienst. Kundennähe entsteht im Kopf der Marketing- und Verkaufsmitarbeiter und gründet auf guten Geschäftsbeziehungen. Beziehungen bedingen gegenseitiges Kennen und Schätzen der beteiligten Partner. Sie leben von regelmäßiger Kommunikation und Interaktion, die zu beider Vorteil gereichen. Dabei hilft ein Prinzip, das der Autor nach dem zweigesichtigen römischen Schutzgott Janus benannt hat und das das Marketing weg vom Primat des Produktes und hin zum Primat des Kunden führen soll. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  3. Merken

    Health Food: Strategische Überlegungen für einen Eintritt in einen hybriden Pharma-Lebensmittel-Markt / Teil 3: Marktpotentialanalyse - Kundenanalyse

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 522 (2004))

    Müller S

    Health Food: Strategische Überlegungen für einen Eintritt in einen hybriden Pharma-Lebensmittel-Markt / Teil 3: Marktpotentialanalyse - Kundenanalyse / Müller S

  4. Merken

    Zur Funktion und Bedeutung des Generika-Wettbewerbs / Dargestellt am Beispiel des Patentablaufs von Simvastatin

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 516 (2004))

    Buchberger D

    Zur Funktion und Bedeutung des Generika-Wettbewerbs / Dargestellt am Beispiel des Patentablaufs von Simvastatin / Buchberger D
    Zur Funktion und Bedeutung des Generika-Wettbewerbs Dargestellt am Beispiel des Patentablaufs von Simvastatin Dr. Dietmar Buchberger, Hauptgeschäftsführer, und Dr. Andreas Jäcker, Geschäftsführer Wirtschaft Deutscher Generikaverband e.V., Berlin Simvastatin ist der bedeutendste Patentablauf der letzten Jahre und ein Paradebeispiel für die Funktionsweise des Generika-Wettbewerbs. Ziel des nachfolgenden Artikels ist es, am Beispiel Simvastatin die Dynamik und Funktionsweise des generischen Wettbewerbs anhand von Umsatzund Absatzzahlen von NDCHealth sowie anhand von Preisdaten aus der Winapo-Lauer-Taxe darzustellen und hieraus politische Schlüsse zu ziehen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  5. Merken

    Steigende Arzneimittelausgaben in Deutschland / Gesundheitsökonomische Aspekte aus einer internationalen Perspektive / Teil 1

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 513 (2004))

    Schlander M

    Steigende Arzneimittelausgaben in Deutschland / Gesundheitsökonomische Aspekte aus einer internationalen Perspektive / Teil 1 / Schlander M
    Steigende Arzneimittelausgaben in Deutschland Gesundheitsökonomische Aspekte aus einer internationalen Perspektive Teil 1 Prof. Dr. Michael Schlander Hochschule für Wirtschaft Ludwigshafen (Management & Controlling) und Private Universität Witten/Herdecke (Fakultät für Medizin) Mit dem „GKV-Modernisierungsgesetz“ (GMG) wird erstmals eine über die Zulassung nach dem Arzneimittelgesetz hinausgehende Nutzenbewertung von pharmazeutischen Produkten eingeführt. Diese soll nach dem Willen des Gesetzgebers mittels eines dreistufigen Schemas ohne Berücksichtigung der zusätzlichen Kosten erfolgen und im Ergebnis Produkte ohne „bedeutsamen höheren Nutzen“ der Festbetragsregelung der Stufe 2 unterwerfen. Diese Maßnahmen, die einem sektoralen Budgetdenken entspringen, versprechen aus gesundheitsökonomischer Perspektive weder eine rationale noch eine nachhaltige Lösung der Problematik steigender Arzneimittelausgaben. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  6. Merken

    In Wort und Bild 05/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 507 (2004))

    In Wort und Bild 05/2004 /

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland ·Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 504 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland ·Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie /

  8. Merken

    Lebensfülle im tropischen Regenwald

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 501 (2004))

    Reitz M

    Lebensfülle im tropischen Regenwald / Reitz M
    Lebensfülle im tropischen Regenwald Der tropische Regenwald ist ein Zentrum der Lebensfülle und ein „hot spot“ der Evolution. Vermutlich gibt es allein 50 000 tropische Baumarten und pro Baumart noch einmal etwa 600 spezialisierte Insektenarten. In einem Nationalpark auf Borneo wurden einmal auf 50 Hektar Fläche 1600 verschiedene Baumarten dokumentiert, und auf einer relativ kleinen Insel in Panama 20 000 verschiedene Insektenarten. Große Tiere kommen im tropischen Regenwald relativ selten vor. Der tropische Regenwald ist ein zentraler Klimaregulator und eine Fundgrube für Naturstoffe, unter ihnen insbesondere pharmazeutische Wirkstoffe. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  9. Merken

    EU plus 10

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 498 (2004))

    Fink-Anthe C

    EU plus 10 / Fink-Anthe C

  10. Merken

    Innere Medizin im Dienste einer umfassenden Patientenversorgung / Ausgewählte Ergebnisse der 110. Jahrestagung des Internisten-Kongresses in Wiesbaden

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 495 (2004))

    Rahner E

    Innere Medizin im Dienste einer umfassenden Patientenversorgung / Ausgewählte Ergebnisse der 110. Jahrestagung des Internisten-Kongresses in Wiesbaden / Rahner E

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