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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 3: Effekte von Preisregulierungen

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 418 (2002))

    May U

    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 3: Effekte von Preisregulierungen / May U
    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern Teil 3: Effekte von Preisregulierungen*) Dr. Uwe May Referent für Gesundheitsökonomie und Statistik im Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Sofern staatliche Regulierungen des Gesundheitswesens fiskalischen Zielen dienten, betrafen sie häufig den Arzneimittelmarkt überproportional. Insbesondere bei der Konkretisierung des sozialrechtlichen Wirtschaftlichkeitsgebots mit Bezug auf die Arzneimittelversorgung finden Überlegungen, bestimmte Bereiche aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen zu entlassen und damit der Eigenverantwortung der Versicherten zuzuführen, verstärkt Beachtung. Empirische Erfahrungen in diesem Zusammenhang belegen, daß eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen dem Umfang ärztlicher Verordnungen und dem Selbstkauf rezeptfreier Arzneimittel durch die Patienten besteht. Bei restriktiven pharmapolitischen Eingriffen in den Verordnungsbereich war dieser Effekt z. T. beabsichtigt, wurde aber zumindest bewußt in Kauf genommen. In Ermangelung spezifischer Erkenntnisse und Untersuchungen dieser Frage unterliegen die Effekte, die dabei von einzelnen Regulierungsmaßnahmen wie z. B. Negativ- und Positivlisten auf den OTC-Markt und die Selbstmedikationsnachfrage ausgehen, im Vorhinein bestenfalls einer groben Bewertung. Kommt es hier zu Fehleinschätzungen, so kann dies einerseits zu gesundheitspolitisch unerwünschten Entwicklungen, andererseits aber auch zu ungeeigneten strategischen Entscheidungen der Arzneimittelhersteller führen. Die nachfolgenden Ausführungen, die Teilergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung des Autors zum Selbstmedikationsmarkt zusammenfassen, sollen zum Erkenntnisgewinn in dieser Frage beitragen. Die Überlegungen, die auf empirischen wie auch theoretischen Analysen beruhen, ziehen nationale und internationale Erfahrungen mit entsprechenden Regulierungsinstrumenten in Betracht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Perspektiven zur Weiterentwicklung der GKV / Reformelemente in der Diskussion

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 412 (2002))

    Ahrens H

    Perspektiven zur Weiterentwicklung der GKV / Reformelemente in der Diskussion / Ahrens H
    Perspektiven zur Weiterentwicklung der GKV Reformelemente in der Diskussion Dr. Hans Jürgen Ahrens Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, Bonn Trotz Strukturreformen und widersprüchlichen Kostendämpfungsmaßnahmen krankt das deutsche Gesundheitswesen an fehlender Zielorientierung und ist die Effizienz der eingesetzten Mittel mangelhaft. Entscheidende Handlungsfelder zukünftiger Reformen sind Flexibilisierungen bei der Steuerung der Versorgung, die Finanzierungsbasis und das Leistungsangebot der GKV. Insbesondere im Arzneimittelsektor nach der überstürzten Aufhebung der Budgets Reformen unabwendbar: Versandapotheken und Internet-Handel, Positivliste und ein zielgenaues Richtgrößenkonzept mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen stehen hier auf der Agenda. Angesichts erheblicher finanzieller Reserven bei einem Abbau der Über-, Unter- und Fehlversorgung ist die plakative Forderung „mehr Geld ins System“ der falsche Weg. Notwendig ist der Ausbau der wettbewerblichen Grundorientierung der GKV um die besten Versorgungsmöglichkeiten neben den klassischen Strukturmerkmalen „Bedarfsgerechte Versorgung“, „Solidarität“, „Parität“ und „Selbstverwaltung“.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Standort Deutschland für Pharma-Innovation und -Entwicklung / Bericht vom 18. Jahreskongreß der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) am 14./15. März 2002 in München zum Thema "Standort Deutschland für Innovation und ...

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 405 (2002))

    Patzlaff M

    Standort Deutschland für Pharma-Innovation und -Entwicklung / Bericht vom 18. Jahreskongreß der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) am 14./15. März 2002 in München zum Thema "Standort Deutschland für Innovation und ... / Patzlaff M
    Standort Deutschland für Pharma-Innovation und -Entwicklung Bericht vom 18. Jahreskongreß der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) am 14./15. März 2002 in München zum Thema „Standort Deutschland für Innovation und Entwicklung von Pharmaka, Biotechnologie und Medizinprodukten“ Dr. Martin M. Patzlaff Mit einem regelrechten Mammutprogramm in Anbetracht von über 30 Vorträgen wartete die Deutsche Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) anläßlich ihrer 18. Jahrestagung in München auf. Die Veranstaltung war bestens besucht. Einige Referate waren sicherlich zu komprimiert, andererseits waren nicht zu allen Vorträgen die zur Nacharbeit nötigen Skripte vorhanden. Solches ist meist nicht den Veranstaltern anzulasten und findet sich leider auf zahlreichen Kongressen. Trotzdem ist es sicher nicht schädlich, die ,Compliance‘ der Vortragenden immer wieder einmal einzufordern. Auch wenn sich weitgehend eingebürgert hat, anstelle von Vortragszusammenfassungen nur noch die gezeigten Folien in die Tagungsunterlagen aufzunehmen, fände es der Berichterstatter sinnvoll, wenn künftig wieder etwas mehr Text geboten würde. Um Platz zu sparen, könnte man einige Folien kleiner abbilden. Besonders lobenswert wäre, wenn der/die Vortragende in einer Art Summary dasjenige auch selbst formulieren würde, was ihm/ihr in diesem Referat besonders wichtig erscheint.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    In Wort und Bild 04/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/79 (2002))

    In Wort und Bild 04/2002 /

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    Aktuelles 04/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/76 (2002))

    Aktuelles 04/2002 /

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    Mitochondrien - mehr als Energielieferanten

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/73 (2002))

    Reitz M

    Mitochondrien - mehr als Energielieferanten / Reitz M
    Mitochondrien - mehr als Energielieferanten Mitochondrien sind die zentralen Energielieferanten der eukaryotischen Zelle. In Leydig-Zellen in den Hoden des Mannes nehmen sie allerdings neben der Energieproduktion noch andere Aufgaben wahr. Innerhalb der Mitochondrien erfolgt dort die Umwandlung von Cholesterol in Pregnenolon. Mit dem Pregnenolon beginnt anschließend im Zellplasma die Testosteronsynthese. Die im Alter abnehmende Testosteronsynthese wird auf Störungen der Mitochondrien von Leydig-Zellen zurückgeführt.   © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Streiflichter 04/2002

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/70 (2002))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 04/2002 / Fink-Anthe C

  8. Merken

    Aspekte 04/2002

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/67 (2002))

    Rahner E

    Aspekte 04/2002 / Rahner E

  9. Merken

    Partner der Industrie 04/2002

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 403 (2002))

    Partner der Industrie 04/2002 /

  10. Merken

    Bestimmung der spezifischen Oberfläche hochdisperser Siliciumdioxide mittels Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 398 (2002))

    Steffens K

    Bestimmung der spezifischen Oberfläche hochdisperser Siliciumdioxide mittels Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) / Steffens K
    Bestimmung der spezifischen Oberfläche hochdisperser Siliciumdioxide mittels Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) Zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche hochdisperser Siliciumdioxide wird üblicherweise die Gasadsorptionsmethode nach Brunauer, Emmet u. Teller (BET) verwendet, die ein sehr aufwendiges Verfahren darstellt. In dieser Arbeit wird gezeigt, daß diese durch die - nach einer erforderlichen Kalibration - sehr einfache und elegante nahinfrarot-spektorskopische Methode ersetzt werden kann, wenn man kleine Abstriche in Kauf nimmt, wie z.B. in der Eingangskontrolle pharmazeutischer Rohstoffe im Verarbeitungsbetrieb. Key words Hochdisperses Siliciumdioxid · Modellerstellung · Nahinfrarot-Spektroskopie · Spezifische Oberfläche       © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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