Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Bröker J.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 210 (2013))

    Bröker J | Hammer G | Werner D

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Ein Leitfaden für die Herstellung und Prüfung von Druckluft: Teil 3 · Bröker J, Hammer G, Werner D · Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum, Schleswig-Holstein
    Wie bereits in den vorangegangenen Teilen dieser Publikation deutlich gemacht, kann es keinen einheitlichen Standard für Druckluft geben, auch nicht im pharmazeutischen Anwendungsbereich. Das häufig zitierte Argument, pharmazeutische Druckluft müsse der Arzneibuchmonografie „Medical Air“ [ 1 ] entsprechen, ist nicht zu halten. Die Intention dieser Monografie ist eine gänzlich andere, nämlich die Anwendung von Druckluft als Atemgas am Patienten, und lässt sich nicht unkritisch auf die technische Anwendung in der Arzneimittelherstellung übertragen. Andere Empfehlungen, wie die VDMA-Liste der empfohlenen Reinheitsklassen [ 2 ] scheinen sich mehr am technisch Machbaren zu orientieren, als die tatsächlichen Anforderungen einzelner Anwendungen in der Pharmabranche ...

  2. Merken

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 134 (2013))

    Bröker J | Hammer G | Werner D

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Ein Leitfaden für die Herstellung und Prüfung von Druckluft: Teil 2 · Bröker J, Hammer G, Werner D · Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum, Schleswig-Holstein
    Die von den Kompressoren erzeugte Roh-Druckluft ist in den meisten Fällen nicht direkt nutzbar und muss durch verschiedene Aufbereitungsschritte gereinigt werden [ 1 , 2 ]. Öl kann in Druckluft nicht toleriert werden. Es kann verharzen und zu technischen Störungen im Druckluftsystem führen. Auch aufgrund toxikologischer Überlegungen, insbesondere nach der thermischen Beanspruchung im Kompressions- und Alterungsprozess, sollte eine Abscheidung von Öl aus der Druckluft erfolgen. Beim Stichwort Öl ist zunächst zwischen Ölaerosol und Öldampf zu unterscheiden. Bei Ölaerosol handelt es sich um flüssiges Öl, das in der Druckluft fein dispergiert vorliegt und grundsätzlich schon durch Filtration abtrennbar ist. Bei Öldampf ...

  3. Merken

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 72 (2013))

    Bröker J | Hammer G | Werner D

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Ein Leitfaden für die Herstellung und Prüfung von Druckluft: Teil 1 · Bröker J, Hammer G, Werner D · Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum, Schleswig-Holstein
    Das Qualitätssicherungsforum (QSF) Schleswig-Holstein wurde 1992 von Vertretern der Arzneimittelüberwachung und der pharmazeutischen Industrie in Schleswig-Holstein gegründet und umfasst inzwischen auch den Hamburger Bereich. Ziel war und ist es, auf Ebene der Überwachungsbeamten, Sachkundigen Personen gemäß Arzneimittelgesetz und der Herstell-/Kontrollleiter einen Austausch über aktuelle arzneimittelrechtliche und GMP-relevante Themen zu pflegen und, wo möglich, gemeinsame Positionen zu finden. Dies erleichtert auch die Zusammenarbeit im Rahmen der dienstlichen Kontakte. Das QSF trifft sich zweimal im Jahr, wobei jeweils eine der beteiligten Firmen oder Behörden als Gastgeber fungiert. Neben den Vorträgen und Diskussionen im Forum sind es vor allem die zahlreichen Arbeitsgruppen, die ...