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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Buchkremer-Ratzmann I.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 5 Beiträge für Sie gefunden

  1. Dr. Irmgard Buchkremer-Ratzmann
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    The pharmaceutical market in French speaking countries of West and Central Africa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 907 (2020))

    Buchkremer-Ratzmann I | Mouoffo G

    The pharmaceutical market in French speaking countries of West and Central Africa / Regulatory requirements · Buchkremer-Ratzmann I, Mouoffo G · action medeor e. V., Tönisvorst
    Französisch ist die Amtssprache in insgesamt 21 afrikanischen Ländern, davon liegen die meisten südlich der Sahara. Dieser Beitrag stellt den pharmazeutischen Sektor 14 französischsprachiger Länder in den Wirtschaftsräumen Westafrikas (West African Health Organization (WAHO)) und Zentralafrikas (Organisation de coordination et de coopération pour la lutte contre les grandes endémies en Afrique Centrale (OCEAC)) vor. Es werden die regulatorischen Anforderungen der Arzneimittelvermarktung wie auch mögliche Zukunftsperspektiven aufgezeigt. Für eine allgemeinere Einführung in den Arzneimittelmarkt Afrikas südlich der Sahara wird auf Pharm. Ind. 2018;80(12) verwiesen.

  2. Dr. Irmgard Buchkremer-Ratzmann
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    Arzneimittelversorgung in Subsahara-Afrika

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1685 (2018))

    Buchkremer-Ratzmann I | Bonsmann C

    Arzneimittelversorgung in Subsahara-Afrika / Buchkremer-Ratzmann und Bonsmann • Arzneimittelversorgung · Buchkremer-Ratzmann I, Bonsmann C · action medeor e. V. Deutsches Medikamentenhilfswerk, Tönisvorst
    Vermehrt rücken auch für die pharmazeutische Industrie bisher unbekannte Märkte in den Fokus. Waren bis vor Kurzem Themen wie die Arzneimittelversorgung in ärmeren Ländern der Entwicklungshilfe oder einem kleineren Kreis von Mitarbeitern der Social-Responsibility-Abteilungen in Pharmaunternehmen vorbehalten, interessieren sich vermehrt andere Gruppen für dieses Thema. Der Beitrag beschreibt die Arzneimittelversorgung in Subsahara-Afrika, die erfreulichen Fortschritte, die Schwierigkeiten der lokalen Arzneimittelhersteller und die Potenziale des Arzneimittelmarkts.

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    Möglichkeiten des Outsourcings im Bereich MedWiss, Pharmakovigilanz und Zulassung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 74 (2014))

    Buchkremer-Ratzmann I | Dehnhardt M

    Möglichkeiten des Outsourcings im Bereich MedWiss, Pharmakovigilanz und Zulassung / Bedeutung eines „local contact point“ (Teil 2)*Teil 1 s. Pharm Ind. 2013;75(12):1918–1922 · Buchkremer-Ratzmann I, Dehnhardt M · Kohne Pharma GmbH, Haan
    Unter einem Signal versteht die Durchführungsverordnung EU Nr. 520/2012 „Informationen aus einer oder mehreren Quellen, einschließlich Beobachtungen und Experimenten, die einen neuen möglichen Kausalzusammenhang oder einen neuen Aspekt eines bekannten Zusammenhangs zwischen einer Intervention und einem Ereignis oder einer Reihe von Ereignissen nahelegen, die für hinreichend wahrscheinlich gehalten werden, um eine Überprüfung zu rechtfertigen“. Das Signalmanagement schließt die Signalerkennung, Signalvalidierung, Signalbestätigung, Signalanalysen und -priorisierung, Signalbewertung und Empfehlungen für Maßnahmen ein. Werden große Teile der Pharmakovigilanzverpflichtung an einen Dienstleister übertragen, ist es möglich, dass auch das Signalmanagement bei diesem angesiedelt ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Sammlung und Bewertung von Spontanmeldungen, ...

  4. Es gibt 2 weitere Treffer zu Ihrer Anfrage[ Alle Treffer dieser Rubrik anzeigen ]