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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 13 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 241 (2013))

    Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich / Editorial
    Ich wette, jeder von Ihnen hat schon einmal an einer Umfrage teilgenommen. Eine offizielle im Auftrag eines Meinungsforschungsinstitutes. Oder eine, die man gar nicht als solche wahrgenommen hat. Zum Beispiel im Hotel, auf diesen kleinen Zetteln neben dem Bett. Wo gefragt wird, ob man mit Bett, Service und Frühstücksei zufrieden war. Unzählige Internet-Bewertungsplattformen sollen uns das Leben leichter machen. Oft werden Fragen gestellt, doch ebenso oft bleibt man die Antwort schuldig. Und leichter wird auch nichts. Wir von TechnoPharm haben vor einem knappen Jahr ebenfalls eine Leserbefragung gestartet. Und wollen keinesfalls die Antworten für uns behalten. Und auch gern unsere ...

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    Das Drucken patientenspezifischer pharmazeutischer Formulierungen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 246 (2013))

    Fraser S | Gruber M | Khinast J | Bauer W | Brenn G | Zimmer A | Khinast J

    Das Drucken patientenspezifischer pharmazeutischer Formulierungen / Technischer Ansatz für zukünftige Anwendungen · Fraser S, Gruber M, Khinast J, Bauer W, Brenn G, Zimmer A, Khinast J · Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH, Inffeldgasse 13/II, 8010, Graz, Österreich und Institut für Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik, Technische Universität Graz, Infeldgasse 23, 8010 Graz, Österreich und Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung, Technische Universität Graz, Inffeldgasse 25/F, 8010 Graz, Österreich und Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Pharmazeutische Technologie, Karl-Franzens-Universität Graz, Humboldtstraße 46/I, 8010 Graz, Österreich und Institut für Prozess- und Partikeltechnik, Technische Universität Graz, Inffeldgasse 13/III, 8010 Graz, Österreich
    Unter der personalisierten Medizin versteht man die aktive Einbeziehung individueller Charakteristika der zu behandelnden Person in die Wahl der medikamentösen Therapie. Ziel ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse der Person maßgeschneiderte Behandlung mit bestmöglichem therapeutischem Effekt und minimalen Nebenwirkungen. Obwohl das grundsätzliche Potential der personalisierten Medizin außer Diskussion steht gibt es aktuell noch einige Hürden, die einer praktischen Anwendung personalisierter Ansätze in der medizinischen Praxis entgegenstehen. Diese Hürden liegen einerseits im Bereich der sich sehr dynamisch weiterentwickelnden Diagnostik, welche neben der klassischen klinischen Chemie und des Drug-Monitorings mittlerweile auch die Genomik, die Metabolomik und die Proteomik umfasst. Um personalisierte Medizin ...

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    Leistungssteigerungen in der Membranfiltration von Flüssigkeiten

    Rubrik: Biotechnologie

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 253 (2013))

    Sievers D | Watson T

    Leistungssteigerungen in der Membranfiltration von Flüssigkeiten / Innovationen für das Bioprocessing · Sievers D, Watson T · Pall Life Sciences, BioPharmaceuticals, Dreieich
    Die Prozessentwicklung im Bioprocessing sucht nach Membranfiltern mit verbesserten Leistungsdaten für die biopharmazeutische Herstellung von Arzneimitteln und Impfstoffen. Das Ziel besteht darin, die verschiedenen Arbeitsschritte im Upstream Processing und Downstream Processing unter dem Aspekt einer maximalen Patientensicherheit einfacher und kosteneffizienter zu gestalten. Die Entwicklung neuer Membranfilter zur effizienten Entfernung von Mikroorganismen steht daher vor der Aufgabe, die Aufarbeitung der Prozessflüssigkeiten zu beschleunigen und die Standzeiten der Membranfilter zu erhöhen. Anwender wünschen sich darüber hinaus eine hohe Kompatibilität mit einem breiten Flüssigkeitsspektrum, minimale extrahierbare Bestandteile und minimale Produktadsorption. Zudem bestehen Forderungen nach einer leichten Benetzbarkeit der Filtermembran zur Durchführung von Filterintegritätstests ...

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    Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 259 (2013))

    Germer K | Wolf B

    Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess / Teil 1: Mischergranulierung / Lufttrocknung und Mischergranulierung / Wirbelschichttrocknung · Germer K, Wolf B · Hochschule Anhalt, 06406 Bernburg
    Nach wie vor werden in der pharmazeutischen Industrie die zur Tablettierung vorgesehenen Granulate überwiegend mit Methoden der Feuchtagglomeration hergestellt, und zwar meist als Zwei-Schritt-Prozess: Feuchtagglomeration der pulverförmigen Rezepturkomponenten in Batch-Mischeranlagen und Trocknung der feuchten Agglomerate im Wirbelschichttrockner. Beide Prozesse sind sehr genau untersucht worden [ 1-4 ], mögliche Risiken sind aufgrund der reichen Erfahrungen vorhersehbar, die Prozessvalidierung kann meist problemlos durchgeführt werden, und die Zulassung von Arzneimitteln, die über diese beiden Prozessschritte hergestellt werden, kann im Allgemeinen problemlos erteilt werden. Da jedoch zwei großtechnische Anlagen eingesetzt werden müssen, gibt es einige Nachteile: Erforderlich ist ein Transfer des Zwischenproduktes – des ...

  5. Renate Tapper
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    Energiesparen mit Luftfiltern

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 267 (2013))

    Tapper R

    Energiesparen mit Luftfiltern / Tapper • Energiesparen mit Luftfiltern · Tapper R · Freudenberg Filtration Technologies SE & Co. KG, Weinheim
    Beim Thema Energiesparen in Lüftungsanlagen wird zumeist an direkte Verbraucher, wie z. B. Ventilatoren oder Heizregister, gedacht, für die in den letzten Jahren Energielabels eingeführt wurden. Veränderungen in diesen Bereichen sind in der Regel mit Investitionen verbunden. Dies ist in Zeiten knapper Kassen oft schwer zu realisieren, insbesondere da die Lüftungsanlagen meist nicht im Fokus der Unternehmen stehen. Dennoch lohnt sich hier ein genauer Blick, denn auch ohne bauliche Veränderungen kann der Energiebedarf vieler Lüftungsanlagen deutlich gesenkt werden.

  6. Thomas Kaufmann
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    Von der Metrologie zum Kalibrieren

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 271 (2013))

    Kaufmann T

    Von der Metrologie zum Kalibrieren / Grundlagen von Messvorgängen und Kalibrierprozessen · Kaufmann T · Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG, Weil am Rhein
    Die Metrologie, d. h. die „Wissenschaft und Technik des Messens“ liefert Anwendern in der Praxis wertvolle Erkenntnisse, die Auswirkungen von Messunsicherheiten richtig zu bewerten und handzuhaben. Messunsicherheiten selbst werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie z. B. die Handhabung von Messgeräten oder die Durchführung von Messungen. Mangelnde Kenntnis der Ungenauigkeiten beim Messvorgang haben direkte Auswirkungen auf den Kalibrierprozess: Auch hier ist das Wissen über die Kalibrierungenauigkeit notwendig, auftretende Nichtkonformitäten richtig zu interpretieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Durch einen strukturierten Kalibrierplan, lassen sich methodische Fehler bei der Kalibrierung von vorneherein vermeiden. Neben einer Kritikalisierung von Messgeräten sollte der Plan die erlaubten Messgerätetoleranzen sowie die ...

  7. Markus Salemink
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    Kalibriermanagement

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 276 (2013))

    Kopf M | Salemink M

    Kalibriermanagement / Nutzen und Optimierungsvorschläge · Kopf M, Salemink M · Testo Industrial Services, Kirchzarten
    Die Kalibrierung ist eine wichtige Maßnahme zur Qualitätssicherung in einem produzierenden Unternehmen. Gerade im Bereich der pharmazeutischen Industrie, die den Fokus auf hohe Qualitätsstandards legt, gibt es sowohl in der Organisation der Kalibrierprozesse als auch in der Durchführung häufig Verunsicherung. Dieser Sachverhalt wird unter anderem durch „warning letters“ der FDA untermauert. So wird im November 2012 in einem veröffentlichten Schreiben beanstandet: „Failure to establish and maintain adequate procedures to ensure that equipment is routinely calibrated, […] [ 2 ]“ oder im Juli 2012: „[…] failed to calibrate […] in accordance with an established written program […] [ 3 ]“. Die ...

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    Tissue Fabrik

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 281 (2013))

    Traube A | Brode T | Walter M | Schober L | Kaufmann M | Mewes K | Traube A

    Tissue Fabrik / Automatisierte Herstellung von dreidimensionalen Gewebestrukturen · Traube A, Brode T, Walter M, Schober L, Kaufmann M, Mewes K, Traube A · FRAUNHOFER IPA, Stuttgart und und
    Die künstliche Herstellung von Gewebestrukturen ist ein seit langem etablierter manueller Prozess, der durch hohe Kosten und eine zum Teil schlechte Reproduzierbarkeit gekennzeichnet ist. Die Fraunhofer-Gesellschaft hat mit der „Tissue Fabrik“ eine Produktionstechnologie entwickelt, die auf diese Herausforderungen eine Antwort gibt und mit der insbesondere folgende Ziele erreicht werden:

  9. Eldar Sultanow
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    Novellierung der GDP-Richtlinie

    Rubrik: Logistik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 286 (2013))

    Sultanow E | Baerecke M

    Novellierung der GDP-Richtlinie / Auswirkungen auf temperaturgeführte Transporte · Sultanow E, Baerecke M · XQS Service GmbH, Gattendorf und GO! General Overnight Service (Deutschland) GmbH, Bonn
    Angesichts der Problemfelder Arzneimittelsicherheit und Arzneimittelfälschungen wurden in jüngster Vergangenheit Anpassungsmaßnahmen verschiedener internationaler Behörden eingeleitet, womit der Handel im pharmazeutischen Umfeld zunehmend unter schärfere Regeln und deren Nichteinhaltung unter strenge Konsequenzen gestellt wird. Ausgehend von den Pharmaceutical Products der WHO – good distribution practices for pharmaceutical products, ließ auf US-amerikanischer wie auf europäischer Ebene eine Überarbeitung der jeweiligen Regelwerke nicht lange auf sich warten. Die bereits im vergangenen Jahr erfolgte Überarbeitung der so genannten „16. AMG-Novelle“ der EU-Richtlinien 2010/84/EU bezüglich der Sicherheit von Arzneimitteln (Pharmakovigilanz) sowie der Richtlinie 2011/62/EU zur Verhinderung des Eindringens gefälschter Arzneimittel in die legale Lieferkette trug ...

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    Neugründung: Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik an der TU Braunschweig

    Rubrik: Panorama

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 295 (2013))

    Neugründung: Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik an der TU Braunschweig / Panorama
    Nur mit einer effizienteren – auf neuen pharmazeutischen und verfahrenstechnischen Methoden basierenden – Entwicklung und mit der Bereitstellung von kostengünstigeren und wirksameren Arzneimitteln kann die medizinische Versorgung einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft auch künftig sichergestellt und verbessert werden. Die TU Braunschweig stellt sich mit der Gründung des Zentrums für Pharmaverfahrenstechnik dieser Herausforderung. Zur Verstärkung eines bereits bestehenden Forschungsverbundes wird bis Ende 2014 ein neuer Forschungsbau mit einer Infrastruktur für 120 Arbeitsplätze fertiggestellt. Interdisziplinär werden hier – einmalig für Deutschland – Wissenschaftler aus Pharmazie, Verfahrenstechnik und Mikrotechnik an den Grundlagen für die Entwicklung neuartiger Prozesse zur Gewinnung und Formulierung innovativer Arzneimittel ...

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    Reinraum-Monitoring

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 296 (2013))

    Reinraum-Monitoring / Produkte
    Das Zentrale Monitoringsystem von ELPRO *) ermöglicht eine zuverlässige Aufzeichnung aller relevanter Klimadaten in einem Reinraum. Die Sensoren für Monitoringsysteme in Reinräumen müssen besonders hohe Anforderungen erfüllen. Neben den Konstruktions- und Materialvorgaben für den Einsatz in steriler oder ultrareiner Umgebung werden Signalfunktion, Kompaktheit, sowie Montage- und Servicefreundlichkeit vorausgesetzt. Das Sensorpanel von ELPRO für den Reinraum erfüllt diese Bedingungen. Die Transmitter für Druck, Temperatur und Luftfeuchte sind ebenso wie eine Alarmhupe und deren Quittierung in eine reinraumgerechte Edelstahlfront eingebaut. Die Anzeigeinstrumente für die relevanten Größen verfügen über eine Hintergrundbeleuchtung in grün (ok), gelb (Warnung) und rot (Alarm). Der frontseitig wechselbare ...

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    Stempelpoliermaschinen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 296 (2013))

    Stempelpoliermaschinen / Produkte
    Eine Stempelpoliermaschine, deren Stempelaufnahmeköpfe in unterschiedlicher Geschwindigkeit zum Hauptantrieb rotieren, hat jetzt die Firma Nortec entwickelt. Damit lässt sich in kurzer Zeit ein sehr gutes Polierergebnis erzielen. Vertrieben wird die neue Maschine in Deutschland von Propack Technology® *) in Karlsruhe. Die Polierpaste besteht aus einem Walnussschalengranulat mit Aluminiumoxidanteilen. In der Programmsteuerung kann für unterschiedliche Stempelsätze ein individuell angepasstes Programm gespeichert werden.

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    Web-Panel

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 296 (2013))

    Web-Panel / Produkte
    Wachendorff  *) hat mit dem Web-Panel WBG-WP einen kostengünstigen Panel mit TFT-Farbdisplay in den Größen von 4,3 Zoll bis 15 Zoll vorgestellt, der dank des Plug&Play-Prinzips sehr schnell in Betrieb zu nehmen ist. Sensitiver Touch und Widescreen-Bildschirm erleichtern die Bedienung, indem der Anwender deutlich mehr Automatisierungstechnik bzw. Inhalte im Blick hat und bei Bedarf schnell in den Prozess eingreifen kann. Die industrierobusten Web-Panel bieten zusätzlich zur obligatorischen Ethernetschnittstelle zwei USB-Ports, wodurch der Anschluss entsprechender externer Geräte wie Tastatur, Maus, Drucker oder USB-Speichermedien ermöglicht wird. Ein günstiges Preis-Leistung-Verhältnis und eine kostenfreie Anwendungsberatung des Herstellers sind für Wachendorff obligatorisch.