Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 12 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Zerkleinern und Mahlen von Tabletten

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 238 (2014))

    Benes L

    Zerkleinern und Mahlen von Tabletten / Nur die richtige Methode führt zum Erfolg · Benes L · FRITSCH GmbH, Idar-Oberstein;
    Die Bestimmungen von Substanzen in Tabletten nach dem Fertigungsprozess gehört zu den Analysevorschriften nach dem deutschen und europäischen Arzneibuch. Diese umfassen eine Analytik auf Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit aller enthaltenen Wirk- und Hilfsstoffe. Die Prozessschritte sind dabei in die Zerkleinerung, Dissolution und anschließende Analytik gegliedert. In der Arzneibuchanalytik werden neben der direkten Titration vor allem auch chromatographische Methoden wie Ionenchromatographie, HPLC und Gaschromatographie eingesetzt. Als Voraussetzung für diese Techniken gilt, dass die Probe in flüssiger und filtrierter Form vorliegt, bevor sie auf die Säule gegeben werden kann. Die Dissolution, also das Auflösen der Tablette, stellt sich bei manchen Wirkstoffen als ...

  2. Merken

    Serie: Sauberkeit und Reinigung in der Produktion

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 242 (2014))

    Kock H | Holz P | Sternberger-Rützel E

    Serie: Sauberkeit und Reinigung in der Produktion / Teil 3: Sauberkeitsprüfung von Maschinen und Anlagen – Equipment und Verfahren · Kock H, Holz P, Sternberger-Rützel E · Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM, Freiburg und Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach i.T.
    Viele Produktionsprozesse im Pharmabereich erfordern eine definierte Sauberkeit von Maschinen und Anlagen. Voraussetzung zur zuverlässigen Bestimmung der Reinheit der Oberfläche ist die Wahl des passenden Analyseverfahrens. Zur Verfügung stehen hauptsächlich Methoden zur Reinheitsprüfung mit vorhergehenden Probenahmen. Bei diesen Methoden wird die Oberfläche der Anlage beprobt und diese Probe dann außerhalb der Anlage – mit teilweise deutlichem Zeitversatz – analysiert. Als neues Verfahren wird eine Möglichkeit zur Reinheitsprüfung ohne vorherige Probenahme als Inline-Kontrolle vorgestellt. Das Verfahren der bildgebenden Fluoreszenzanalyse bietet die Möglichkeit der Sauberkeitskontrolle direkt in der Maschine mit sofortiger Auswertung.

  3. Merken

    Kontinuierliches Regelgütemanagement in der Prozessindustrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 252 (2014))

    Wolff F

    Kontinuierliches Regelgütemanagement in der Prozessindustrie / Herausforderungen und Erfahrungen aus Anwendersicht · Wolff F · BASF SE, Ludwigshafen
    Die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse und Abläufe ermöglicht auch bei häufig wechselnden Randbedingungen einen effizienten Anlagenbetrieb in der Prozessindustrie. Dazu gehört auch eine laufende Überwachung und Optimierung aller Regelkreise. In der BASF SE wurde dazu ein softwaregestützter kontinuierlicher Verbesserungsprozess eingeführt, mit dem Verbesserungspotenziale transparent gemacht und eine Priorisierung von Optimierungsmaßnahmen vereinfacht wird. Damit wird ein effizienter Ressourceneinsatz durch die Verwendung moderner Analysewerkzeuge erreicht. Dieser Beitrag beschreibt Herausforderungen und Erfahrungen beim großflächigen Einsatz von softwaregestützten Analysewerkzeugen zum Regelgütemanagement im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Dabei werden zunächst einige technische Aspekte zu Aufbau, Pflege und Benutzung der notwendigen Infrastruktur (Hard- und Software) betrachtet. ...

  4. Merken

    Hot Melt Coating for Controlling the Stability, Release Properties and Taste of Solid Oral Dosage Forms

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 258 (2014))

    Haack D | Koeberle M

    Hot Melt Coating for Controlling the Stability, Release Properties and Taste of Solid Oral Dosage Forms / Haack und Koeberle – Hot Melt Coating · Haack D, Koeberle M · Hermes Arzneimittel GmbH – Division HERMES PHARMA, Pullach und Hermes Arzneimittel GmbH – Division HERMES PHARMA, Pullach
    Traditional methods to coat solid oral dosage forms mostly use solvents, an approach that suffers from a range of drawbacks including cost, environmental concerns and lengthy processing times. Hot melt coating (HMC) is an innovative and effective alternative that is reliable, cheap and fast, while simultaneously offering an opportunity to better manipulate and control characteristics such as taste, stability and release rate. Here, we discuss the need for HMC, provide technical details of the process including the excipients involved, explore the relative merits and drawbacks of the technology and touch upon how the process can be scaled up ready for ...

  5. Merken

    Case Study

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 264 (2014))

    Hutter I | Gienow M

    Case Study / Simulation zur Erweiterung und Optimierung einer bestehenden Produktionsanlage · Hutter I, Gienow M · pixon engineering AG, Visp (Schweiz) und pixon engineering GmbH, Mannheim
    Heutige pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen stehen unter dem steigenden Druck in möglichst kurzer Zeit ein Produkt auf den Markt zu bringen, wobei aber die anfallenden Kosten nicht aus dem Ruder laufen dürfen. Die Entwicklung von pharmazeutischen / biotechnologischen Produkten muss daher höchst effizient ablaufen, damit ein Unternehmen im heutigen globalen Markt wettbewerbsfähig sein kann. Auf einem sich rasch wandelnden Markt sollten Anlagen flexibel sein und idealerweise einen Mehrprodukteanlage Charakter aufweisen. Diese steigenden Anforderungen an eine Anlage, erhöhen auch deren Komplexität. Neben Investitionskosten, Betriebskosten und Prozessspezifikationen, müssen auch die Anlagenflexibilität und GMP Anforderungen mit einbezogen werden. Um die optimale Anlagenkonfiguration zu ...

  6. Merken

    Waagen und mobile Scanner komfortabel in SAP nutzen

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 272 (2014))

    Schroers I

    Waagen und mobile Scanner komfortabel in SAP nutzen / Prozessindustrie profitiert von GMP- und 21 CFR Part 11-konformen Lösungen durch optimierte Produktion, Compliance und Kosteneinsparungen · Schroers I · Fujitsu TDS GmbH, Neckarsulm
    Um die Herstellung nach Good Manufacturing Practice (GMP) zu gewährleisten, müssen Unternehmen der Pharmabranche entlang der gesamten Prozesskette strenge Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe und -umgebung einhalten. Dabei spielt die Validierung der IT-Systeme, die bei der Planung, Produktion und Auslieferung zum Einsatz kommen, eine herausragende Rolle. Da aufgrund der steigenden Komplexität der Produktionsverfahren zunehmend computergestützte Systeme verwendet werden, erhöhen sich auch der Validierungs- und der damit verbundene zeitliche und finanzielle Aufwand kontinuierlich. So muss sich jeder einzelne Prozessschritt zu jedem Zeitpunkt genau dokumentieren und nachvollziehen lassen. Dies gilt ebenso für Prozesse, die mit branchenspezifischer Zusatz-Software gesteuert werden, wie etwa die ...

  7. Merken

    IntelliCap

    Rubrik: Applikationssysteme

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 276 (2014))

    Wanke C | Shimizu J

    IntelliCap / A pharmaceutical research and development tool for modified release development · Wanke C, Shimizu J · Medimetrics Personalized Drug Delivery B.V., AE Eindhoven, The Netherlands und Medimetrics Personalized Drug Delivery Inc., Briarcliff Manor, NY, USA
    The IntelliCap system comprises a swallowable, single-use, intelligent drug delivery device and ancillary equipment. Based on built-in diagnostic functionalities (pH and temperature sensors), the capsule is localized in real-time during its transit through the gastrointestinal tract. The capsule contains a reservoir from which a drug formulation is released according to a fully customizable, pre-programmed, and electronically controlled release profile over time. Major applications of the IntelliCap comprise the determination of regional drug absorption along the gut, rapid in vivo evaluation of pharmacokinetic parameters resulting from different drug release profiles, and gastrointestinal transit time and pH profiling. Furthermore, personalizable drug device ...

  8. Dr. Thomas Jakob
    Merken

    Ein sicheres Auge für die Nadel

    Rubrik: Applikationssysteme

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 280 (2014))

    Jakob T

    Ein sicheres Auge für die Nadel / Entwicklungen auf dem Gebiet der Injektionssysteme ermöglichen neue Behandlungsmöglichkeiten und eine verbesserte Compliance für Patienten und Hersteller. · Jakob T · RAUMEDIC AG, Helmbrechts
    Aufgrund der steigenden Nachfrage nach anwenderfreundlichen und sicheren Injektionssystemen, steigt auch der Bedarf nach Produkt- und Technologieinnovationen in diesem Bereich. Die Anwendung einer Vielfalt an Polymermaterialien sowie die Kombination verschiedener Produktionstechnologien wie Spritzguss, Extrusion und Konfektion ermöglicht die Umsetzung neuer innovativer Ideen für den Anwender. Von der ersten Idee über Prototyping , Design-Studien, Risikoanalysen bis hin zur vollautomatisierten Serienproduktion unter Reinraumbedingungen inklusive Verpackung und Sterilisation, das alles erfordert die systematische Betrachtung der gesamten Prozesskette, immer unter Berücksichtigung der späteren Endanwendung.

  9. Merken

    Das neue Site Master File

    Rubrik: IT

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 283 (2014))

    Haidacher R | Simon V

    Das neue Site Master File / Beispiel einer praktischen Umsetzung · Haidacher R, Simon V · Sandoz GmbH, Kundl (Österreich) und Simon Pharma Consult e.U., Garsten (Österreich)
    Seit 2011 existieren im EU-GMP-Leitfaden neue Vorgaben für die Erstellung eines Site Master Files. Die Unterschiede zwischen den alten und neuen Anforderungen sind in der Fachpresse schon ausführlich diskutiert worden. Daher wird hier eine praktische Umsetzung im Geschäftsbereich Biopharmaceuticals der Sandoz GmbH, Kundl , ausgehend von einem bestehenden Site Master File beschrieben. Aufgrund der Lohnhersteller-Tätigkeit wurde für das Site Master File ein modularer Aufbau mit einem übergeordneten und mehreren bereichsspezifischen Site Master File – Abschnitten gewählt, um eine gezielte Präsentation des von den Inspektionen betroffenen Bereichs zu ermöglichen. Bei der Umarbeitung vom alten auf das neue Site Master File lag ...

  10. Merken

    150 Jahre Gerresheimer – Vom Flaschenhersteller zum hochspezialisierten Pharmazulieferer

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 288 (2014))

    150 Jahre Gerresheimer – Vom Flaschenhersteller zum hochspezialisierten Pharmazulieferer / Spektrum
    Am Anfang der 1860er-Jahre war Gerresheim ein verschlafenes Örtchen in der Nähe von Düsseldorf. Bezeichnenderweise heißt eine der heutigen Hauptstraßen der Gemeinde, die eigentlich ein Dorf ist, sich aber seit fast 500 Jahren Stadt nennen darf, damals noch „Viehstraße“. Aber es gibt an anderer Stelle, wo noch vor wenigen Jahren ein bei Regen schlammiger Pfad entlang führte, neuerdings eine „Bahnstraße“. Das macht den Unterschied. Zu dieser Auffassung kam auch der bremische Kaufmann Ferdinand Heye, der einen Ort suchte, um sich dort mit einer Glashütte niederzulassen. Nur unweit des alten Gerresheimer Ortskerns führt nämlich die erst zweieinhalb Jahrzehnte zuvor eröffnete neue ...

  11. Merken

    Fette Compacting FE75 – Höchstleistung für die Produktion großer Chargen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 289 (2014))

    Fette Compacting FE75 – Höchstleistung für die Produktion großer Chargen / Produkte
    Mit der FE75 präsentiert Fette Compacting *) eine Anlage, die maximale Produktivität mit geringem Platzbedarf verbindet. Fette Compacting ist Teil der LMT Group, einer mittelständischen Unternehmensgruppe in Familienbesitz. Die Maschine ist das dritte Modell der von Grund auf neu entwickelten FE Serie. Mit den zwei Modellen der FE Serie teilt sich die FE75 technische Highlights wie die neu entwickelte, zum Patent angemeldete Kegelfüllvorrichtung, den präzise per Hand einstellbaren Fülltisch, neuartige Druckrollen, den störungsfreien Tablettenablauf durch die Säule sowie das neue Bedienterminal und den Anschluss von Prozessequipment über eine standardisierte Plug-and-play-Schnittstelle. Während der Einfachrundläufer FE35 auf den schnellen Produktwechsel optimiert ...

  12. Merken

    Laminar-Flow-Anlage für effizientes Abwiegen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 289 (2014))

    Laminar-Flow-Anlage für effizientes Abwiegen / Produkte
    Die PTA Pharma-Technischer Apparatebau GmbH & Co. KG (PTA) *) hat für einen deutschen Hersteller phytopharmazeutischer Medikamente eine neue Laminar-Flow-Anlage für das effiziente Abwiegen hochwertiger Roh- und Wirkstoffe entwickelt und installiert. Bei dem Freiarbeitsplatz handelt es sich um eine Absaugkabine mit einem Arbeitsbereich von 3.700 x 2.700 mm, der hohe Schutzeigenschaften sowohl für die Produkte, das Bedienpersonal als auch die dazugehörige Produktionsumgebung bietet. Aufgrund der teilweisen Reizwirkung der zu verarbeitenden Stoffe wurden umfangreiche Sicherheitsfunktionen sowie insgesamt drei Filtrationsstufen implementiert, darunter auch eine Schwebstofffiltration. Energieeffiziente Ventilatoren, die eine deutlich geringere Leistungsaufnahme verzeichnen, sowie energiesparende LED-Lampen ergänzen die aufwändige Ausstattung. Aufgrund der ...