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Sie sehen Artikel 10191 bis 10200 von insgesamt 11789

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11789 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Essentials aus dem Sozialrecht- Zuständigkeit der Behörden bei der Überprüfung der ärztlichen Verordnungstätigkeit

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 750 (2003))

    Ehlers A

    Essentials aus dem Sozialrecht- Zuständigkeit der Behörden bei der Überprüfung der ärztlichen Verordnungstätigkeit / Ehlers A

  2. Merken

    Bericht von der Börse 08/2003

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 760 (2003))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 08/2003 / Batschari A

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    Bericht aus Frankreich 08/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 768 (2003))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 08/2003 / Bernhard M

  4. Merken

    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa / Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 762 (2003))

    Gielsdorf W

    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa / Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine / Gielsdorf W
    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine Dr. Werner Gielsdorf Healthcare Services and Consulting, Bibertal-Bühl Die pharmazeutische Industrie in Europa (und hier insbesondere die deutsche) leidet seit Jahren unter der ständigen Verschlechterung ihrer ökonomischen Rahmenbedingungen. Eine Möglichkeit diesem Druck zu entgehen, besteht darin, auf andere Märkte auszuweichen: hier bieten sich die erst im Aufbau befindlichen Pharmamärkte in den zentral- und osteuropäischen Ländern an. Am Beispiel der Ukraine mit ihren fast 50 Mio. Einwohnern sollen die Marktchancen, aber auch Risiken, für westliche Anbieter dargelegt werden. Die wichtigsten Gründe für einen Markteintritt bzw. den Ausbau eventuell bereits vorhandener Kapazitäten sind: Das Bruttosozialprodukt wird im Jahr 2003 um 4,3 % steigen. Die Kaufkraft der Bevölkerung wächst seit etwa drei Jahren stetig und schnell. Ausländische Produkte halten seit Jahren einen (wertmäßigen) Marktanteil von 60 % am Pharmamarkt und genießen aufgrund ihrer Qualität ein sehr hohes Image bei der Bevölkerung, die auch willig ist, die vergleichsweise hochpreisigen ausländischen Arzneimittel zu bezahlen. Die Versorgung mit modernen Arzneimitteln für ganze therapeutische Gebiete, wie Onkologie, Hormone, Impfstoffe, ist von Importen abhängig. Die einheimische Pharmaindustrie kann auch in der absehbaren Zukunft nur einen Bruchteil der Bedürfnisse der Bevölkerung befriedigen. Ganze Marktsegmente, wie Veterinärarzneimittel und Medizinprodukte, sind weitgehend unbesetzt. Die Bevölkerung wird in noch zunehmendem Maße die Kosten für Arzneimittel selbst tragen müssen: der Markt für OTCs dürfte sich daher noch schneller als der Gesamt-Pharmamarkt entwickeln. Der gesamte medizinisch/pharmazeutische Dienstleistungssektor, wie Kranken- und Pflegeversicherungssystem mit einem Kostenerstattungssystem für Arzneimittel, ist unterentwickelt bzw. fehlt ganz. HMOs, die ja auch die Versorgung mit Arzneimitteln übernehmen, gibt es (noch) nicht. Internationale Donor-Organisationen, wie die Europäische Union, Weltbank, Weltgesundheitsorganisation etc., haben jeweils zweistellige Millionenbeträge zur Bekämpfung von Tuberkulose, AIDS, sexuell übertragbaren Krankheiten und Hepatitis zur Verfügung gestellt. Etwa 30 bis 40 % dieser Summen sind für den Kauf von A rzneimittel vorgesehen. Die Einführung von GMP eröffnet westlichen Produzenten die Möglichkeit der Auftragsherstellung in der Ukraine. Die Hauptrisiken bestehen darin, daß die eingeleiteten Reformprozesse sich verzögern oder gar Rückschläge erleiden, wie etwa in Moldawien, oder sich eine Finanzkrise, wie die von 1998, wiederholt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    AAI

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 754 (2003))

    AAI /

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    Aktivitäten des CPMP 08/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 737 (2003))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 08/2003 / Throm S

  7. Merken

    Aktivitäten des COMP 08/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 742 (2003))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP 08/2003 / Throm S

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    Verbraucherinformationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel / Der "informierte Patient" als Perspektive eines liberalisierten Heilmittelwerbegesetzes im Zeitalter des Internet / Teil 3

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 744 (2003))

    Barth D

    Verbraucherinformationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel / Der "informierte Patient" als Perspektive eines liberalisierten Heilmittelwerbegesetzes im Zeitalter des Internet / Teil 3 / Barth D

  9. Merken

    ICH 2003 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 14. bis 18. Juli 2003 in Brüssel (Belgien)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 721 (2003))

    Franken A

    ICH 2003 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 14. bis 18. Juli 2003 in Brüssel (Belgien) / Franken A
    ICH 2003 Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 14. bis 18. Juli 2003 in Brüssel (Belgien) Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Im Mittelpunkt der diesjährigen Sommertagung stand nach wie vor die Implementierung des Common Technical Documents (CTD) für die Übermittlung eines harmonisierten Zulassungsdossiers in den verschiedenen Regionen. Ein besonderes Augenmerk der Arbeit der Expertengruppen lag in der Hilfestellung für Industrie und Behörde durch die Bereitstellung sog. „Questions & Answers“-Dokumente, während der Tagung sowohl für die einzelnen Teilbereiche des CTD als auch in bezug auf organisatorische Fragen für das elektronische CTD ergänzt wurden. Die Dokumente werden in Kürze auf der Homepage der ICH (www.ich.org) veröffentlicht. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten die verschiedenen Expertenarbeitsgruppen im Bereich der Pharmakovigilanz. Hier ist insbesondere hervorzuheben, daß es der Arbeitsgruppe, die unter dem Kürzel E2D eine Anpassung der wichtigsten Definitionen und Meldeverpflichtungen auf die Gegebenheiten des Post-Marketing-Bereiches vornehmen sollte, gelungen ist, einen Entwurf der Guideline in Step 2 des ICH-Prozesses zu verabschieden. Eine Publikation des erarbeiteten Dokumentes wird ebenfalls auf der ICH-Homepage in Kürze erfolgen. Außerdem wurde bei der Tagung über mögliche künftige Aktivitäten der ICH im Bereich der pharmazeutischen Entwicklung beraten. Auf Basis der Ergebnisse eines informellenWorkshopswurde beschlossen, Konzeptpapiere zu möglichen Aktivitäten zu erarbeiten und über diese bei der kommenden Tagung zu diskutieren.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  10. Merken

    Connected Healthcare - Management eines vernetzten Gesundheitswesens als wichtigste Herausforderung für die Pharmaindustrie / Teil 3: Vision & Reality Studie 2003: Ein neues Geschäftsmodell für die Pharmaindustrie ‚SMART - CONNECTED - LEAN'

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 729 (2003))

    Badenhoop R

    Connected Healthcare - Management eines vernetzten Gesundheitswesens als wichtigste Herausforderung für die Pharmaindustrie / Teil 3: Vision & Reality Studie 2003: Ein neues Geschäftsmodell für die Pharmaindustrie ‚SMART - CONNECTED - LEAN' / Badenhoop R
    Connected Healthcare -Management eines vernetzten Gesundheitswesens als wichtigste Herausforderung für die Pharmaindustrie Teil 3: Vision & Reality Studie 2003: Ein neues Geschäftsmodell für die Pharmaindustrie ,SMART - CONNECTED - LEAN‘*) Dr. Simone Seiter, Dr. Rolf Badenhoop und Dr. Ralf Zeiner Cap Gemini Ernst & Young Deutschland GmbH, Sulzbach/Ts. In zwei vorangegangenen Beiträgen dieser Publikationsfolge haben die Autoren begonnen, die aktuellen Herausforderungen für die Pharmaindustrie im deutschen Gesundheitswesen aufzuzeigen. Im Kontext des gesetzlichen Reformdrucks sehen sich Pharmaunternehmen zunehmend gezwungen, ihr traditionelles Absatzmodell zu überdenken. Dies gilt für Blockbuster-getriebene Big-Pharmafirmen ebenso wie für Generika-Hersteller, den Pharmamittelstand und die großen Biotechs. Der PUSH-PULL-Umbruch hat begonnen. Neue Fähigkeiten, Prozesse und Technologien stehen auf dem Prüfstand: Multizielgruppen-, Multikanal- und Service-Marketing im Kontext eines zunehmend vernetzten Gesundheitswesens. Durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz wird nicht nur die Beziehung zwischen Pharmaindustrie und Patienten nachhaltig verändert, sondern auch die Beziehungen und Entscheidungsstrukturen sämtlicher Marktteilnehmer im Gesundheitswesen untereinander sind - ordnungspolitisch gewollt - im Umbruch. Wie kann sich die Pharmaindustrie in diesem vernetzten Umfeld „neu“ positionieren? Wie können der PULL beherrscht, die Marketing-Kosten gesenkt und die Produktivität in Marketing & Vertrieb mittels Technologie gesteigert werden? Ist damit in einem kostengedeckelten Arzneimittelmarkt nachhaltiges Wachstum möglich? Falls ja, welche Werttreiber sind erkennbar und welche Marktteilnehmer eignen sich als Absatzmittler? Diese Fragen standen im Fokus einer internationalen Studie mit Pharmamanagern, Ärzten, Patienten und Kassen, die Cap Gemini Ernst & Young und INSEAD im April 2002 durchgeführt haben. *)Teil 1 u. 2 siehe Pharm. Ind. 65, Nr. 5, S. 397 u. Nr. 6 , S . 551 (2003).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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