Rubrik: Übersichten
(Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1470 (2014))
Sterilabfüllung von nicht final sterilisierbaren Liquida / Wie viel Barriere braucht der Prozess? · Mathe G, Niemczak B · Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, IngelheimRubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1448 (2014))
Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht / Frühe und abgestimmte Beratungen durch Zulassungs- und Erstattungsbehörden – erste Schritte zur Umsetzung einer wichtigen Neuerung · Ehlers A, Graßl L · Rechtsanwaltsgesellschaft mbB Ehlers, Ehlers & Partner, München/BerlinRubrik: Ausland
(Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1453 (2014))
Bericht aus Europa / Blasius • Europa · Blasius H · RemagenRubrik: Technik
(Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1488 (2014))
Nachhaltiges Energiemanagement in der Pharmawasseraufbereitung und -verteilung / Brandes • Nachhaltiges Energiemanagement in der Pharmawasseraufbereitung · Brandes R · WDT, GarbsenRubrik: Unternehmensprofile
(Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1450 (2014))
Artesan Pharma – Fit in der Serialisierung und bei der Herstellung neuester Mikrotabletten / pharmind • Unternehmensprofile
Wie Innovation im Hause der Artesan Pharma GmbH & Co. KG gelebt wird, beweist der Pharmahersteller im Alltagsgeschäft jedes Jahr aufs Neue. So hat der Lohnhersteller die Serialisierung von Arzneimitteln mittlerweile zum Standard gemacht, um für seine Kunden die aktuellsten Technologien der Herkunftsverfolgung anzubieten. Hinzu kommt jetzt ein neues Herstellungsverfahren: Ab sofort ist Artesan in der Lage, Kunden die bisher nur von wenigen Herstellern umsetzbare Herstellung und Konfektionierung von Mikrotabletten in Kapseln anzubieten – und das sogar in der Kombination verschiedener Darreichungsformen. Die neuen Konfektionierungsformate werden durch eine Kapselmaschine ermöglicht, mit der Artesan ab April 2015 die Produktion auf einer ...
Rubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1512 (2014))
Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles
Einsparungen der gesetzlichen Krankenversicherung durch Zwangsabschläge bei Herstellern und Apotheken belaufen sich für Arzneimittel und Impfstoffe im Zeitraum Januar bis Juli 2014 auf 1,6 Mrd. Euro Herstellerzwangsabschläge für die GKV sinken in den ersten sieben Monaten 2014 um 38 % Apothekennachlässe steigen nur wenig (+2 %) Einsparungen der Privatassekuranzen sinken um 31 %, da Hersteller auch diesen Nachlässe zu gewähren haben Wesentlich mitbedingt sind die gesunkenen Volumina bei Herstellerrabatten durch die Absenkung der Abschläge für patentgeschützte, festbetragsfreie Präparate (im ersten Quartal d. J. 6 %, seit April 7 %, gegenüber 16 % im Vorjahr) In den ersten sieben Monaten geht der Absatz nach der Menge abgegebener ...
Rubrik: Arzneimittelwesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1524 (2014))
Fast 35 Jahre Stufenplanverfahren in Deutschland / Ein Blick zurück – Teil 2: Die Hochphase deutscher Stufenplanverfahren · Ernst M, Thiele A, Kroth E · 1Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH) und 2Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1515 (2014))
Projektförderung durch Novartis-Stiftung / pharmind • In Wort und Bild
Das Kuratorium der Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung hat entschieden, das Forschungsprojekt von Dr. Marta Rizzi zu unterstützen, das sich mit der Erforschung von Autoimmunerkrankungen befasst. Die Projektförderung läuft über drei Jahre und ist mit 100 000 Euro dotiert. Dr. Marta Rizzi vom „Centrum für chronische Immundefizienz“ am Universitätsklinikum Freiburg untersucht, ob das Immunsystem bei bestimmten Autoimmunerkrankungen vorzeitig altert und die Patienten an einem „latenten Immundefekt“ leiden. Sie beleuchtet zusammen mit Jens Thiel und Nils Vehhoff von der „Abteilung für Rheumatologie und klinische Immunologie“ die Körperabwehr von Patienten mit sogenannten ANCA-assoziierten Vaskulitiden (AAV). Im Zuge eines autoimmunologischen Prozesses attackiert das Immunsystem ...
Rubrik: Gesundheitswesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1520 (2014))
Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der frühen Nutzenbewertung / „Substitutionsausschluss-Liste“ · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., BerlinRubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1515 (2014))
GHIT-Stipendium / pharmind • In Wort und Bild
Wie im März bekannt wurde, hat das im Juli 2012 gegründete Pediatric Praziquantel Consortium ein Forschungsstipendium des japanischen Global Health Innovative Technology (GHIT) Fund in Höhe von 1,86 Mio. US-Dollar erhalten. Das Stipendium unterstützt das klinische Forschungsprogramm der Non-Profit-Organisation zur Entwicklung und Registrierung einer neuen pädiatrischen Formulierung für die Behandlung von Schistosomiasis im Vorschulalter sowie bei Kleinkindern und Säuglingen. Die bisherige Standardmedikation in Tablettenform ist für Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren geeignet. Eine effektive Behandlung jüngerer Kinder mit Schistosomiasis wird durch fehlende klinische Daten sowie Schluckbeschwerden aufgrund der Größe und des bitteren Geschmacks gehemmt.
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