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Sie sehen Artikel 6311 bis 6320 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Frühe Nutzenbewertung und zentrale Preisverhandlung im Lichte des Kartellrechts

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 232 (2015))

    Burholt C | Kluckert S

    Frühe Nutzenbewertung und zentrale Preisverhandlung im Lichte des Kartellrechts / Burholt und Kluckert • Frühe Nutzenbewertung und zentrale Preisverhandlung im Kartellrecht · Burholt C, Kluckert S · 1Dierks + Bohle Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Berlin und 2Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht und Sozialrecht der Freien Universität, Berlin
    Der Beitrag erörtert, inwiefern pharmazeutische Unternehmer, Gemeinsamer Bundesausschuss und Spitzenverband Bund der Krankenkassen im Rahmen der frühen Nutzenbewertung (§ 35a SGB V) und der zentralen Preisverhandlung (§ 130b SGB V) kartellrechtliche Verhaltensmaßstäbe beachten müssen. Dabei wird schwerpunktmäßig beleuchtet, ob pharmazeutische Unternehmer bei der Erstellung eines Dossiers zusammenarbeiten dürfen und ob der Spitzenverband Bund der Krankenkassen Normadressat des europäischen Kartellrechts ist.

  2. Merken

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 239 (2015))

    Erdmann A | Ehlers A

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht / Freistellung von der Zulassung eines Prüfpräparates – gilt dies auch für Vergleichspräparate? · Erdmann A, Ehlers A · Rechtsanwaltsgesellschaft mbB Ehlers, Ehlers & Partner, München/Berlin
    Im Rahmen von klinischen Prüfungen stellt sich oftmals die Frage, welche regulatorischen Anforderungen an die verwendeten Arzneimittel zu stellen sind. Dabei ist eindeutig, dass ein Prüfpräparat, über das Erkenntnisse gewonnen werden sollen, nicht zugelassen sein muss. Dass auch das Vergleichspräparat, also dasjenige Arzneimittel, das als Vergleichsparameter eingesetzt wird, zugelassen sein muss, ist eine zielführende Erkenntnis. Unklar war bislang die Rechtslage im Hinblick auf diejenigen Arzneimittel, die nicht als Prüf- oder Vergleichspräparate, sondern als Hintergrund- bzw. Begleitmedikation zum Einsatz kommen. Die neue EU-Verordnung zu klinischen Arzneimittelprüfungen gibt hier Aufschluss.

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    LYOCONTRACT GmbH – Ein kompetenter Partner in der Entwicklung und Herstellung von Flüssigarzneimitteln und Lyophilisation in Vials

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 241 (2015))

    LYOCONTRACT GmbH – Ein kompetenter Partner in der Entwicklung und Herstellung von Flüssigarzneimitteln und Lyophilisation in Vials / pharmind • Unternehmensprofile
    Im August 2010 legte Herr Dr. Milan Č. Pešić den Grundstein für einen Schritt in die Zukunft der pharmazeutischen Auftragsherstellung. In Ilsenburg, Sachsen – Anhalt sollte sich seine Vision einer hochmodernen und zukunftsorientierten Produktionsstätte realisieren. Die Inhaber der LYOCONTRACT GmbH, Herr Dr. med. Milan Č. Pešić, Arzt, und Frau Dipl. Kfm. Ruth Barg, beide aus Bad Harzburg, haben seit mehr als 30 Jahren praktische Erfahrung in der sterilen Abfüllung und Gefriertrocknung von Parenteralia. Mit der international bekannten Firma THYMOORGAN in Vienenburg, Niedersachsen waren sie bis zu deren Verkauf im Jahr 2006 erfolgreich in der pharmazeutischen Lohnherstellung tätig. Ihre weitreichenden Kenntnisse ...

  4. Merken

    Bericht aus China

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 244 (2015))

    Kong L

    Bericht aus China / China plant eine Reform des Arzneimittelgesetzes · Kong L · Shanghai, China
    Die chinesische Arzneimittelbehörde CFDA (China Food and Drug Administration) hat vom 07.01. bis 07.02.2014 Stellungnahmen zur geplanten Reform des Arzneimittelgesetzes (China Drug Administration Law) entgegengenommen. Danach soll ein Gesetzentwurf erarbeitet werden, der voraussichtlich in etwa einem Jahr erneut der Öffentlichkeit zur Stellungnahme vorgelegt wird. Im Zuge der Entwicklung der Pharma-Industrie in China traten insbesondere ab 2007 zunehmend Probleme auf. Es zeigte sich, dass das Arzneimittelgesetz nicht mehr zeitgemäß ist. Im März 2013 wurde die Arzneimittelbehörde SFDA (State Food and Drug Administration) umstrukturiert. Sie wurde in CFDA umbenannt und ihre Befugnisse wurden erweitert. Im Juni 2013 gab die CFDA bekannt, dass ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 248 (2015))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Theobromine for the Treatment of Cough Stichwörter: Aerosole, pulmonale Applikation, inhalative Anwendung, systemische Wirksamkeit, schwerlösliche Arzneistoffe Zusammenfassung: The present invention is theobromine as an active agent to be delivered via the inhaled route, for the treatment of cough. Hauptanspruch: Theobromin als Wirkstoff zur Verwendung in der Behandlung von Husten über einen Inhalationsweg. Dokument-Nr.: EP 2 442 811 B1 (Patentschrift) Patentinhaber: Biocopea Limited (London, Großbritannien) Erfinder: John Brew, Robin M. Bannister Erteilungsdatum: 19.11.2014 Anmeldedatum: 15.06.2010 Prioritätsdatum: 16.06.2009 Quelle: Europäisches Patentamt Index: [7] Heft-Nr. 2 (2015) Dokument-Nr.: EP 2 442 811 B1 (Patentschrift) Patentinhaber: Biocopea Limited (London, Großbritannien) Erfinder: John ...

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    GMP Update: 20. GMP-Konferenz

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 252 (2015))

    Allhenn D | Kellin M | Schnettler R

    GMP Update: 20. GMP-Konferenz / Bericht von einer Konferenz der Hochschule Albstadt-Sigmaringen mit der DGGF (Deutsche Gesellschaft für Gute Forschungspraxis e. V.) und PTS Training Service am 03./04. Dezember 2014 in Darmstadt · Allhenn D, Kellin M, Schnettler R · 1Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn und 2Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim und 3PTS Training Service, Arnsberg
    Dr. Christian Jäkel (Fachanwalt der Kanzlei Dr. Jäkel, Lübben) gab als erster Referent ein Update in Hinblick auf die neuesten Entwicklungen des Arzneimittelrechts. Im Mittelpunkt seines Vortrags standen vier zentrale Themen: Änderungen der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) Verordnung (EU) Nr. 536/2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln. Mit dieser Verordnung wird die Richtlinie 2001/20/EG aufgehoben. Sie ist mit Inkrafttreten vom 16.06.2014 rechtlich bindend und bedarf keiner Umwandlung in nationales Recht. Bekanntmachung Anzeige Anwendungsbeobachtung (AWB) nichtinterventionelle Unbedenklichkeitsprüfungen Schlaglichter auf aktuelle Rechtsprechungen Die zweite Verordnung ist seit 06.11.2014 in Kraft und stellt eine Abgrenzung von der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 520/2012 dar. Beide Verordnungen sind ...

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    Ziele und grundlegende Prinzipien des PQS

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 258 (2015))

    Blum S

    Ziele und grundlegende Prinzipien des PQS / Blum • Ziele und Prinzipien des PQS · Blum S · cirQum, Frankfurt/Main
    Das übergeordnete Ziel des Pharmazeutischen Qualitätssystems (PQS) ist die Patientensicherheit. Jeder Inhaber einer Herstellungserlaubnis ist verpflichtet, in Übereinstimmung mit der Zulassung sichere und wirksame Arzneimittel herzustellen. Dies gewährleistet er mittels seines PQS. Von zentraler Bedeutung sind dabei ausreichende Ressourcen, eine fundierte Qualitätspolitik mit angemessenen Qualitätszielen und die Dokumentation aller Prozesse in Form von Anweisungen und Aufzeichnungen. Zahlreiche Werkzeuge des PQS gewährleisten dessen Wirksamkeit und kontinuierliche Verbesserung. Hierzu zählen die Prozesse zum Management von Abweichungen, Änderungen und Beanstandungen sowie das CAPA-Management. Hinzu kommen Selbstinspektionen und Audits sowie als Evaluierungsinstrumente der PQR und der Management-Review. Von zentraler Bedeutung für das PQS sind ...

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    Revision von Kap. 3 („Räumlichkeiten und Ausrüstungen“) und Kap. 5 („Produktion“) des EU-GMP-Leitfadens

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 262 (2015))

    Brandes R

    Revision von Kap. 3 („Räumlichkeiten und Ausrüstungen“) und Kap. 5 („Produktion“) des EU-GMP-Leitfadens / Unter Einbeziehung der „Guideline on setting health based exposure limits for use in risk identification in the manufacture of different medicinal products in shared facilities“ · Brandes R · Hannover
    Die EU-Kommission hat die Kap. 3 und 5 des EU-GMP-Leitfadens veröffentlicht. Das Kap. 3 „Räumlichkeiten und Ausrüstungen“ wurde im Abschnitt 6 überarbeitet und erweitert, um die Vermeidung von Kreuzkontaminationen zu gewichten. Die vorgenommenen Änderungen wurden eng mit den geänderten Inhalten im Kap. 5 „Produktion“ verzahnt. Beide Kap. 3 und 5 stehen in direkter Verbindung mit dem Entwurf der EMA-Richtlinie „Guideline on setting health based exposure limits for use in risk identification in the manufacture of different medicinal products in shared facilities“

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    Erkenntnisse zur Entwicklung von sogenannten Desinfektionsmittel-Resistenzen

    Rubrik: Analytik / Betriebshygiene

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 267 (2015))

    Beckmann G

    Erkenntnisse zur Entwicklung von sogenannten Desinfektionsmittel-Resistenzen / Beckmann • Entwicklung sog. Desinfektionsmittel-Resistenzen · Beckmann G · Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba
    Ausgehend von den Vorgaben im EG-GMP-Leitfaden zum Einsatz und von Desinfektionsmitteln im pharmazeutischen Betrieb werden kritische Anmerkungen aus mikrobiologisch-hygienischer Sicht gemacht. Echte Resistenzen sind konstitutiv für einen Mikroorganismus. In praxi treten ganz überwiegend durch schlichte Anwendungsfehler verursachte, reversible, sog. adaptive Resistenzen auf. Es werden Vorschläge zu einem rationalen Vorgehen gemacht.

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    Characterization of Naproxen Solid Dispersions

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 271 (2015))

    Barzegar-Jalali M | Ghanbarzadeh S | Shokri J | Hasanzadeh D | Atapoor N | Sabzevari A | Adibkia K

    Characterization of Naproxen Solid Dispersions / Physicochemical characterization of naproxen solid dispersions prepared by a cogrinding method · Barzegar-Jalali M, Ghanbarzadeh S, Shokri J, Hasanzadeh D, Atapoor N, Sabzevari A, Adibkia K · 1 Drug Applied Research Center, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 2 Faculty of Pharmacy, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 3 Dermatology & Dermopharmacy Research Team, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 4 Students Research Committee, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 5 Department of pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Tehran University of Medical Sciences, Tehran, Iran
    Cogrinding Crospovidone Dissolution rate Naproxen Powder of service tree fruit Solid dispersion Veegum Drug absorption from the gastrointestinal tract can be limited by a variety of factors. The most significant contributing factors are poor water solubility and poor membrane permeability of the drug molecules. A drug must be dissolved in water for therapeutic efficacy and the solubility of a drug is a key determinant to its oral bioavailability. Most of the recently introduced drugs are poorly soluble in water [ 1 , 2 ]. When delivering a drug orally, it must first dissolve in gastric or intestinal fluids before it ...

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