Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 6791 bis 6800 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1760 (2015))

    Rybak C

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht / Antikorruptionsgesetz: Ende der Kooperation? · Rybak C · Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltsgesellschaft MBB, München
    Nach mehreren Anläufen scheint nun das sog. Gesetz zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen auf die Zielgerade eingebogen zu sein. Doch was bedeutet die Neuregelung tatsächlich für die im Gesundheitswesen tätigen Akteure? Schon machen Einschätzungen die Runde, dass das Antikorruptionsgesetz Ärzte in Gefahr bringen und letztendlich das Ende der Kooperation bedeuten würde. Davon aber kann keine Rede sein.

  2. Merken

    Losan Pharma – Innovation und höchste Qualität für die effiziente Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller fester Arzneiformen

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1764 (2015))

    Losan Pharma – Innovation und höchste Qualität für die effiziente Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller fester Arzneiformen / pharmind • Unternehmensprofile
    Die Losan Pharma hat sich, insbesondere in den letzten fünf Jahren, als hochinnovatives und modernes Unternehmen für die pharmazeutische Auftragsentwicklung und Auftragsherstellung etabliert. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Herstellung von anspruchsvollen festen Arzneiformen für den europäischen, den asiatischen und den amerikanischen Markt. Als Pharmatechnologie-Unternehmen verfügt die Losan Pharma über zahlreiche auch patentgeschützte Plattformtechnologien für feste Darreichungsformen. Neben der speziellen Kompetenz für die Entwicklung von Nano-Formulierungen oder Produkten, die durch Heißschmelzextrusion (HME) gefertigt werden, bietet die Losan Pharma ihren Kunden die wichtige Option, auch Formulierungen mit hochpotenten Wirkstoffen (HPAPIs) umzusetzen. Dies an den beiden Standorten in Neuenburg ( Abb. 1 ...

  3. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1768 (2015))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Method and System for Intravaginal Administration of Progesterone Stichwörter: Inserte, intravaginale Applikation, kontrollierte Freisetzung, Vaginalringe Zusammenfassung: Ein Verfahren zum intravaginalen Verabreichen von Progesteron umfasst die Schritte Bereitstellen von Progesteron und vaginales Einführen von Progesteron, wobei das Progesteron auf einem nicht resorbierbaren Trägerelement bereitgestellt wird, das nicht resorbierbare Trägerelement mit dem Progesteron vaginal eingeführt wird und das nicht resorbierbare Trägerelement intravaginal für eine vorbestimmte Zeitdauer eingesetzt wird. Ein System zur intravaginalen Verabreichung von Progesteron mit einem Trägerelement, das in die Vagina einer Patientin eingeführt werden kann, wobei das Trägerelement mit dem Wirkstoff Progesteron dotiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass ...

  4. Merken

    Gute Dokumentationspraxis im Labor

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1774 (2015))

    Limberger M

    Gute Dokumentationspraxis im Labor / Limberger • Gute Dokumentationspraxis · Limberger M · Quasaar GmbH, Überherrn
    Hauptaufgabe der Dokumentation ist die nachvollziehbare Gewährleistung, dass alle Vorgaben aus Regularien und Prüfvorschriften eingehalten und dabei Manipulationen oder die Erhebung fehlerhafter Daten verhindert wurden. Dies basiert auf der Dokumentation der Durchführung der vorgeschriebenen Tätigkeiten, wobei alle involvierten Faktoren (Mensch, Maschine, Material und Prüfdokumente) nachvollziehbar sein müssen. Zur Entdeckung möglicher Dokumentationsfehler ist ein Gegenkontrollsystem zu etablieren, welches die Einhaltung der Guten Dokumentationspraxis überprüft.

  5. Merken

    Qualität 5.0

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1776 (2015))

    Brandes R

    Qualität 5.0 / Mit innovativen Ansätzen Validierungs- und Qualifizierungsanforderungen effizient erfüllen · Brandes R · Hannover
    Albert Einstein sagte, dass das Problem zu erkennen wichtiger sei, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führe zur Lösung.

  6. Merken

    Mikrobiologisches Risk Assessment in der Praxis

    Rubrik: Analytik / Betriebshygiene

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1785 (2015))

    Beckmann G

    Mikrobiologisches Risk Assessment in der Praxis / Ein exotischer Fall mit Pantoea septica · Beckmann G · Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba
    Risk Assessment (RA)/Risikomanagement ist in aller Munde. Meist werden systembasierte Ansätze praktiziert. Nachteil vieler RAs: sie führen – gelegentlich fachlich unberechtigt – zum „Aus“ vieler Chargen. In der pharmazeutischen Mikrobiologie existieren zur Anwendung von RAs unterschiedliche Vorstellungen. Es wird das konkrete Beispiel einer Tablettencharge geschildert und zur kritischen Wertung von Laborbefunden und der Fachliteratur aufgerufen. Medizinisch-infektiologischer Sachverstand ist dabei zwingend notwendig.

  7. Merken

    Shelf Life of Reagents

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1788 (2015))

    Limberger M | Böttcher F

    Shelf Life of Reagents / Approach with expert knowledge and reason / Position paper proposed by the expert group “Pharmaceutical Analysis and Quality Assurance” of the APV (International Association for Pharmaceutical Technology) · Limberger M, Böttcher F · 1Quasaar GmbH, Überherrn und 2Labor L+S AG, Bad Bocklet
    In pharmaceutical manufacturing and quality control it has always been a basic principle, that only substances of highest traceable quality and proven shelf life are to be used. This should serve the fulfillment of pharmaceutical product quality on the one hand and on the other hand the correct evaluation of this quality based on analytical results, where the correctness or comparability has not been influenced by the materials and substances used. Due to their direct influence on the product quality, regulating bodies have prioritized the evaluation of the drug substance and reference standard quality. Recently, during GMP inspections the focus ...

  8. Merken

    Entwicklung einer Freisetzungsmethode

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1791 (2015))

    Binder V | Müller-Zsigmondy M | Halbeisen P

    Entwicklung einer Freisetzungsmethode / Strategie oder „Trial and Error“? · Binder V, Müller-Zsigmondy M, Halbeisen P · 1Novartis Pharma Stein AG und 2Novartis Pharma AG
    Freisetzung Feste orale Formen Strategie Methodenentwicklung Diskriminierung Spezifikation Auf der Suche nach der besten Freisetzungsmethode für ein orales Produkt im Routineeinsatz sind die Anforderungen rasch definiert: Sie soll einfach sein, schnell gehen, robust sein und daneben auch noch das Verhalten im menschlichen Körper widerspiegeln. In diesem Artikel werden wichtige Aspekte der Freisetzungsmethode für orale Darreichungsformen beleuchtet: sowohl ein Abriss über die Regularien, die Parameter die zur Auswahl stehen, unter welcher Bedingung ein Parameter ausgewählt und definiert wird als auch die Diskrimierungsfähigkeit einer Methode. Im Europäischen Arzneibuch, in der USP (U.S. Pharmacopeial Conventions) und in verschiedenen Richtlinien sind viele Einzelheiten beschrieben ...

  9. Merken

    Kanülendesign bei vorfüllbaren Spritzen (PFS)

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1797 (2015))

    Koller H | Busimi A

    Kanülendesign bei vorfüllbaren Spritzen (PFS) / Koller und Busimi • Kanülendesign bei vorfüllbaren Spritzen · Koller H, Busimi A · 1HK Packaging Consulting GmbH, Uznach (Schweiz) und SCHOTT Pharmaceutical Systems, St. Gallen (Schweiz)
    Vorgefüllte Spritzen mit eingeklebten Kanülen (PFS) bieten verschiedene Vorteile wie Sicherheit, Geschwindigkeit, Vermeidung von Dosierfehlern und einfachere Handhabung gegenüber konventionellen Multikomponenten-Systemen mit dem Medikament in der Ampulle oder im Fläschchen und der Einweg-Plastikspritze für die Injektion. Trotzdem verursachen Kanülen Schmerzen bei der Injektion. Um diese Schmerzen für den Patienten so gering wie möglich zu halten, wird bei PFS-Systemen ein besonderer Fokus auf die Kanüle gelegt, deren Auswahl von verschiedensten Faktoren beeinflusst wird.

  10. Merken

    Erzeugung von Reinstwasser/-dampf im pharmazeutischen Herstellungsbetrieb

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1810 (2015))

    Rupprecht C

    Erzeugung von Reinstwasser/-dampf im pharmazeutischen Herstellungsbetrieb / Destillation und Reinstdampf – Teil 2 * Teil 1 s. Pharm. Ind. 2015;77(11):1660–1667 · Rupprecht C · CPE Clean + Pharma Engineers GmbH, Nürnberg
    Beim Vergleich der unterschiedlichen Destillationsverfahren wird deutlich, dass die Thermokompression ein sehr wirtschaftliches Verfahren ist, um WFI herzustellen. Dies gilt noch verstärkt, wenn das WFI kalt verwendet wird. Dieser Anlagentyp ist in USA sehr verbreitet, während in Europa die Popularität der Thermokompressionsanlagen durch verstärkte Anforderungen an die Energieeffizienz („Carbon-Footprint“) erst jetzt wieder stark zunimmt. Die kennzeichnenden Brüdenverdichter weisen durch fortwährende Verbesserungen Standzeiten von 8 000 Betriebsstunden auf. Außenliegende Lager und Wellenabdichtungen sind einfach zu warten. Durch die hohe Effizienz bei der kalten Herstellung von WFI durch die Thermokompression, nimmt die Diskussion um die „Kaltlagerung von WFI“, im Zusammenhang mit dem ...

Sie sehen Artikel 6791 bis 6800 von insgesamt 11629