Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 6921 bis 6930 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Festsetzungspraxis des GKV-Spitzenverbands im Festbetragswesen

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 230 (2016))

    Uwer D | Tschammler D

    Festsetzungspraxis des GKV-Spitzenverbands im Festbetragswesen / Eine kritische Bestandsaufnahme · Uwer D, Tschammler D · Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB, Düsseldorf
    Jüngste Studien zum nationalen Festbetragsmarkt belegen, dass der GKV-Spitzenverband sein im Rahmen der Festsetzung und Anpassung von Festbeträgen bestehendes Ermessen nicht ordnungsgemäß ausübt. Der GKV-Spitzenverband hat Festbeträge in den vergangenen Jahren nahezu ausschließlich an der gesetzlichen Untergrenze festgesetzt. Durch diesen rein formalistischen Ansatz verletzt er seine Rechtspflichten aus §  35 Abs.  5 SGB V, wonach Festbeträge stets eine in der Qualität gesicherte Arzneimittelversorgung sicherstellen und damit einzelfallabhängig – unter Berücksichtigung der versorgungsspezifischen Belange des konkreten Festbetragsmarkts – festgesetzt werden müssen.

  2. Merken

    Korruptionsbekämpfung im Gesundheitswesen

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 233 (2016))

    Zumdick U

    Korruptionsbekämpfung im Gesundheitswesen / Wie sind die (neuen) Herausforderungen für die Industrie zu bewältigen? · Zumdick U · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin
    Die Bundesregierung hat am 29.07.2015 den Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen 1) beschlossen. Mit dem Entwurf soll insbesondere eine Strafbarkeitslücke im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung geschlossen werden. Der Bundesgerichtshof hat im Jahr 2012 entschieden 2) , dass niedergelassene Vertragsärzte – anders als ihre angestellten Kollegen – nicht nach dem geltenden Korruptionsstrafrecht zur Verantwortung gezogen werden können. Diese Rechtslage will der Gesetzgeber ändern. Der Gesetzentwurf ist am 13.11.2015 in erster Lesung im Deutschen Bundestag beraten worden und soll Anfang 2016 verabschiedet werden. Mit dem Inkrafttreten ist im 2. Quartal 2016 zu rechnen.

  3. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 237 (2016))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Stichwörter: Flüssige Arzneiformen, wässrige Zusammensetzungen, parenterale Applikation, Schmerztherapie, Blut-Hirn-Schranke Zusammenfassung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polymerkonjugaten zur Behandlung von Schmerzen ohne zentrale Nebenwirkungen. Die selektive analgetische Wirksamkeit basiert auf einem konventionellen mu-Opioidrezeptor-Agonisten, z. B. Morphin (M), welcher über einen pH-sensitiven Linker kovalent an hochverzweigtes Polyglycerin (PG) mit anionischen Endgruppen gebunden ist. Das Konjugat (PG-M) weist ein hohes Molekulargewicht und Hydrophilie auf und wurde so maßgeschneidert, dass es Morphin ausschließlich im sauren, entzündeten Gewebe freisetzt, aber gleichzeitig die Permeation durch die Blut-Hirn-Schranke verhindert. Im Gegensatz zu herkömmlichem Morphin aktiviert intravenöses PG-M ausschließlich periphere Opioidrezeptoren und löst somit Analgesie ...

  4. Merken

    Big Data in der klinischen Forschung

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 242 (2016))

    Engel U | Neuer K

    Big Data in der klinischen Forschung / Bericht über das 23. Symposium des Bundesverbands Medizinischer Auftragsinstitute (BVMA) e. V. am 27. Nov. 2015 in München · Engel U, Neuer K · 1emovis GmbH, Berlin und 2MLM Medical Labs GmbH, Mönchengladbach
    Das Symposium startete auch in diesem Jahr mit der Begrüßung durch Frau Dr. Dagmar Chase, der langjährigen Vorsitzenden des BVMA, die Ihre Freude zum Ausdruck brachte, dass dieses Mal bei insgesamt 320 Anmeldungen der Anteil der Neuanmeldungen erheblich gestiegen sei. Frau Dr. Chase berichtete noch kurz über die erfolgreiche Arbeit des europäischen Contract-Research-Organisation(CRO)-Verbands European CRO Federation (EUCROF), durch dessen intensive Mitwirkung an den Transparenzregeln der neuen EU-Verordnung die Veröffentlichungspflicht für Phase-I-Studien von ursprünglich 12 Monaten nach Studienende über einen Aufschub (Deferral) auf insgesamt 30 Monate heraufgesetzt werden kann. Traditionell adressierten die beiden Vormittagssitzungen wieder regulatorische sowie praktische Aspekte, während die Nachmittagssitzungen ...

  5. Merken

    Anforderungen an Wiegeräume in der Pharmaproduktion

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 247 (2016))

    Gausepohl C

    Anforderungen an Wiegeräume in der Pharmaproduktion / Gausepohl • Anforderungen an Wiegeräume · Gausepohl C · Rottendorf Pharma GmbH, Ennigerloh
    Der Einwaageprozess ist eine sensible Stelle in der Prozesskette, denn Fehler, die hier gemacht werden, können später nicht mehr korrigiert werden. Bei der Einwaage stehen zwei Aspekte im Vordergrund: die Richtigkeit der Einwaage (qualitativ und quantitativ) und die Vermeidung von (Kreuz-)Kontaminationen und Verwechslungen. Es gilt, die mit der Einwaage verbundenen Risiken durch bauliche und organisatorische Vorgaben zu minimieren. Die räumlichen Bereiche der Einwaage unterliegen speziellen Anforderungen, die im Rahmen der Qualifizierung geprüft werden müssen. Dazu zählen Lage und Ausgestaltung sowie insbesondere die raumlufttechnischen Maßnahmen zur Verhinderung von Emissionen und Kontaminationen.

  6. Merken

    Moderne Identifizierungstechniken in der Mikrobiologie

    Rubrik: Analytik / Betriebshygiene

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 251 (2016))

    Beckmann G

    Moderne Identifizierungstechniken in der Mikrobiologie / Anspruch und Wirklichkeit · Beckmann G · Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba
    Mikrobiologische Schnellmethoden wecken viele Erwartungen. Sie bedienen einerseits den Wunsch nach „automatisierten“ Diagnosen, andererseits die Suche des (Groß-)Labors nach Einsparpotenzial. Dass diese Hoffnungen bei allem Fortschritt bisweilen trügerisch sind, sollen einige Beispiele aus der biochemischen Identifizierungspraxis, der MALDI-TOF-Technik und der Molekularbiologie zeigen. Ohne das kritisch-wertende Auge des Mikrobiologen, gepaart mit infektiologisch-hygienischem Sachverstand, kann die Qualität mikrobiologischer Diagnosen auch im pharmazeutischen Betrieb nicht hinreichend gesichert werden.

  7. Merken

    Chemische Reinigung von Pharmawasseranlagen

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 256 (2016))

    Göbel M | Blumhofer G

    Chemische Reinigung von Pharmawasseranlagen / Risikoanalyse · Göbel M, Blumhofer G · Beratherm AG, Pratteln (Schweiz)
    Bei der Fertigung und während des Betriebs von Installationen der „Clean Utilities“ (Reinstwasser und Reinstdampf) können unerwünschte Kontaminationen und Veränderungen an den produktberührten Oberflächen der nichtrostenden Stähle vorkommen.

  8. Merken

    Quo vadis Reinstmedienlagerung und -verteilung

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 261 (2016))

    Minzenmay A

    Quo vadis Reinstmedienlagerung und -verteilung / Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und die Biozidverordnung EU 528/2012 und die Auswirkungen auf Betreiber von Reinstmediensystemen in der Pharmaindustrie · Minzenmay A · BWT Pharma & Biotech GmbH, Bietigheim-Bissingen
    Betreiber von Anlagen für Reinstmedien erwarten, dass das Wasser zu jeder Zeit an allen Verbrauchsstellen in der vorgeschriebenen Qualität, in der benötigten Menge, mit der richtigen Temperatur und dem gefordertem Druck verfügbar ist. Mit einem gut dimensionierten Lager- und Verteilsystem für Reinstmedien können auch auftretende Nachfragespitzen befriedigt werden, ohne dass das Wasseraufbereitungssystem an sich dafür überdimensioniert sein muss. Die Lagerung erlaubt kleinere, in der Investition günstigere Aufbereitungssysteme, die zusammen trotzdem die Fähigkeit haben, Spitzenbedarfe zu erfüllen. Zusätzlich muss das Lager- und Verteilsystem dafür sorgen, dass die Wasserqualität nicht unter die in den entsprechenden Pharmakopöen festgeschriebenen Qualitäten fällt, die für den ...

  9. Merken

    Entwicklung von Phytopharmaka

    Rubrik: Wissenschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 269 (2016))

    Tegtmeier M

    Entwicklung von Phytopharmaka / Tegtmeier • Entwicklung von Phytopharmaka · Tegtmeier M · Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Salzgitter
    Am Beginn der Entwicklung eines neuen Phytopharmakons steht die Festlegung seiner Konzeption, in deren Zentrum die Entscheidung für die Nutzung einer neuen oder etablierten Heilpflanze fällt. Die Akzeptanz einer Arzneidroge bei einer Zulassungsbehörde orientiert sich an dem Vorliegen eigener umfangreicher Dokumentationen des Antragstellers sowie an der Existenz von anerkannten Monografien insbesondere des Committee for Herbal Medicinal Products (HMPC) bei der Europäischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMA) in London. Während bei diesen Monografien Aussagen zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit im Fokus stehen, finden sich entsprechende Vorgaben zur Qualität in den Beiträgen des Europäischen oder des Deutschen Arzneibuchs. Die behördliche Arzneipflanzenakzeptanz spiegelt sich auch ...

  10. Merken

    GMP-konforme Arzneimittelherstellung an der Universität Mainz

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 279 (2016))

    Schnorr J | Spahn-Langguth H | Langguth P

    GMP-konforme Arzneimittelherstellung an der Universität Mainz / Herstellung klinischer Prüfpräparate in den neuen Räumlichkeiten der Pharmazeutischen Technologie Mainz · Schnorr J, Spahn-Langguth H, Langguth P · Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
    Der Alltag in der pharmazeutischen Industrie ist stark durch die nationalen und internationalen Vorgaben der Good Manufacturing Practice (GMP) geprägt. Für Berufsanfänger sind Kenntnisse auf diesem Gebiet daher unverzichtbar. Das Pharmaziestudium ist jedoch vornehmlich auf biologische, pharmakologische und chemische sowie auf klinische Aspekte zugeschnitten, sodass sich Absolventen nicht immer optimal auf eine spätere Tätigkeit in der pharmazeutischen Industrie vorbereitet fühlen. Um diese Lücke zu schließen und eine unabhängigere Forschung zu ermöglichen, wurde in der Abteilung Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie an der Johannes-Gutenberg-Universität ein Herstellungsbetrieb etabliert, in dem Mitarbeiter unter GMP-Bedingungen Prüfpräparate für klinische Studien fertigen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit ...

Sie sehen Artikel 6921 bis 6930 von insgesamt 11629