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Sie sehen Artikel 9071 bis 9080 von insgesamt 11707

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11707 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    In Wort und Bild 07/2006

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 800 (2006))

    In Wort und Bild 07/2006 /

  2. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 798 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2006 /

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    Anpassungen an die Hitze

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 795 (2006))

    Reitz M

    Anpassungen an die Hitze / Reitz M
    Anpassungen an die Hitze Der menschliche Organismus paßt sich mit verschiedenen Strategien an eine erhöhte Außentemperatur an. Zunächst wird mit Schweiß Verdunstungskälte induziert. Sie soll kühlen und die Körperkerntemperatur konstant im optimalen Bereich halten. Daneben schützen in einer heißen Umgebung besondere Strukturen des Kopfhaares das temperaturempfindliche Gehirn. Außerdem ist zusätzlich die gesamte Körperform an die Hitze angepaßt. In heißen Gebieten ist der Körper der Menschen nicht sehr massenreich, und relativ lange Extremitäten helfen, die Flächen zum Schwitzen zu vergrößern. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  4. Merken

    Neuer Antrieb für die Pharmaforschung in Europa

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 793 (2006))

    Fink-Anthe C

    Neuer Antrieb für die Pharmaforschung in Europa / Fink-Anthe C

  5. Merken

    Die Gesundheitsreform birgt noch Überraschungen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 791 (2006))

    Postina T

    Die Gesundheitsreform birgt noch Überraschungen / Postina T

  6. Merken

    Partner der Industrie 06/2006

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 785 (2006))

    Partner der Industrie 06/2006 /

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    Produktinformationen 06/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 783 (2006))

    Produktinformationen 06/2006 /

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    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 781 (2006))

    Zeddies H

    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge / Zeddies H
    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge Helmut Zeddies KORSCH AG, Berlin Bei der im Oktober 2005 veröffentlichten Norm ISO 18084 handelt es sich um den ersten internationalen Industriestandard für Tablettierwerkzeuge. In den USA gibt es seit langem zumindest das Tableting Standard Manual (TSM), das von der Vereinigung amerikanischer Pharmaunternehmen herausgegeben wird. In Europa und Asien kennt man historisch gewachsene Bezeichnungen wie EU-B, EU-D bzw. EU-BB und EU-BBS für sehr ähnliche Preßwerkzeuge. Die dabei je nach Maschinenhersteller oder anwenderspezifischer Auffassung auftretenden Unterschiede verursachen in der Praxis jedoch immer wieder erhebliche Probleme. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    Staubgeschütztes Arbeiten mit Containments - Konzepte und Prüfung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 774 (2006))

    Gail L

    Staubgeschütztes Arbeiten mit Containments - Konzepte und Prüfung / Gail L
    Staubgeschütztes Arbeiten mit Containments − Konzepte und Prüfung Dr. Lothar Gail Wiesbaden Korrespondenz: Dr. Lothar Gail, Humboldtstr. 32, 65189 Wiesbaden (Germany) Bereiche, in denen hochwirksame Stoffe als luftgetragener Staub freigesetzt werden, können durch feste Wände und spezifische Luftströmungskonzepte zur Umgebung hin abgegrenzt werden. Moderne Strömungskonzepte ermöglichen es, die Schutzfunktion entsprechend den jeweiligen Prozeßanforderungen auszulegen. Durch Strömungssimulation gelingt es, die Schutzfunktion ganzer Räume abzubilden und zu optimieren. Für die Prüfung der Schutzfunktion stehen Verfahren zur Verfügung, die von der Leckdetektion über die Gesamtstaubmessung bis zum Wirkstoffnachweis in atembarem Staub reichen. Mit diesen Mitteln kann die Schutzfunktion von Containments quantitativ und reproduzierbar ermittelt sowie sicher überwacht werden. Key words Containment- Leckbestimmung • Hochwirksame Stoffe • Luftgetragener Staub • Luftströmungskonzepte • Schutzfunktionen • Strömungssimulation © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  10. Merken

    Zwischen Isolator und Sterilraum - Restricted Access Barrier System (RABS)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 767 (2006))

    Rauschnabel J

    Zwischen Isolator und Sterilraum - Restricted Access Barrier System (RABS) / Rauschnabel J
    Zwischen Isolator und Sterilraum − Restricted Access Barrier System (RABS) Johannes Rauschnabel Robert Bosch GmbH, Packaging Technology, Crailsheim Korrespondenz: Dr. Johannes Rauschnabel, Robert Bosch GmbH, Packaging Technology, Blaufelder Str. 45, 74564 Crailsheim (Germany), e-mail: johannes.rauschnabel@de.bosch.com Zur sterilen Abfüllung von Medikamenten werden Abfüllmaschinen traditionell in Reinräumen hoher Luftgüte installiert. Eine Alternative dazu ist die Beschränkung des Reinraumes auf die Maschine selbst. Dies kann mit Isolatoren gewährleistet werden, die durch eine Trennwand und Überdruck den Bereich hoher Luftgüte (mind. ISO-Klasse 5) über der Maschine von der Umgebung mit niedriger Luftgüte (mind. ISO 8) separieren. Interventionen der Bediener erfolgen durch Handschuheingriffe, Transfers zwischen Abfüllbereich und Umgebung müssen über Steriltransfereinrichtungen erfolgen. Dies hat mehrere Vorteile: Die Produktsicherheit steigt, aufwendige Luftaufbereitung kann auf ein kleineres Volumen beschränkt werden und Bediener arbeiten unter komfortableren Bedingungen. Isolatoren haben aber auch Nachteile: Bei kleineren Störungen muß über Handschuhe eingegriffen werden, was wenig komfortabel ist, bei größeren Störungen oder Formatwechseln muß oft die Trennung aufgehoben werden, was einen zeitaufwendigen Bio-Dekontaminationsprozeß nach sich zieht. Aufgrund der Trennung sind Handhabungs- und Transferprozesse komplizierter und jede Isolatorlinie muß zusätzlich hinsichtlich dieses Bio-Dekontaminationsprozesses validiert werden. Eine Alternative bieten sog. Restricted Access Barrier Systems (RABS). Hierbei wird nur eine teilweise Trennung zwischen Steriloperation und Bedienerbereich erreicht. Die Bediener bewegen sich in einem Reinraum mind. der Klasse ISO 7, Transfers erfolgen ebenfalls über sterile Verfahren − hierbei sind aber Vereinfachungen realisierbar. Der Bio-Dekontaminationsprozeß kann durch eine einfachere und schneller validierbare Sanitation ersetzt werden und Formatwechsel, sowie andere Interventionen sind einfacher und weniger zeitaufwendig. Key words Isolatortechnik • Reinraum • Restricted Access Barrier System (RABS) • Sterilabfüllung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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