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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Technische Innovationen auf dem Wirbelschicht- und Fließbett-Gebiet

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 816 (2000))

    Bauer K

    Technische Innovationen auf dem Wirbelschicht- und Fließbett-Gebiet / Bauer K
    Technische Innovationen auf dem Wirbelschicht-und Fließbett-Gebiet Prof. Dr. Kurt H. Bauer, Pharmazeutisches Institut der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg/Brsg. Seit etwa 75 Jahren sind Wirbelschicht- und Fließbett-Verfahren in der pharmazeutischen Industrie auf breiter Basis und recht erfolgreich in Gebrauch. Aus dieser Sicht ist es nicht überraschend, wenn in den letzten Dekaden, von kleineren Verbesserungen abgesehen, keine größeren oder sogar revolutionären Innovationen bekannt geworden sind. In den letzten wenigen Jahren wurden jedoch einige neuartige und erwähnenswerte Vorrichtungen entwickelt, die künftig mit Sicherheit die Wirbelschichtverfahren verbessern werden. Die Hauptvorteile, die mit diesen neuen Vorrichtungen erzielt werden, bestehen in der Ausschaltung oder Reduzierung einiger Störfaktoren, wie beispielsweise das Verstopfen von Düsen oder Filtern, sowie auch in einer Optimierung der Bewegung des zu bearbeitenden Gutes. Die Ergebnisse sind erhöhte Produktionskapazitäten, mehr Sicherheit und eine beträchtlich bessere Ausnutzung der erforderlichen Energien. Der folgende Beitrag infomiert über neuartige Ringspaltdüsensysteme zur Erzielung feinster Versprühungen bzw. kleinster Sprühtropfengrößen sowie über deutlich höhere Sprühgeschwindigkeiten und verminderte Verstopfungsneigungen. Weitere beschriebene Innovationen sind Treibsatzböden, die zur Steuerung der Prozeßluftströmungen bestimmt sind. Diese gesteuerten bzw. kontrollierten Prozeßluftströmungen sind in der Lage, die heterogenen, wirbelnden oder sprudelnden Fließbetten in homogen umwälzende Fließbetten zu verwandeln. Die neuartigen Treibsatzvorrichtungen können einfach anstelle der normalen Siebböden in konventionelle Prozeßbehälter eingebaut werden. Auf diese simple Weise lassen sich bedeutend homogenere Bewegungen des zu bearbeitenden Gutes erreichen. Bei der dritten berichteten Innovation handelt es sich um einen speziell gefalteten Typ eines Abluftfilters, der aus einem mehrschichtigen Metallgewebe gefertigt ist. Diese Filter sind robust, hocheffizient und leicht zu reinigen. Diese Innovationen sind geeignet, Wirbelschichtprozesse künftig wirtschaftlicher und sicherer zu machen.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil II

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 811 (2000))

    Daniels R

    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil II / Daniels R
    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie Teil II * ) Christian Rose und Rolf Daniels Institut für Pharmazeutische Technologie, Technische Universität Braunschweig Wasserhaltige hydrophile Salbe läßt sich durch Elektrolytzusatz gezielt destabilisieren und eignet sich daher gut als Modell für Stabilitätsuntersuchungen an O/W-Cremes. Die Beurteilung solch unterschiedlich lagerstabiler O/W-Cremes gelingt mit Hilfe der Oszillationsrheologie in Kombination mit geeigneten Lagerbedingungen. Extreme Lagerbedingungen, insbesondere Temperaturen über 40 °C, destabilisieren die Cremeproben zu stark und liefern daher keine stabilitätsspezifische Aussage. Optimale Ergebnisse lassen sich erzielen bei isothermer Lagerungen bei +40 °C sowie einem Schaukeltest zwischen -5 °C und +40 °C im täglichen Wechsel und Beurteilung der Meßwerte mit Hilfe statistischer Prüfmethoden. Beide Versuchsbedingungen führen innerhalb von 2wöchiger Lagerung hinsichtlich der Stabilitätsaussage zu äquivalenten Ergebnissen und sind geeignet instabile Formulierungen frühzeitig zu identifizieren. Key words Creme · Öl-in-Wasser-Emulsionen, Stabilitätsbeurteilung · Oszillationsrheologie, Phasenwinkel, Speichermodul * ) Teil I siehe Pharm. Ind. 62, Nr. 9, S. 726 (2000).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Bestimmung der Luftkeimzahl in Reinräumen mittels Fluoreszenzmarkierung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 805 (2000))

    Husmann K

    Bestimmung der Luftkeimzahl in Reinräumen mittels Fluoreszenzmarkierung / Husmann K
    Bestimmung der Luftkeimzahl in Reinräumen mittels Fluoreszenzmarkierung Katrin Husmann a , Bernd Wiedemann b und Klaus-Jürgen Steffens a Pharmazeutische Technologie a und Pharmazeutische Mikrobiologie b des Pharmazeutischen Institutes der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Die Kontrolle der Luftkeimzahl in den Produktionsräumen der pharmazeutischen Industrie mittels konventionell durchgeführter Luftkeimzahlbestimmungen liefert erst nach einem Zeitraum von ca. 5 Tagen Analysenresultate. Durch die Fluoreszenzmarkierung, einer schnellen und automatischen Technologie, existiert eine Alternative zu konventionellen mikrobiologischen Methoden. Das Verfahren bietet die Möglichkeit, bereits einen Keim pro Analyse zu erfassen. Ein neu konzipierter Luftkeimsammler wurde eingesetzt, der den Vorteil bietet, Keime schnell und schonend in ein flüssiges Medium (1 m 3 Luft in 5 bis 10 min) zu sammeln. Ein Vergleich mit 3 herkömmlichen Luftkeimsammelgeräten zeigte ähnliche Ergebnisse für alle 4 Geräte. Die Versuche, kleine Keimzahlen mit der Fluoreszenzmarkierungs-Methode (durchgeführt mit einem ChemScan-System) zu bestimmen, zeigten gute Korrelationen zur herkömmlichen Keimzahlbestimmung mit der Platten-Methode. Mit dem ChemScan-System konnten gelegentlich höhere Keimzahlen detektiert werden als mit der Platten-Methode und gegenüber einigen Mikroorganismen ist die Fluoreszenzmarkierung auch empfindlicher (so gegenüber Epicoccum nigrum). Bei den mit dem Keimsammler gezogenen Luftproben wurden mit dem ChemScan-System Ereignisse gefunden, die sich nach Validierung allerdings als Partikel herausstellten. Die Anzahl der zu validierenden Ereignisse lag immer unter 50, so daß eine Validierung mit dem Mikroskop innerhalb von 5 min durchgeführt werden konnte. Der Einsatz der Fluoreszenzmarkierung in Kombination mit dem neu konzipierten Keimsammler scheint für das Ziel einer schnellen Keimzahlüberwachung der Luft sehr erfolgversprechend zu sein. Key Words Fluoreszenzmarkierung · Keimzahlbestimmung · Luftkeimsammler · Reinräume   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  4. Merken

    Rückblick auf die ACHEMA 2000 / Teil II (b): Herstellanlagen für feste Arzneimittel, Verpackung

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 800 (2000))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die ACHEMA 2000 / Teil II (b): Herstellanlagen für feste Arzneimittel, Verpackung / Kudernatsch H

  5. Merken

    Human Drug cGMP Notes (Vol. 8, No. 1, 2000) 10/2000

    Rubrik: GMP und FDA

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 795 (2000))

    Herbst P

    Human Drug cGMP Notes (Vol. 8, No. 1, 2000) 10/2000 / Herbst P

  6. Merken

    Bibliothek 10/2000

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 793 (2000))

    Bibliothek 10/2000 /

  7. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 10/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 789 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 10/2000 / Cremer K

  8. Merken

    Bericht aus Japan 10/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 784 (2000))

    Kobayashi D

    Bericht aus Japan 10/2000 / Kobayashi D

  9. Merken

    Bericht aus USA 10/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 780 (2000))

    Gakenheimer W

    Bericht aus USA 10/2000 / Gakenheimer W

  10. Merken

    Bericht aus Großbritannien 10/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 776 (2000))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 10/2000 / Woodhouse R

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