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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Marketing in der Pharmaindustrie - Neue Zielgruppen bieten neue Chancen / Beispiel "Patient Relationship Management"

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 719 (2004))

    Illert G

    Marketing in der Pharmaindustrie - Neue Zielgruppen bieten neue Chancen / Beispiel "Patient Relationship Management" / Illert G
    Marketing in der Pharmaindustrie - Neue Zielgruppen bieten neue Chancen Beispiel „Patient Relationship Management“ Günther Illert, Björn Komischke, Claudia Löffler und Simone Seiter Capgemini Deutschland GmbH, Sulzbach Die Zeiten für die Pharmaindustrie, insbesondere in Deutschland, haben sich in den letzten Jahren stark geändert. Während zahlreiche Studien neben den Ärzten die Bedeutung von Patienten und auch Kostenträgern als Mitentscheider bei der Festlegung von Behandlungskonzepten aufzeigen, werden Marketingkonzepte unverändert weitergeführt und adressieren in der Regel nur die Bedürfnisse der Ärzte. Die Einbeziehung der neuen Zielgruppen und insbesondere der Patienten im Rahmen von Patient Relationship Management (PRM)-Konzepten bietet der Pharmaindustrie zum einen die Chance, durch gezielte Serviceangebote und -programme nicht nur die Patienten noch stärker in den Entscheidungsprozeß für das Produkt einzubinden, sondern auch die Compliance und somit den Behandlungserfolg des Medikamentes zu verbessern. Damit wird ein wichtiger Schritt zur Neuausrichtung des Gesundheitswesens auch im Hinblick auf die gesundheitsökonomische Betrachtungsweise in Deutschland gegangen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  2. Merken

    Health Food: Strategische Überlegungen für einen Eintritt in einen hybriden Pharma-Lebensmittel-Markt / Teil 4: SWOT-Analyse und strategische Planung

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 715 (2004))

    Müller S

    Health Food: Strategische Überlegungen für einen Eintritt in einen hybriden Pharma-Lebensmittel-Markt / Teil 4: SWOT-Analyse und strategische Planung / Müller S

  3. Merken

    Festbeträge für patentgeschützte Arzneimittel in Deutschland / Gesetzlich verordneter Umsatzrückgang und die europäische Sicht / Teil 1

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 710 (2004))

    Dilger M

    Festbeträge für patentgeschützte Arzneimittel in Deutschland / Gesetzlich verordneter Umsatzrückgang und die europäische Sicht / Teil 1 / Dilger M
    Festbeträge für patentgeschützte Arzneimittel in Deutschland Gesetzlich verordneter Umsatzrückgang und die europäische Sicht Teil 1 Christian Schuler und Michael Dilger SIMON · KUCHER & PARTNERS Strategy & Marketing Consultants GmbH, Bonn Das von der rot-grünen Bundesregierung erlassene Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung(GMG) brachte zahlreiche Neuerungen für nahezu alle Beteiligten des Gesundheitssystems. Bei Pharmaunternehmen dürfte neben der Erhöhung des Zwangsrabatts für die gesetzlichen Krankenkassen von 6 auf 16 % für nicht festbetrags-gebundene Medikamente vor allem die Ausweitung der Festbetragsregelung für Unbehagen sorgen. Da zukünftig u. a. patentgeschützte Präparate und Generika in einer Festbetragsgruppe zusammengefaßt werden können, drohen den Herstellern der entsprechenden patengeschützten Arzneimittel u. U. hohe Umsatzund Gewinnverluste. Der folgende Beitrag beleuchtet nicht nur die Konsequenzen und mögliche Strategien betroffener Unternehmen aus deutscher Sicht, sondern beschreibt auch Auswirkungen auf den europäischen Markt. Vor hier droht möglicherweise die größte Gefahr, und die Abwägung von Handlungsalternativen für den deutschen Markt wird stark von internationalen Überlegungen geprägt sein. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  4. Merken

    Steigende Arzneimittelausgaben in Deutschland / Gesundheitsökonomische Aspekte aus einer internationalen Perspektive / Teil 2

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 705 (2004))

    Schlander M

    Steigende Arzneimittelausgaben in Deutschland / Gesundheitsökonomische Aspekte aus einer internationalen Perspektive / Teil 2 / Schlander M

  5. Merken

    In Wort und Bild 06/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 700 (2004))

    In Wort und Bild 06/2004 /

  6. Merken

    Infobörse 06/2004

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 698 (2004))

    Infobörse 06/2004 /

  7. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland · Frost & Sullivan: Bedeutung und Entwicklung der Kombinatorischen Chemie

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 695 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland · Frost & Sullivan: Bedeutung und Entwicklung der Kombinatorischen Chemie /

  8. Merken

    Die Zellen der Augenlinse

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 692 (2004))

    Reitz M

    Die Zellen der Augenlinse / Reitz M
    Die Zellen der Augenlinse Die menschliche Augenlinse besteht aus langen und dünnen faserförmigen Zellen, die aus bis zu 1000 Schichten die Linsenstruktur aufbauen. Die Zellen sind nur am äußersten Rand der Linse teilungsaktiv. Nach innen werden sie unsichtbar und glasklar, weil bis auf die Außenmembran und das Skelett alle zellulären Strukturen abgebaut werden. Faserzellen einer Augenlinse besitzen weder Zellkern noch Organellen, sondern sind mit einer rund 50 %igen Proteinlösung gefüllt. Durch den hohen Ordnungsgrad der Moleküle wird die Lösung nicht trüb, sondern bleibt klar. An der Augenlinse läßt sich das Altern der Moleküle studieren. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Neue Arzneimittel fallen nicht vom Himmel

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 690 (2004))

    Fink-Anthe C

    Neue Arzneimittel fallen nicht vom Himmel / Fink-Anthe C

  10. Merken

    Prävention im Aufwind / Ärzteverbände und Krankenkassen verzeichnen bei der integrierten Versorgung erste Erfolge

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 687 (2004))

    Rahner E

    Prävention im Aufwind / Ärzteverbände und Krankenkassen verzeichnen bei der integrierten Versorgung erste Erfolge / Rahner E

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