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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Buchbesprechungen 09/2003;Partner der Industrie 09/2003

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 890 (2003))

    Buchbesprechungen 09/2003;Partner der Industrie 09/2003 /

  2. Merken

    Sicherheitstechnologien für den Originalitätsschutz von Blister-Verpackungen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 886 (2003))

    Malik H

    Sicherheitstechnologien für den Originalitätsschutz von Blister-Verpackungen / Malik H
    Sicherheitstechnologien für den Originalitätsschutz von Blister-Verpackungen Haroun Malik Hueck Folien GmbH & Co. KG, Weiden/Oberpfalz Blister eignen sich in besonderer Weise für den Originalitätsschutz von Arzneimitteln, da bei ihrer Produktion der Einsatz von Sicherheitstechnologien möglich ist. Die verwendeten offenen und verdeckten Sicherheitsmerkmale sollten in einer überschaubaren Anzahl verwendet werden, ohne die Systemlösung auszuhöhlen und gleichzeitig dem Endkunden eine Originalitätsprüfung ermöglichen. Im Prinzip stehen Hologrammtechnologie, Drucktechnologien, Sicherheitsdruckfarben und Markierungsstoffe zur Verfügung. Dazu kommt die Möglichkeit, herkömmliche Blisterfolie als vollflächige Hologrammfolie zu produzieren. Um die Fälschungssicherheit zu gewährleisten, kommt es auf eine hohe Verarbeitungsgenauigkeit mit eng gesetzten Toleranzwerten an.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Pharmagerechte Gebäudeautomation mit Validierung

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 882 (2003))

    Lütkeniehoff W

    Pharmagerechte Gebäudeautomation mit Validierung / Lütkeniehoff W
    Pharmagerechte Gebäudeautomation mit Validierung Wolfgang Lütkeniehoffaund Friedel Nökerb Siemens Building Technologies / Landis & Staefa GmbHa, Frankfurt/Main, und STEAG microParts GmbHb, Dortmund Die STEAG microParts GmbH errichtete in Dortmund ein umfangreiches Mikrostrukturzentrum zur Entwicklung und Serienfertigung von Komponenten und Systemen für die Pharma- und Medizintechnikindustrie. Die Mehrheit der über 260 Beschäftigten arbeitet in Reinräumen unterschiedlichster Klassen, deren Partikel- und Keimexposition ständig überwacht und dokumentiert wird. Zur Sicherstellung dauerhaft hoher Qualitätsstandards sind alle gebäudetechnischen Anlagen inkl. Gebäudeautomation „pharmagerecht“ validiert. Mehr als 50 qualitätsrelevante Meßwerte aus der Gebäudetechnik, beispielsweise Raumtemperatur, Luftfeuchte oder Druckverhältnisse in den Räumen werden permanent von einem Da-tenerfassungs- und Datenverwaltungsprogramm verarbeitet und manipulationssicher in einer Oracle-Datenbank nach GMP-Standard gespeichert. Ein Rekalibrierungsservice für die gesamte Meßkette sichert eine nahezu hundertprozentige Verfügbarkeit der Anlagen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    In situ Cross-linking of Polyanionic Polymers to sustain the Drug Release of Acetazolamide Tablets

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 877 (2003))

    Azarmi S

    In situ Cross-linking of Polyanionic Polymers to sustain the Drug Release of Acetazolamide Tablets / Azarmi S
    In situ Cross-linking of Polyanionic Polymers to sustain the Drug Release of Acetazolamide Tablets Shirzad Azarmia, b, Hadi Valizadeha, b, Mohammad Barzegar-Jalalia, and Raimar Löbenbergb Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Tabriz University of Medical Sciencesa, Tabriz (Iran), and Faculty of Pharmacy and Pharmaceutical Sciences, Pharmacy/Dentistry Centreb, Edmonton (Canada) In-situ-Vernetzung von polyanionischen Polymeren für die verzögerte Arzneistoff-Freigabe aus Acetazolamid-Tabletten Zweck dieser Studie war es, eine verzögerte Arzneistoff-Freigabe aus Tabletten mittels einer neuen In-situ-Vernetzungstechnik zu entwickeln. Dazu wurde die Wirkung von mehrwertigen Kationen auf die Arzneistoff-Freigabe von Acetazolamid aus Tabletten, die entweder Natriumcarboxymethylcellulose oder Natriumalginat enthielten, untersucht. Unterschiedliche Milliäquivalente der zweiund dreiwertigen Kationen Ca2+und Al3+wurden der Tablettenformulierung hinzugefügt. Freisetzungstests zeigten, daß die Zugabe der Kationen die Arzneistoff-Freigabe erheblich verzögerte. Dies liegt an der In-situ-Vernetzung zwischen den polyanionischen Polymeren und den zugegebenen Kationen in der Tablettenformulierung. Die Freigabeverzögerung hing von der Art des Polymers und der Kationenkonzentration sowie von ihren Wertigkeiten ab. Die Erhöhung der Kationenkonzentration in der Formulierung verlängerte die Arzneistoff-Freigabe. Die Arzneistoff-Freigabe aus Natriumcarboxymethylcellulose Tabletten lag zwischen 33 bis 83 % für Ca2+und 44 bis 64 % für Al3+. Eine Formulierung ohne Kationen hatte eine Arzneistoff-Freigabe von 87 %. Eine Freigabe nullter Ordnung konnte mit 150 mg Natriumalginat und 2 Milliequivalent Ca2+oder 0,7 Milliequivalent Al3+erreicht werden. Eine vergleichbare Freisetzung wurde mit 500 mg Natriumalginat ohne Zusatz von Kationen beobachtet. Die Ergebnisse zeigen, daß die In-situ-Vernetzung für eine kontrollierte Arzneistoff-Freigabe aus Natriumalginat-Formulierungen genutzt werden kann. Diese Methode scheint für die Direkttablettierung von Retard-Arzneiformen geeignet zu sein und reduziert den benötigten Natriumalginat-Anteil. Key words Acetazolamide · Dissolution test · Drug release · Extended release · In situ cross-linking · Polyanionic polymers   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie / Teil 2: Zerstäubung von Flüssigkeiten mit einer nicht angepaßten Lavaldüse in einer instationären Gasströmung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 870 (2003))

    List K

    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie / Teil 2: Zerstäubung von Flüssigkeiten mit einer nicht angepaßten Lavaldüse in einer instationären Gasströmung / List K
    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie Teil 2: Zerstäubung von Flüssigkeiten mit einer nicht angepaßten Lavaldüse in einer instationären Gasströmung*) Roman Messerschmida, Manfred Wolfa, Klaus- Jürgen Steffensa und Klaus Listb Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitäta, Bonn, und IBL GmbH (Ingenieurbüro List)b, Reichelsheim Bei einer instationären Entspannungsströmung durch eine Lavaldüse entsprechender Auslegung treten ein oder mehrere Verdichtungsstöße auf. Sie ändern in einer Störungsfront im Bereich weniger Mikrometer schlagartig die Geschwindigkeit, den Druck, die Dichte, Temperatur und Entropie der Strömung. Eine grobdisperse, flüssige Phase wird beim Durchgang durch die Verdichtungsstöße in wesentlich kleinere Tropfen zerteilt. Der sich an die Verdichtungsstöße anschließende Teil der Lavaldüse hat einen negativen Effekt auf die Feinheit des erzeugten Aerosols. In der nachfolgenden Arbeit wird gezeigt, wie das Kürzen der Lavaldüse den Verdichtungsstoß relativ zur Gesamt-länge der Düse stromabwärts verschiebt. Im Ergebnis erhöht sich die Feinheit des erzeugten Aerosols sowohl im stationären als auch instationären Gasstrom. Key words Aerosol · Inhalationsaerosol · Lavaldüse · Zerstäubung · Zweistoffdüse   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    Rückblick auf die ACHEMA 2003 / Teil 1

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 863 (2003))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die ACHEMA 2003 / Teil 1 / Kudernatsch H

  7. Merken

    Buchbesprechungen 09/2003

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 861 (2003))

    Buchbesprechungen 09/2003 /

  8. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 09/2003

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 857 (2003))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 09/2003 / Cremer K

  9. Merken

    Bericht aus USA 09/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 853 (2003))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA 09/2003 / Hildebrand J

  10. Merken

    Bericht aus Großbritannien 09/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 849 (2003))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 09/2003 / Woodhouse R

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