Rubrik: Produkte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2012))
Reinstwasserherstellung / Produkte
„Ceditrol“ heißt das neue steuerbare Gleichstromnetzteil von Hager und Elsässer *) , das im Vergleich zu herkömmlichen Modellen über eine Reihe von Vorteilen verfügt und zur Herstellung von Reinstwasser auf Basis höchsten Qualitätsstandards geeignet ist. Dieses Verfahren wird im Anschluss an die Enthärtung des Wassers mittels Ionenaustausch und einer Umkehrosmose und einer elektrochemischen Deionisation (EDI) angewandt. Der „Ceditrol“ verfügt lt. Herstellerangaben über eine extrem stabile Netzspannung, so dass eine Überlastung der Anlage automatisch vermieden wird. Die kompakte Bauweise ermöglicht die Integrierung aller Baukomponenten – Trafo, Platine und Signaltrenner – in einem Gerät, was auch Platz spart. Erste Betriebserfahrungen zeigen eine ...
Rubrik: Produktionsumgebung
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 383 (2012))
Wege zu einer klimaneutralen und energieeffizienten Pharmaproduktion / Krasowski und Becker • Energieeffiziente Pharmaproduktion · Krasowski H, Becker M · Valeocon Management Consulting AG, Hamburg und Pfizer Global Engineering – Primary Care/Oncology Operations Unit, Freiburg und Pfizer Manufacturing Deutschland GmbHRubrik: Produkte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 230 (2012))
Elektrodeionisierung / Produkte
Der neue Ionpure VNX CDIT von Siemens *) erweitert die Ionpure-Produktreihe zur kontinuierlichen Elektrodeionisierung und zeichnet sich durch besonders hohe Toleranz gegenüber Wasserhärte aus. Die üblicherweise kostspielige Vorbehandlung des Wassers per Doppel-Umkehrosmose kann damit umgangen werden, was zu einer Reduzierung der Investitions- und Betriebskosten führt. Das Modul kann auch alternde, chemisch regenerierte Mischharzbettanlagen ersetzen, die bereits mit einer einfachen Umkehrosmose arbeiten, was die Anwendung des Moduls für die kontinuierliche Elektrodeionisierung auf dem Gebiet der Stromerzeugung bei geringen Kosten erlaubt. Das neue Modul ist in der Lage, Speisewasserhärten von bis zu 4 ppm Kalziumkarbonat zu verarbeiten, wobei die maximale Kieselerde-Aufnahme ...
Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 246 (2012))
Elektronische Kennzeichnung für Pharmaverpackungen / Wesch • Rechtliche Anforderungen · Wesch M · WESCH & BUCHENROTH, StuttgartRubrik: Produkte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 0 (2013))
Schienenroboter / Produkte
Das TLM-Transmodul von Schubert *) – ein autonomer, einachsiger, schienenbasierter Roboter – ersetzt Vorrichtungen zum Eintakten, Puffern oder Stauen. Er bewegt sich auf einem Streckenabschnitt getaktet und koordiniert mit dem Füllvorgang und anschließend kontinuierlich und gesteuert durch den Pick-and-Place-Vorgang. Auf einem Schienenstrang, der durch beliebig viele Teilmaschinen führen kann, können sich bis zu 32 der frei programmierbaren Transmodule autonom bewegen. An jedem Ende befindet sich eine Wendeeinheit, entladene Module fahren auf einer Unterspur an das andere Ende zurück. Die Energie- und Datenübertragung erfolgt kabellos. Bei einer Traglast von maximal 40 kg beschleunigt der Roboter mit bis zu 8 m/s 2 ...
Rubrik: Panorama
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 0 (2013))
Fraunhofer-Preis „Technik für den Menschen“ 2013 / Panorama
Dr. Kristina Lachmann, Dr. Michael Thomas (beide Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST, Braunschweig), Dr. Henk Garritsen (Städtisches Klinikum Braunschweig) sowie Dr. Werner Lindenmaier und Dr. Kurt E. J. Dittmar (beide Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig) sind mit dem Fraunhofer-Preis „Technik für den Menschen“ 2013 ausgezeichnet worden. Der Preis wird alle zwei Jahre durch die Fraunhofer-Gesellschaft verliehen und ist mit 50 000 Euro dotiert. Das Wissenschaftler-Team erhielt die Auszeichnung für die Entwicklung eines mit einer Plasmaschicht versehenen Beutels, der als GMP-Labor zur Kultivierung von Stammzellen dienen kann. Dabei wirkt das Plasma desinfizierend und verändert die Oberfläche des Beutels so, dass Zellen auf ihr ...
Rubrik: Anzeige
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 106 (2012))
INNOJET AIRCOATER® …ein hoch-effizientes Coatingverfahren von INNOJET Herbert Hüttlin® / Hüttlin • Anzeige · Hüttlin H · INNOJET Herbert Hüttlin, SteinenRubrik: Spektrum
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 63 (2013))
Individuelle Lösungen aus Edelstahl für die pharmazeutische Industrie / Spektrum
Müller Reinraum ist seit 2012 die Marke für Edelstahlmöbel und Sonderanfertigungen für die pharmazeutische Industrie der Firma Müller GmbH Edelstahl-Feinblechbautechnik. Dabei greift Müller auf einen großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich zurück. Seit über 20 Jahren fertigt der Betrieb Reinraummöbel und Sonderteile für die pharmazeutische Industrie, die bislang unter dem Namen des bisherigen Vertriebspartners bekannt waren. Dank seiner flexiblen Fertigungsmöglichkeiten kann Müller nahezu jedes Produkt aus Edelstahl und anderen Feinblechen herstellen, das der Kunde wünscht. Neben klassischen Reinraum,- Labor,- Schleusen- und Arbeitsplatzeinrichtungen (Abb. 2) werden auch komplexe Spezialprodukte wie höhenverstellbare Prüftische, Förderbänder und angetriebene Rundtische (Abb. 1), Verpackungsgeräte, Andocksysteme oder Spülstationen (Abb. 3) individuell ...
Rubrik: Editorial
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 0 (2012))
Über die Beherrschbarkeit von Prozessen / ▪▪▪
Stellen Sie sich vor, Verunreinigungen bzw. Fehlermerkmale eines Bauteils oder Wirkstoffes führen zum Schaden für Patienten. Hatten Sie schon mal eine Reklamation? War ihr externer oder interner Kunde schon einmal unzufrieden mit der Produktqualität? Wenn ja, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen… Beherrschen Sie Ihre Prozesse? Kennen Sie den Einfluss Ihrer Produktionsumgebung auf die Produktqualität der produzierten Teile? Können Sie den Einfluss auch quantifizieren? Offensichtlich lassen sich diese pauschalen Fragen nicht einfach beantworten. Hierzu muss man sich zunächst darüber klar werden, was sich hinter dem Begriff „Produktionsumgebung“ verbirgt. Diese Frage ist jedoch keineswegs eindeutig zu beantworten. Neben Umgebungseinflüssen (Temperatur, Luftfeuchte, Partikel, ...
Rubrik: Editorial
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 233 (2012))
Quo vadis PAT? / ▪▪▪
Schaut man sich die Titel der Beiträge auf internationalen Konferenzen zur Prozessanalytik etc. an, verstärkt sich der Eindruck als wäre niemand mehr ohne Quality by Design(QbD) oder Process Analytical Technologies (PAT) im Herstellungsprozess der pharmazeutischen Industrie unterwegs. Der QbD-Ansatz unter Verwendung der PAT-Toolbox ist in aller Munde. Ist dies wirklich schon so fest etabliert? Die Realität in vielen Produktionsprozessen sieht immer noch anders aus und die Meinungen über PAT / QbD divergieren. Die PAT Gruppen der Global Player zeigen gern die Ergebnisse einiger erfolgreich implementierter PAT-Lösungen. Gleichermaßen demonstrieren die Equipment-Lieferanten von Sensorik oder Softwarelösungen, wie sie mit einem Großkonzern erfolgreich ...
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