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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Fassentleerungssysteme

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 867 (2018))

    Fassentleerungssysteme / pharmind • Produktinformationen
    Mit dem Viscoflux mobile S von Flux-Geräte *) lassen sich hochviskose Stoffe zur Weiterverarbeitung oder Abfüllung kontinuierlich, schonend und prozesssicher aus Fässern fördern. Dabei werden Restmengen von bis <1 % erreicht. Anwender profitieren von einer verkürzten Prozesszeit und einer erhöhten Prozesssicherheit durch Verarbeitung im geschlossenen System. Das fahrbare System kann überall dorthin gebracht werden, wo es benötigt wird. Alle medienberührten Komponenten sind konform mit den Verordnungen EG 1935/2004 sowie FDA CFR 21. Mit Schutzart IP 66 kann das Prozessgerät problemlos mit Strahlwasser gereinigt werden.

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    Faltschachteln

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 867 (2018))

    Faltschachteln / pharmind • Produktinformationen
    Bei dem neuen Counting Device von Faller *) bestätigt der Patient jede Tablettenentnahme per Knopfdruck über die Tasten an der Vorderseite der Faltschachtel. Geht der Tablettenbestand zur Neige, gibt das E-Paper-Display eine Warnung und einen Hinweis zur Rezeptbestellung aus. Der Mikrocontroller wird über eine in die Verpackung integrierte Batterie versorgt. Eine Platine mit einseitiger Bestückung auf der Rückseite und einem in die Faltschachtelkonstruktion integrierten E-Paper-Display auf der Vorderseite macht den flachen Aufbau möglich. Mit Smart-Packaging-Lösungen können Pharmahersteller Patienten Arzneimittel mit echtem Mehrwert anbieten, die einerseits ausführliche und maßgeschneiderte Informationen bereitstellen, anderseits die Sicherheit erhöhen und zudem die Medikamenteneinnahme komfortabler ...

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    Visuelle Inspektion

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 866 (2018))

    Visuelle Inspektion / pharmind • Produktinformationen
    Mettler Toledo *) präsentiert ein neues optisches Inspektionssystem mit modular erweiterbaren Komponenten. Die Lösung bietet Herstellern einen schnellen und aufwandsarmen Einstieg in eine 100%-ige Kontrolle von Etiketten und Kennzeichnungen sowie sichtbaren Verpackungseigenschaften. Die Smart-Kameras des V2622-Systems lesen und überprüfen Klarschrift (OCR/OCV) sowie alle gebräuchlichen 1-D- und 2-D-Codes mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 000 Produkten pro Minute. Das System lässt sich um weitere Hard- und Software-Komponenten mit mehreren Kameras erweitern. So kann auch ein vollständiges Tracking der Produkte gewährleistet werden, um etwa die Ausschleusung fehlerhafter Produkte zu einem späteren Zeitpunkt durch exakte Signalübermittlung zu gewährleisten. Das Inspektionssystem eignet sich ...

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    Partikelmessungen

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 866 (2018))

    Partikelmessungen / pharmind • Produktinformationen
    Die Parsum GmbH *) stellt die Inline-Sonde IPP 75-S vor. Sie wird üblicherweise für Partikel mit einer Größe von 50 μm–6 mm und einer Partikelgeschwindigkeit von 0,01–50 m/s verwendet. Damit die Korngröße an repräsentativen Stellen im Partikelstrom gemessen werden kann, wird die Sonde in dem entsprechenden Gefäß installiert. Mit dem faseroptischen Ortsfilterverfahren werden mithilfe eines Lasers die „Schatten-Signale“ einzelner Partikel erfasst und daraus die individuelle Geschwindigkeit sowie Sehnenlänge für jedes Teilchen und somit die Partikelgröße im Gefäß bestimmt. Dank der Konstruktion mit einer flexiblen Faser, die das Licht leitet, können Anlagenschwingungen, wie sie häufig in Industrieanlagen auftreten, ausgeglichen werden. Durch die umfangreiche ...

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    UV-Vis-Spektrophotometer

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 866 (2018))

    UV-Vis-Spektrophotometer / pharmind • Produktinformationen
    Shimadzu *) stellt das neue UV-Vis-Spektrophotometer UV-1900 vor. Das Spektrophotometer ist ausgestattet mit einer Scan-Funktion, die eine Datenerfassung von 29 000 nm/min ermöglicht (die Messung im sichtbaren Bereich dauert etwa 3 Sek.). Darüber hinaus ermöglicht die patentierte LOW-RAY-LIGH®-Beugungsgitter-Technologie geringes Streulicht bei hoher Auflösung und einen großen Linearitätsbereich. Es kann als Einzelplatzlösung betrieben werden. Die ebenfalls neue Steuerungssoftware LabSolutions UV-Vis erweitert die Nutzungsmöglichkeiten: So ermöglicht sie auch neben zahlreichen spektralen Auswertefunktionen eine Pass-/Fail-Bewertung der erhobenen Spektren. Das Gerät erreicht eine Auflösung von 1 nm und kann Analysen in Konformität mit den Arzneibüchern verschiedener Länder durchführen. Zudem ermöglicht die Anbindung der Standard-Steuerungssoftware und der optionalen ...

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    50 Jahre SKAN

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 865 (2018))

    50 Jahre SKAN / Partner der Industrie
    Der Anfang der Schweizer Firma SKAN aus Allschwil (Baselland) liegt im Jahr 1968. Damals war SKAN ein reines Handelsunternehmen für Spital- und Laborausrüstungen. Im Laufe der Jahre hat sich SKAN nicht nur zu einem Know-how-Unternehmen mit einem 70%igen Ingenieuranteil entwickelt – SKAN ist mittlerweile Marktführer in den Bereichen Isolatorenbau, Reinraumausstattung und Dekontaminationsprozesse für die Pharmaindustrie. Dieses Jahr feiert das Unternehmen sein 50-jähriges Bestehen. Es hat mittlerweile allein in Allschwil über 300 Mitarbeiter und weitere 200 Angestellte in den Tochterfirmen in USA, Japan, Deutschland und Stein. Darüber hinaus verfügt SKAN über Beteiligungen in Belgien und Italien.

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    Hochschule Biberach und Universität Ulm: Studium und Berufstätigkeit vereinbaren – der neue berufsbegleitende MasterstudiengangBiopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften (M.Sc.)

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 864 (2018))

    Hochschule Biberach und Universität Ulm: Studium und Berufstätigkeit vereinbaren – der neue berufsbegleitende MasterstudiengangBiopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften (M.Sc.) / pharmind • Partner der Industrie
    Im Okt. 2018 startet der neue berufsbegleitende Masterstudiengang Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften der Hochschule Biberach in Kooperation mit der Universität Ulm. Der berufsbegleitende Masterstudiengang ist direkt an der Schnittstelle der Fachgebiete Biopharmazie und Medizintechnik angesiedelt. Das Studium vermittelt Inhalte aus Wissenschaft und Technik sowie fächerübergreifende Kompetenzen. Der Studiengang beinhaltet die Schwerpunkte Biotechnologie, Biopharmazie, Arzneimittelentwicklung sowie Medizintechnik. Auf dem Lehrplan stehen u. a. Themen aus der Biotechnologie, Pharmazie, Arzneimittelentwicklung, Analytik und Prozessoptimierung. Die Inhalte sind anwendungsbezogen und forschungsnah, sodass die berufliche Praxis mit akademischer Bildung verknüpft wird und das theoretisch fundierte und weiterentwickelte Wissen in das Berufsleben überführt werden kann. Der Studiengang ist nach ...

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    Qualität durch Agilität

    Rubrik: IT

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 858 (2018))

    Münch S

    Qualität durch Agilität / Münch • Qualität durch Agilität · Münch S · Karlsruhe
    Die meisten Anwender von computergestützten Systemen – allgemeiner: von Software – sind reine Endanwender. Sie erwarten mit Recht eine unauffällig und zuverlässig funktionierende Anwendung, die sie bestmöglich bei der täglichen Arbeit unterstützt. Über die Entstehungsgeschichte ihrer Software machen sich Anwender i. d. R. erst dann Gedanken, wenn sie nicht so reibungslos funktioniert wie erwartet. In der pharmazeutischen Industrie stellt sich die Situation oft noch anders dar, denn hier findet im Rahmen eines Auswahlprozesses regelmäßig eine Bewertung der Softwareentwicklungsaktivitäten der infrage kommenden Lieferanten, z. B. im Rahmen eines Lieferantenaudits, statt. Wer dabei erwartet, auch heute noch vorwiegend auf klassische Verfahren wie das Wasserfall- oder V-Modell zu ...

  9. Merken

    Wartung und Instandhaltung von Pharmawasseranlagen

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 850 (2018))

    Krämer J

    Wartung und Instandhaltung von Pharmawasseranlagen / Teil 1 · Krämer J · CSL Behring GmbH, Marburg
    Nach der Planung, Errichtung und Inbetriebnahme von Pharmawasseranlagen überträgt der Betreiber i. d. R. die technische Betreuung einer eigenen technischen Organisation im Unternehmen, der sog. Instandhaltung. Die Erwartungen des Betreibers an seinen Instandhalter sind sehr hoch. In erster Linie erwartet er, dass die Leistungsfähigkeit seiner Pharmawasseranlagen über die gesamte Nutzungsdauer erhalten bleibt und eine hohe Verfügbarkeit sichergestellt ist. Die Anlagen müssen zudem die Anforderungen des Gesetzgebers und die hohen Standards der Gesundheitsbehörden erfüllen. Der stetige Kostendruck im Gesundheitswesen wirkt sich auch auf Einsparungen im Instandhaltungsbudget aus. Hierdurch entsteht für den Instandhalter ein Spannungsfeld zwischen Kosten, Qualität und Verfügbarkeit, das es optimal auszubalancieren ...

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    Von der „digitalen Mikrobiologie“ und anderen Schlagwörtern

    Rubrik: Analytik / Betriebshygiene

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 845 (2018))

    Beckmann G

    Von der „digitalen Mikrobiologie“ und anderen Schlagwörtern / Beckmann • „Digitale Mikrobiologie“ · Beckmann G · Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba
    Die pharmazeutische Mikrobiologie im Allgemeinen und die Betriebshygiene im Besonderen haben immer mit der Vermittelbarkeit ihrer Aussagen und Anforderungen gegenüber der Belegschaft zu tun. Damit ist der Grundsatz menschlicher Kommunikation wesentlich berührt: „Wahr ist nicht, was der Sender aussendet, sondern ausschließlich das, was beim Empfänger auch tatsächlich ankommt“ [ 1 – 3 ]. Hier wird dem menschlichen Subjekt im Pharma-Umfeld regelmäßig viel zugemutet, sei es als umständliche und schwer verständliche Standard-Arbeitsanweisung, als vermeintlich neuer Marketing-Trend oder als neuzeitliche Entwicklung in pharmazeutischer Produktion, Qualitätsmanagement und -kontrolle. Häufig werden dabei Neologismen (Sprachneuschöpfungen) bemüht. Dazu gehört vieles aus der Sprachwolke „digital“ [ 4 ...

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