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Sie sehen Artikel 4121 bis 4130 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Pharmaproduktion 4.0: Aktuelle Entwicklungen im Material- und Datenmanagement

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 544 (2017))

    Kordek N

    Pharmaproduktion 4.0: Aktuelle Entwicklungen im Material- und Datenmanagement / Tagungsbericht zum Symposium der Wiewelhove GmbH am 1. Dez. 2016 in Ibbenbüren · Kordek N · DS Pharma GmbH, Ibbenbüren
    Der Begriff „Industrie 4.0“ entstand im Jahr 2011 als Zukunftsprojekt im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Angelehnt an Industrie 4.0 fand unter Moderation von Dr. Peter Döbber, Geschäftsführer der Firmen Wiewelhove und DS Pharma, im Dezember 2016 ein Symposium mit dem Thema „Pharmaproduktion 4.0“ in Ibbenbüren statt. Im Mittelpunkt der Referate standen Betrachtungen von Trends und aktuellen Aspekten in den Bereichen Material- und Datenmanagement. Neben speziellen Themen aus der Herstellung und der Qualitätskontrolle wurden die übergreifenden Bereiche Datensicherheit und Datenintegrität adressiert.

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    Australien und Neuseeland – unterschiedliche Ansätze beim Switch von Arzneimitteln

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 534 (2017))

    Kroth E

    Australien und Neuseeland – unterschiedliche Ansätze beim Switch von Arzneimitteln / Kroth • Switch in Australien und Neuseeland · Kroth E · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Australien und Neuseeland gelten aus hiesiger Sicht als Länder mit vergleichbaren Gesundheitssystemen und einer traditionell sehr liberalen Einstellung gegenüber der Entlassung von Arzneimitteln aus der Verschreibungspflicht, dem sog. Switch. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich jedoch insbesondere in den letzten 10 bis 15 Jahren gravierende Unterschiede im Verhalten beider Länder, denen ein Team um die neuseeländische Switchexpertin Dr. Natalie Gauld im Detail nachgegangen ist. In mehreren Arbeiten wurden die Sitzungsprotokolle der Switch-Komitees in beiden Ländern ausgewertet und z. T. mit Switch-Prozessen in anderen Ländern, u. a. in Großbritannien, verglichen [ 1 – 3 ]. Ergänzend wurden Interviews mit den wichtigsten Beteiligten am Switch-Prozess in ...

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    Pharmazeutische Hilfsstoffe

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 550 (2017))

    Moore I

    Pharmazeutische Hilfsstoffe / Moore • Pharmazeutische Hilfsstoffe · Moore I · Croda International Plc, Snaith, Großbritannien
    Laut Definition des International Pharmaceutical Excipients Council (IPEC) sind pharmazeutische Hilfsstoffe vom wirksamen Bestandteil unterschiedliche Substanzen, deren Unbedenklichkeit auf geeignete Weise bewertet wurde und die bewusst in ein Wirkstofffreisetzungssystem integriert wurden. Hilfsstoffe besitzen in pharmazeutischen Formulierungen zahlreiche Funktionen, z. B. als Bindemittel, Füllmittel, Sprengmittel etc. In der EU definiert die neue Fälschungsrichtlinie Hilfsstoffe als „jeden Bestandteil eines Arzneimittels mit Ausnahme des Wirkstoffs und des Verpackungsmaterials” .

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 539 (2017))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts, Basel, Schweiz
    Stichwörter:  Suppositorien, rektale Applikation, systemische Wirksamkeit, Hilfsstoffe, Stabilität, Verträglichkeit Zusammenfassung:  Gegenstand der Erfindung ist ein Suppositorium, umfassend eine Fettmasse und einen Wirkstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Antipyretika, Antiphlogistika, Antibiotika, Analgetika, Antiemetika, Laxantien, Antimykotika und Virostatika, sowie die Verwendung des Suppositoriums als Immunmodulatoren. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass sich Fettmassen aus natürlicher, nicht raffinierter Sheabutter bzw. raffinierter Sheabutter oder eine Mischung aus raffinierter Fraktionen der Vitellaria paradoxa paradoxa oder Vitellaria paradoxa nilotica zur Herstellung wärmeunempfindlicher Fettmassen für Suppositorien eignet. Die erfindungsgemäßen Suppositorien besitzen eine gute Hautverträglichkeit. Gleichzeitig bieten die erfindungsgemäßen Suppositorien eine gute Kompatibilität mit verschiedensten Arzneistoffen. Hauptanspruch: ...

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    Schweißen in der Pharmazie

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 216 (2017))

    Warzawa M

    Schweißen in der Pharmazie / Na(ht) – alles klar? · Warzawa M · ANDRAE Ingenieure GmbH, Murr
    Schweißtechnik Welding Pharmazeutische Anlagen Schweißnahtkriterien Welding criteria Aus der Distanz sieht jede Schweißnaht gleichartig aus. Jedoch ist grundsätzlich jede Schweißnaht individuell zu bewerten. Das mag manchen Leser erstaunen: Schließlich sind die Verfahren bewährt, die Parameter erprobt, alle Randbedingungen identisch. Allerdings kann jederzeit jeder einzelne Parameter der Schweißnaht fehlschlagen. Deswegen ist es wichtig, den Schweißprozess nicht nur zu kennen, sondern auch zu überwachen; desgleichen das Ergebnis. Aber der Reihe nach: Formal wird beim Schweißen nach [ 1 ], [ 2 ] unter Zuhilfenahme von Temperatur und/oder Druck die Schmelztemperatur zweier Bauteile überschritten und so nach dem Erkalten eine unlösbare Verbindung geschaffen. ...

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    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 528 (2017))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) 0 Die Aufgaben des PRAC sind im PRAC-Beitrag in Pharm Ind. 2016;78(1):80 beschrieben. · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Folgendes neue Referral-Verfahren wurde gestartet: Valproathaltige Arzneimittel, Art.-31-Verfahren Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat am 9. März 2017 auf Ersuchen der französischen Zulassungsbehörde ANSM gem. Art.  31 der Richtlinie 2001/83/EG eine erneute Überprüfung valproathaltiger Arzneimittel eingeleitet, um die Anwendung valproatenthaltender Arzneimittel in der Behandlung von schwangeren Frauen und Mädchen oder Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter zu prüfen. Diese Arzneimittel sind in der EU auf nationaler Ebene für die Therapie von Epilepsie und bipolaren Störungen zugelassen; in einigen Ländern werden sie auch als Mittel gegen Migräne eingesetzt. Die genannten Produkte wurden bereits in jüngster Zeit (2014)[ 1 ] im Rahmen eines Referral-Verfahrens untersucht ...

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    Aktivitäten des PDCO

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 526 (2017))

    Throm S

    Aktivitäten des PDCO / Throm • PDCO · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Bei seiner Sitzung vom 21.–24. Febr. 2017 bei der europäischen Zulassungsagentur EMA in London verabschiedete der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO): 6 positive Voten zu pädiatrischen Prüfkonzepten (PIP) für folgende Präparate: Entolimod zur Behandlung des akuten Strahlensyndroms; Cleveland BioLabs rVSVΔG-ZEBOV-GP zur Prävention einer Ebola-Infektion; MSD Bempedoinsäure zur Behandlung erhöhter Cholesterolspiegel; Esperion Therapeutics Olodaterol hydrochlorid zur Behandlung der Mukoviszidose; Boehringer Ingelheim Humanes Fibrinogen Konzentrat zur Behandlung des ererbten Fibrinogen-Mangels; Biotest Macimorelin zur Diagnose des Wachstumshormon-Mangels; Aeterna Zentaris 1 negatives Votum für das beantragte PIP und stattdessen 1 Votum für eine komplette Freistellung für: Baclofen zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit; Ethypharm 1 negatives Votum ...

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    Aktivitäten von CHMP und CMDh

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 518 (2017))

    Throm S

    Aktivitäten von CHMP und CMDh / Throm • CHMP und CMDh · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) erzielte bei seiner Sitzung vom 20.–23. März 2017 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London folgende Ergebnisse: Der CHMP verabschiedete: 3 Zulassungsempfehlungen inkl. Pharmakovigilanzplänen für folgende Medikamente mit einem neuen Wirkstoff: Refixia® (Nonacog beta pegol) Pulver für Injektionslösung, ein Orphan-Medikament von Novo Nordisk zur Behandlung und Prophylaxe von Blutungen bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen mit Hämophilie B. Der Wirkstoff (ATC-Code: B02BD) wirkt im Körper wie der humane Faktor IX und hilft dem Blut zu verklumpen und dadurch Blutungen zu kontrollieren. Der Nutzen von Refixia liegt darin, dass damit Blutungen bei Hämophilie-B-Patienten verhütet oder behandelt werden ...

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    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 524 (2017))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Am 14./15. März 2017 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 187. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete dieser: 10 Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“ für die folgenden, in Entwicklung befindlichen Medikamente: N-[(1R)-1-Phenylethyl]-6-{1H-pyrazol[3,4-d]pyrimidin-4-yl}q uinazolin-2-amin zur Behandlung des fragilen X-Syndroms; Sentinel Oncology (S)-8-{2-Amino-6-[1-(5-chlor-biphenyl-2-yl)-(R)-2,2,2-trifl uor-ethoxy]-pyrimidin-4-yl}-2,8diaza-spiro[4.5]decan-3-carbo nsäure ethylester zur Behandlung des arteriellen Lungenhochdrucks; Biological Consulting Europe Rituximab zur Behandlung bei Organtransplantationen; Hôpital Foch humanes Normal-Immunglobulin zur Behandlung bei Organtransplantationen; Hôpital Foch autologe, aus adultem Knochenmark gewonnene nicht expandierte CD133+ hämatopoetische Stammzellen zur Behandlung des Asherman-Syndroms; Igenomix ...

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    Serie: Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 210 (2017))

    Ruppelt E | Koehler D

    Serie: Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Teil  1: Wichtige Grundlagen · Ruppelt E, Koehler D · Kaeser Kompressoren SE, Coburg
    Druckluft Effizienz Kostenersparnis Verfügbarkeit Druckluftplanung Die Hauptforderungen an eine Druckluftversorgung sind höchstmögliche Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Energie- und Kosteneffizienz über den gesamten Lebenszyklus eines Druckluftsystems hinweg. Energieverbrauchs- und Kostenanalyse, Kostenplanung und laufendes -management sowie eine permanente Optimierung im Hinblick auf die jeweils aktuellen Gegebenheiten sind unabdingbare Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen und sicheren Betrieb. Dank innovativer Produkte und Dienstleistungen, die in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind, ist dies heute nicht nur deutlich leichter umsetzbar, sondern macht die Druckluftversorgung auch für die Zukunft sicher – sofern einige wichtige Punkte beachtet werden. Druckluft findet in der pharmazeutischen Industrie in sehr vielen ...

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