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Sie sehen Artikel 4591 bis 4600 von insgesamt 11774

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11774 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Analytik und Strategie auf dem digitalen Markt für die pharmazeutische Industrie

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 959 (2016))

    Schachinger A

    Analytik und Strategie auf dem digitalen Markt für die pharmazeutische Industrie / Teil 3: Die Internetnutzung von Patienten und deren Auswirkungen auf Therapie und Medikamentenadhärenz – Implikation digitaler Ansätze für Arzneimittelhersteller * Teil 1 in Pharm Ind 2014;76(2):196–201 und Teil 2 in Pharm Ind 2014;76(11):1727–1731. · Schachinger A · EPatient RSD GmbH, Berlin
    Die neue Normalität einer digitalen Gesellschaft führt auch zur millionenfachen Nutzung webbasierter Gesundheitsdienste und -Apps unter Bürgern und Patienten. Dieses wachsende Paralleluniversum alias digitaler Gesundheitsmarkt steht dem traditionellen System bisher unvernetzt gegenüber. Globales schon wissenschaftlich evaluiertes Best Practice zeigt seit Jahren auf, wie genau ein webbasierter Patientendienst die Therapieadhärenz, die Medikamentensicherheit oder die „Outcome“-Forschung unterstützen kann. Das Wissen hierzu ist in Deutschland weder ausreichend verbreitet noch seine strategische Konsequenz erkannt. Eine landesweite Onlinebefragung unter 10 700 sog. E-Patienten belegt diesen Trend und seine Auswirkungen heute schon.

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    Harmonisierung der IT-Systeme europäischer Behörden

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 954 (2016))

    Ruppel M

    Harmonisierung der IT-Systeme europäischer Behörden / Konsequenzen für die Pharmaindustrie · Ruppel M · Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim
    Harmonisierte eOnly -Zulassungsverfahren sind das erklärte Ziel aller Zulassungsbehörden der EU, festgehalten in der HMA eSubmission Roadmap mit klaren Meilensteinen und Zeitvorgaben zur Erreichung des Zieles. eOnly in der EU, d. h. aber nicht nur verpflichtende Nutzung des eCTDs als einheitliches Dossierformat, sondern auch harmonisierte IT-Systeme, welche den Review, die Übermittlung, die Validierung und die Speicherung der eCTDs möglich machen. Harmonisiert bedeutet aber in der EU nicht gleich harmonisiert: Gerade bei IT-Systemen, die hinter den Meilensteinen der Roadmap stehen, gibt es häufig mehrere Wege zum gleichen Ziel, wie z. B. CESP und das EMA-eGateway zur elektronischen Übermittlung von eCTDs an die jeweiligen ...

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    Planung von Logistiksystemen mit Wechsel der Hygieneklasse

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 948 (2016))

    Krenzien T

    Planung von Logistiksystemen mit Wechsel der Hygieneklasse / Krenzien • Logistiksysteme mit Wechsel der Hygieneklasse · Krenzien T · Miebach Consulting, Frankfurt am Main
    Die Herstellung und Verpackung von Arzneimitteln findet zum Großteil unter Reinraumbedingungen statt. Material und Personal können aber nur über separate Schleusen in den Reinraumbereich gelangen. Der dadurch unterbrochene Materialfluss verknüpft mit den pharmaspezifischen Hygieneanforderungen stellt somit eine branchenspezifische Herausforderung für die innerbetriebliche Logistik dar. Projekterfahrungen haben jedoch gezeigt, dass diese Materialflussunterbrechung und die damit verbundenen planerischen Auswirkungen oftmals erst zu einem späten Zeitpunkt wahrgenommen werden. Die Planung neuer Pharmaproduktionen konzentriert sich in frühen Projektphasen häufig auf Gewerke mit direktem Einfluss auf das Produkt, wie z. B. Produktions- und Verpackungslinien, Medienversorgung, Hygieneklassen, Temperaturbereiche und Vermeidung von Kreuzkontamination. Logistische Aspekte werden zu Beginn ...

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    E-Health – Digital Leadership

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 939 (2016))

    Grandpierre A | Segler T | Zeiner R

    E-Health – Digital Leadership / Die Schrittmacher von heute für die Spielmacher von morgen / Teil  3: Die Digitale Transformation ist eine Change-Management-Führungsaufgabe * Teil  1  s. Pharm. Ind. 2016;78(5):648–659 und Teil  2  s. Pharm. Ind. 2016;78(6):807–818 · Grandpierre A, Segler T, Zeiner R · 1Management Partner GmbH, Stuttgart und 2Formations Group Executive Search & Consulting GmbH, Frankfurt/Main
    In den beiden vorausgegangenen Beiträgen wurde illustriert, wie dynamisch und unaufhaltsam die Digitalisierung unserer Welt auch unser Gesundheitswesen erreicht und zunehmend die Erwartungen und das Verhalten von Patienten und Versicherten prägt. Es ist evident, dass sich auch die Old-Economy -Akteure in der Gesundheitswirtschaft hierzulande diesen Trends nicht entziehen können. Die Folge: Geschäftsmodelle und Unternehmenskulturen geraten ins Wanken. Und die Führung muss mehr denn je dafür sorgen, dass die Unternehmen innovativ und systemisch anpassungsfähig bleiben. Deshalb muss das E-Health-Leadership -Primat lauten: organisationale Agilität sicherstellen! Denn je komplexer die Welt wird, in der wir arbeiten, desto deutlicher stößt die traditionelle, hierarchisch aufgebaute ...

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    Pharmakovigilanz-Aspekte bei individualisierten Therapieansätzen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 932 (2016))

    Gomez Perez S

    Pharmakovigilanz-Aspekte bei individualisierten Therapieansätzen / Gomez Perez • Pharmakovigilanz-Aspekte · Gomez Perez S · BioNTech AG, Mainz
    Individuelle Therapieansätze stellen für die Pharmakovigilanz eine besondere Herausforderung dar. Der Bereich der Pharmakovigilanz ist zwar geprägt von einer Vielzahl an Regularien, individualisierte Arzneimittel finden bisher jedoch kaum oder keine Berücksichtigung. Dieser Beitrag stellt 2 neuartige Konzepte der Krebsimmuntherapie vor, die auf individualisierten RNS-basierten Impfstoffen beruhen. Anhand dieser beiden innovativen Konzepte werden anschließend einige Fragen zur Pharmakovigilanz thematisiert und Lösungsansätze für diesen Sonderfall der Personalisierten Medizin vorgeschlagen. Zu Beginn wird diskutiert, wie ein Prüfpräparat definiert wird, das für jeden Patienten individuell hergestellt wird. Die Konsequenzen dieser Definition werden anhand der Prüferinformation und des Development Safety Update Reports (DSUR) beleuchtet. Es ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 924 (2016))

    Marquardt B | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Weitere Verfahren zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie / Sachstand Entlassmanagement · Marquardt B, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten , dass die Beschlüsse zur frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können die Veröffentlichungsdaten und die In-Kraft-Tretens-Daten auseinanderfallen. Zum 17.03.2016 Bekanntmachung eines Beschlusses des G-BA über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII – Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, hier: Regorafenib , veröffentlicht im BAnz AT 06.06.2016 B4 Zum 07.04.2016 Bekanntmachung eines Beschlusses des G-BA über eine Aufhebung der Befristung der Geltungsdauer eines Beschlusses über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, hier: Ipilimumab und Ipilimumab (neues Anwendungsgebiet) , ...

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    vfa

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 923 (2016))

    vfa / pharmind • In Wort und Bild
    Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) hat einen neuen Vorsitzenden: Han Steutel. Er wurde in Berlin vom 11-köpfigen vfa-Vorstand gewählt. Steutel, der bislang stellvertretender vfa-Vorsitzender war, tauscht damit die Position mit dem bisherigen Amtsinhaber, Dr. Hagen Pfundner von der Roche Pharma AG. Dieser wird als neuer stellvertretender Vorsitzender weiter im vfa-Vorstand tätig sein. Hagen Pfundner stellte sein Amt nach fast 5-jähriger Amtszeit vorzeitig zur Verfügung, nachdem er im März 2016 zum Vorsitzenden des BDI-Ausschusses für Gesundheitswirtschaft gewählt worden war. Der Niederländer Han Steutel (56) ist seit 2008 Geschäftsführer der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, der deutschen Zentrale des internationalen ...

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    Takeda

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 923 (2016))

    Takeda / pharmind • In Wort und Bild
    Jürgen Mahling, Standortleiter in Singen und Mitglied der Geschäftsführung der Takeda GmbH, verlässt das Unternehmen. Während seiner 19-jährigen Tätigkeit leistete er einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Singen im globalen Produktionsnetzwerk. Seit dem 1. März 2016 hat Kim Konradsen seine Aufgaben als Standortleiter übernommen. Bis zum 1. April 2016 war er als Leiter der Region Europe Liquids & Steriles tätig und konzentriert sich nun ausschließlich auf den Standort Singen. Darüber hinaus soll Konradsen auch zum Geschäftsführer der Takeda GmbH bestellt werden. Er ist seit 14 Jahren für das Unternehmen tätig und bekleidete in dieser Zeit unterschiedliche Leitungspositionen in der Produktion.

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    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 915 (2016))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles
    In den ersten 5 Monaten des Jahres zeigt sich die GKV-Gesamtmarktentwicklung mit einem Umsatzzuwachs von knapp 4  % moderat ( Abb.  1 ). Das Ausgabevolumen beläuft sich einschließlich Diagnostika und ohne Impfstoffe auf knapp 15,2 Mrd. Euro (Apothekenverkaufspreise nach Abzug von Hersteller- und Apothekenabschlägen, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen). Die führenden 10 Produktgruppen (ATC3-Niveau) liegen mit einem Zuwachs von 3,7  % im Korridor der Gesamtmarktentwicklung. Auf die „Top 10“ entfallen knapp 32  % des Umsatzes, 39  % der Herstellerzwangsabschläge und 5  % der Apothekennachlässe. 33  % der Einsparungen aus Erstattungsbeträgen gehen auf das Konto der umsatzstärksten 10 Kategorien. Die Einsparungen durch Hersteller- und Apothekennachlässe nach § 130 SGB V belaufen sich ...

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    Die doppelte Evolution

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 912 (2016))

    Reitz M

    Die doppelte Evolution / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Die Evolution des Lebens auf der Erde wird gewöhnlich als eine einmalige und kontinuierlich fortlaufende Angelegenheit angesehen. Es gab jedoch während der Frühzeit des Lebens einmal eine „doppelte“ Evolution, bei der zwei Entwicklungen eine Zeitlang parallel verliefen und die Entwicklung der Tiere betrafen. Bevor das Erdzeitalter Kambrium begann, gab es einerseits die Evolution der „Ediacara-Fauna“ und andererseits die Tierentwicklungen der „Kambrischen Explosion“. Die Lebensformen der „Ediacara-Fauna“ starben später wieder komplett aus und die Lebensformen der „Kambrischen Explosion“ trugen anschließend die gesamte Lebensentwicklung allein.

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