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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Abgrenzung und Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 990 (2016))

    Plaßmann K

    Abgrenzung und Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln / Aktuelles aus der Rechtspraxis · Plaßmann K · Kügel Rechtsanwälte PartmbB, Stuttgart
    Unternehmer, die Verbrauchertrends frühzeitig erkennen und sich im starken europäischen und globalen Wettbewerb mit einem innovativen Produkt behaupten wollen, müssen bereits in einem sehr frühen Entwicklungsstadium die Entscheidung treffen, welcher „Produktkategorie“ das Produkt zugeordnet werden soll. Bei der Abgrenzung der verschiedenen Gesundheitsprodukte voneinander sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Dabei sollte das Augenmerk insbesondere auf die Frage der Zulässigkeit von bestimmten (pflanzlichen) Stoffen und deren Dosierung, die Auswahl an zugelassenen „Health Claims“ sowie nicht zuletzt auf die aktuelle Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichte gelegt werden. Der derzeit in Europa zu beobachtende Trend zu einzelstaatlichen Lösungen macht den Entscheidungsfindungsprozess nicht einfacher. ...

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    GDP meets GMP

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 998 (2016))

    Wesch M

    GDP meets GMP / Der Inhalt von GDP-Verträgen · Wesch M · WESCH & BUCHENROTH Partnerschaftsgesellschaft mbB, Stuttgart
    Die Leitlinien für die Gute Vertriebspraxis von Humanarzneimitteln (GDP) 1) vom 05.11.2013 gelten seit dem 24.11.2013. Danach muss bei ausgelagerten Tätigkeiten zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer ein schriftlicher Vertrag geschlossen werden, in dem die Pflichten jeder Partei klar festgelegt sind. 2) Diese Regelung entspricht denjenigen im EG-GMP-Leitfaden für ausgelagerte Tätigkeiten bei der Herstellung, Prüfung, dem Inverkehrbringen und jedem damit verbundenen Vorgang. 3) Insoweit treffen sich GDP und GMP. Die Inhalte von GDP-Vereinbarungen sind jedoch ganz andere als die der GMP-Vereinbarungen. Das liegt in der Natur der Sache, in den unterschiedlichen Tätigkeiten, die ausgelagert werden sollen. Die ...

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    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1005 (2016))

    Rybak C

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht / Erfolgsmodell AMNOG? · Rybak C · Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltsgesellschaft mbB, München
    Durch das Inkrafttreten des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) im Jahre 2011 hat der Arzneimittelmarkt in Deutschland einen seiner umfangreichsten Umbrüche – von der von der Einführung der Festbetragsregelung einmal abgesehen – erlebt. In Folge des AMNOG ist das bis dahin geltende System einer erheblichen Umgestaltung unterzogen worden, was zur Folge hatte, dass bis dahin geltende Strategien in wesentlichen Bereichen überholt worden sind, aber auch neue Fragen und Handlungsoptionen in den Mittelpunkt des Interesses gerückt sind. Naturgemäß gehen die Meinungen, ob es sich beim AMNOG um einen Erfolg handelt oder nicht, stark auseinander und hängen letztendlich vom Standpunkt des Betrachters und nicht der ...

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    Game Changer Iran

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1008 (2016))

    Packowski J | Dayazada M | Lenhardt M

    Game Changer Iran / The Pharmaceutical Market in the Gulf Region · Packowski J, Dayazada M, Lenhardt M · 1CAMELOT Management Consultants AG, Mannheim, Germany und 2Dubai, United Arab Emirates
    With a projected annual growth rate of 9.2  % by 2020 the Gulf States 1) are one of the fastest growing pharmaceutical markets in the world. The majority of the Gulf States, comprising mainly the 6 “Gulf Cooperation Council” (GCC) states Bahrain, Kuwait, Qatar, United Arab Emirates (UAE), Saudi Arabia and Oman plus Iran, are importers of patented pharmaceutical products, with overall imports contributing around 70 to 85  % of total consumption. However, certain markets in the Middle East (e.g. Jordan, Egypt, and Saudi Arabia) have a generic drugs manufacturing market, which is continually growing along with the changing demographics in ...

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    Änderungen im chinesischen Zulassungsverfahren für Arzneimittel

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1014 (2016))

    Kong L

    Änderungen im chinesischen Zulassungsverfahren für Arzneimittel / Kong • Änderungen im chinesischen Zulassungsverfahren · Kong L · Shanghai, China
    Die chinesische Arzneimittelbehörde China Food and Drug Administration (CFDA) gab am 11.11.2015 geplante Neuregelungen für die Prüfung und Genehmigung von Zulassungsanträgen für Arzneimittel bekannt und aktualisierte damit ihre vorangegangenen Ankündigungen vom Juli und August 2015. Im Mai und Juni 2015 führte der chinesische Staatsrat eine landesweite Überprüfung der Umsetzung wesentlicher staatlicher Strategien durch. In diesem Zusammenhang wurde die CFDA kritisiert und angewiesen, innerhalb einer bestimmten Frist verschiedene Korrekturen vorzunehmen. Als erste Reaktion auf diese Kritik kündigte die CFDA in ihrem Rundschreiben vom 22.07.2015 den Beginn eines Selbstinspektionsprojekts im Bereich der Daten klinischer Prüfungen an. Sie forderte die Antragsteller von 1622 ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1018 (2016))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts, Basel, Schweiz
    Originaltitel: A Drug Delivery Device for Providing Local Analgesia, Local Anesthesia or Nerve Blockade Stichwörter: Feste Arzneiformen, Inserte, Lyophilisate, kontrollierte Freisetzung, lokale Applikation Zusammenfassung: The invention relates to a drug delivery device for providing local analgesia, local anesthesia or nerve blockade at a site in a human or animal in need thereof, the device comprising a fibrillar collagen matrix; and at least one drug substance selected from the group consisting of amino amide anesthetics, amino ester anesthetics and mixtures thereof, the at least one drug substance being substantially homogeneously dispersed in the collagen matrix, and the at least one ...

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    Pflanzliche Arzneimittel: Was läuft und was kommt 2016

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1023 (2016))

    Veit M

    Pflanzliche Arzneimittel: Was läuft und was kommt 2016 / Tagungsbericht zum Phytopharmaka-Symposium 2016, veranstaltet von der ALPHATOPICS am 10. und 11. Mai in Bonn * In Teilen basierend auf Autorreferaten der Vortragenden. · Veit M · i.DRAS GmbH, Planegg/Martinsried
    Mit einer Palette spannender und aktueller Themen bot das diesjährige Phytopharmaka-Symposium den knapp 80 Teilnehmern wieder einen guten Überblick über das, was gerade in Gremien, der Fachöffentlichkeit und mit Behörden diskutiert wird und auch die Möglichkeit zum Austausch untereinander sowie mit Behördenvertretern. In diesem Jahr waren erstmalig die Leiter der entsprechenden Fachabteilungen aller 3 deutschsprachigen Behörden (Österreich, Schweiz und Deutschland) vertreten. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Themen und fasst die essenziellen Aspekte zusammen.

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    Qualifizierung aus Sicht der Behörde

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1030 (2016))

    Hiob M

    Qualifizierung aus Sicht der Behörde / Grundsätze, Anforderungen und Verantwortlichkeiten · Hiob M · Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, Kiel
    Qualifizierungen sollen die Geeignetheit von Anlagen für ihren vorgesehen Zweck belegen. Für die Qualifizierung der Anlagen im Herstellungsbereich ist der Leiter der Herstellung verantwortlich. Bei der Übertragung der Qualifizierungsarbeiten an Dritte müssen Aufgaben und Verantwortlichkeiten in einem Vertrag geregelt werden.

  9. Merken

    Pharmazeutische Wasser- und Dampfsysteme

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1033 (2016))

    Brandes R

    Pharmazeutische Wasser- und Dampfsysteme / ISPE Good Practice Guide: Approaches to Commissioning and Qualification of Pharmaceutical Water and Steam Systems, 2. Edition 2014 · Brandes R · Hannover
    In der Pharmaproduktion und insbesondere bei der Herstellung steriler Arzneiformen spielt die Qualität des Wassers eine wesentliche Rolle. Wasser kann sowohl als Ausgangsstoff und Hilfsstoff in der Herstellung, sowie als Spülmittel an produktberührenden Oberflächen verwendet werden und die Qualität des Arzneimittels erheblich beeinflussen. Die Qualität von Wasser für pharmazeutische Zwecke, ist daher sowohl ein Thema im Zulassungsverfahren als auch bei Behördeninspektionen.

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    In-vitro Comparative Study of different Selegiline Hydrochloride Bucco-Adhesive polymeric Films

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1040 (2016))

    Monajjemzadeh F | Khosravi E | Jelvehgari M

    In-vitro Comparative Study of different Selegiline Hydrochloride Bucco-Adhesive polymeric Films / Part 2 Part 1 of this article was published in Pharm. Ind. 2016:78(6):893–900. · Monajjemzadeh F, Khosravi E, Jelvehgari M · 1Drug Applied Research Center, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 2Department of Pharmaceutical and Food Control, Faculty of Pharmacy, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 3Student Research Committee, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 4Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Tabriz University of Medical Sciences Tabriz, Tabriz, Iran
    The chemical structure of HPMC represents a hydrogen atom, or the methoxy or hydroxypropyl functional groups, which when substituted onto the cellulose backbone affect the physiochemical properties [ 25 ]. However, the inflexibility/viscosity of the resulting mass is directly related to the concentration of the methoxy group (the higher the concentration, the higher the inflexibility/viscosity) [ 26 ]. The process consists of at least 6 steps: preparation of the casting solution aeration of the solution transfer of the appropriate volume of solution into a mold drying the casting solution cutting the final dosage form to contain the desired amount of ...

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