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Sie sehen Artikel 7761 bis 7770 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    EU Pediatric Investigation Plans – Gut gemeint, schlecht umgesetzt

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 914 (2017))

    Rose K

    EU Pediatric Investigation Plans – Gut gemeint, schlecht umgesetzt / Rose • EU Pediatric Investigation Plans · Rose K · klausrose Consulting, Riehen, Schweiz
    Seit 2007 verpflichtet die Europäische Kinderarzneimittel-Verordnung Firmen zur Einreichung eines Paediatric Investigation Plan (PIP) für jedes neue Medikament, falls die Zielkrankheit nicht PIP-befreit ist. Der PIP muss „Vorschläge“ zur Entwicklungen für die Galenik, Tierstudien, klinische Studien und mehr beinhalten. Wird keine Einigung mit der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und ihrem pädiatrischen Komittee (PDCO) erreicht, verweigern diese den PIP und die spätere Zulassung ist blockiert [ 16 , 19 , 26 ].

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    Sicherung der ärztlichen Verordnung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 918 (2017))

    Krajenski A

    Sicherung der ärztlichen Verordnung / Was kann die pharmazeutische Industrie tun? · Krajenski A · Rp. Institut, Köln
    Abweichende Rezeptbelieferungen in der Apotheke sind auf die Einhaltung zahlreicher gesetzlicher Vorgaben zurückzuführen. Wenn der Arzt den Austausch des verordneten Präparats nicht ausgeschlossen hat, erfolgt dieser in der Apotheke z. B. aufgrund von Rabattverträgen oder der Erfüllung der Importquote. Eine formal korrekte Verordnung mit exakten Angaben zum Präparat und die Berücksichtigung der in der stets aktuellen Arzneimitteldatenbank der Praxissoftware verfügbaren Hinweise zur Erstattung zulasten der GKV sind Voraussetzung für die gewünschte Rezeptbelieferung. Mit Setzen des Aut-idem-Kreuzes und einem entsprechenden Vermerk kann der Arzt jeglichen Austausch aus medizinisch-therapeutischen Gründen in der Apotheke verhindern und somit die Compliance sichern.

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    Begünstigende und behindernde Faktoren eines Switch

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 927 (2017))

    Kroth E

    Begünstigende und behindernde Faktoren eines Switch / Eine Analyse in 9 Ländern sowie der Europäischen Union · Kroth E · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Ein Vergleich von Produkten, die in verschiedenen Ländern mit vergleichbarem Entwicklungsstand und Wohlstand rezeptfrei verfügbar sind, offenbart große Unterschiede. Mehrere Autoren haben versucht, die Ursachen für diese regionalen Unterschiede zu ermitteln und in diesem Zuge begünstigende sowie hinderliche Faktoren für einen erfolgreichen Switch zu identifizieren.

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    Pflanzliche Arzneimittel

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 933 (2017))

    Steinhoff B

    Pflanzliche Arzneimittel / Regulatorischer Rahmen, wissenschaftliche Basisarbeit und aktuelle firmenübergreifende Projekte im BAH · Steinhoff B · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Die politisch-regulatorische Interessenvertretung in Verbindung mit einer umfassenden wissenschaftlichen Basisarbeit auf dem Gebiet der pflanzlichen Arzneimittel stellt ein wichtiges Tätigkeitsfeld für den Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH) dar. Diese Aufgaben werden in der Hauptsache in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss Phytopharmaka und den permanenten bzw. Ad-hoc-Arbeitsgruppen und damit gemeinsam mit den Vertretern der Mitgliedsfirmen wahrgenommen. Diese Aktivitäten umfassen u. a. die Bereiche Herstellung und GMP, pharmazeutische Qualität und Reinheitsprüfungen sowie Fragestellungen zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit vor dem Hintergrund der zahlreichen Monografien und anderen Arbeitsdokumente des HMPC. Zum zweiten Mal fand am 8. März 2017 im BAH ein „Phyto-Info-Tag“ statt, bei dem aktuelle Entwicklungen ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 939 (2017))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des Plenums des G-BA im Juni 2017 / Prof. Jürgen Wasem weiterhin Vorsitzender der AMNOG-Schiedsstelle · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Zum 15.06.2017 (Siehe hierzu auch unter III.) Beschluss des G-BA vom 15.06.2017 über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage XII – Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, hier: Elbasvir/Grazoprevir Beschluss des G-BA vom 15.06.2017 über eine Änderung der AM-RL in Anlage XII – Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, hier: Carfilzomib Beschluss des G-BA vom 15.06.2017 über eine Änderung der AM-RL ...

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    Risk-Based, Remote und zentralisiertes Monitoring

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 944 (2017))

    Kammerer P

    Risk-Based, Remote und zentralisiertes Monitoring / Was neue Monitoringstrategien für Prüfstellen bedeuten · Kammerer P · Kompetenz in der klinischen Forschungspraxis, Berlin
    Für die Entwicklung neuer Arzneimittel sind medizinische Einrichtungen und ihr Zugang zu Patienten unverzichtbar. Ohne die enge Zusammenarbeit von Sponsoren mit Ärzten und Prüfstellen können klinische Studien nicht durchführt werden. Die Wertschöpfungskette, die die Studiendaten generiert, verläuft jedoch in unterschiedlich strukturierten Organisationen – das macht die Kooperation so anspruchsvoll. Denn nicht jeder Kooperationspartner versteht unter „Studienqualität“ dasselbe und setzt entsprechende Prioritäten.

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    Pharmazie – der wissenschaftsintensivste Zweig der Weltwirtschaft

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 951 (2017))

    Lin A | Gontscharow W | Ivitschev E

    Pharmazie – der wissenschaftsintensivste Zweig der Weltwirtschaft / Lin et al. • Pharmazie · Lin A, Gontscharow W, Ivitschev E · Staatliche Akademie für Chemie und Pharmazie, Lehrstuhl für Ökonomie und Verwaltung, St. Petersburg, Russland
    In diesem Beitrag werden der Stand, die Tendenzen und Probleme in der Entwicklung des außerordentlich wichtigen Pharmaziemarkts, wie auch die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung von Produkten analysiert. Es wird der Weltmarkt zur Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel charakterisiert und dargestellt, dass die Pharmazie weltweit der wissenschaftsintensivste Zweig ist.

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    Analytik und Strategie auf dem digitalen Markt für die pharmazeutische Industrie

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 956 (2017))

    Schachinger A

    Analytik und Strategie auf dem digitalen Markt für die pharmazeutische Industrie / Teil  4: Planen basierend auf Fakten versus Try & Error: Die bisher versäumte Nutzung von Markt- und Verbraucherdaten für digitale Patientenstrategien von Arzneimittelherstellern * Teil  1 in Pharm. Ind. 2014;76(2):196–201, Teil  2 in Pharm. Ind. 2014;76(11):1727–1731 und Teil  3 in Pharm. Ind. 2016;78(7):959–963. · Schachinger A · EPatient RSD GmbH, Berlin
    Von einer simplen Webseite für Patienten über eine Therapieadhärenz-App bis zu einem digitalen Coaching-Programm mit einem Geschäftsmodell in Form von Selektivverträgen sowie zahlenden B2C-Kunden: Arzneimittelhersteller planen digitale Patientenstrategien i. d. R. noch ohne fundierte Markt- und Verbraucherdaten sowie ohne Wissen speziell über den digitalen Gesundheitsmarkt und seine Einflussdynamiken. Dies ist umso kritischer, da der digitale Gesundheitsmarkt und der digitale Patient einerseits zunehmend messbar eine neue Einflussgröße auf Therapie und Verordnung haben sowie andererseits neue Interventionsmöglichkeiten und Mehrwertmodelle für das eigene Therapiegebiet ermöglichen. Kurz: Das digitale Ökosystem ist nicht nur ein wachsender Einflussfaktor auf dem Therapiemarkt, es ermöglicht darüber hinaus zunehmend digitale Interventionen ...

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    Die neue Europäische Medizinprodukteverordnung

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 963 (2017))

    Graf A

    Die neue Europäische Medizinprodukteverordnung / Teil  2: Was muss bis wann erledigt sein? * Teil  1 in Pharm. Ind. 2017;79(6):798–801. · Graf A · Bundesverband der Arzneimittelhersteller e. V. (BAH), Bonn
    Bereits im September 2012 legte die EU-Kommission einen Vorschlag für eine neue Verordnung über Medizinprodukte vor, die die bisherigen Richtlinien 93/42/EWG [ 1 ] und 90/385/EWG [ 2 ] ablösen soll. Nach über 4 Jahren und intensiven Diskussionen einigten sich das Europäische Parlament, der Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission im Juni 2016 auf einen Kompromiss, der im Mai dieses Jahres als Verordnung (EU) 2017/745 des Europäischen Parlaments und des Rates über Medizinprodukte im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht (im vorliegenden Beitrag als MDR bezeichnet). 1) Am 26. Mai 2017 trat er schlussendlich in Kraft.

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    Aktivitäten von CHMP und CMDh

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 968 (2017))

    Throm S

    Aktivitäten von CHMP und CMDh / Throm • CHMP und CMDh · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) erzielte bei seiner Sitzung vom 19.–22. Juni 2017 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London folgende Ergebnisse: Der CHMP verabschiedete: 4 Zulassungsempfehlungen inkl. Pharmakovigilanzplänen für folgende Medikamente mit einem neuen Wirkstoff: Fotivda® (Tivozanib) Hartkapseln von Eusa Pharma zur Behandlung Erwachsener mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom. Der Wirkstoff ist ein Proteinkinasehemmer (ATC-Code: L01XE34), der durch Blockade des VEGF-Rezeptors die Angiogenese und dadurch das Tumorwachstum hemmt. Der Nutzen von Fotivda: Verbesserung des progressionsfreien Überlebens von Nierenzellkarzinom-Patienten. Die häufigsten Nebenwirkungen: Bluthochdruck, Dysphonien, Fatigue und Diarrhoen. Fotivda sollte von einem Arzt mit Erfahrung mit Krebstherapien verschrieben werden. Kisqali® (Ribociclib) Filmtabletten von ...

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