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Sie sehen Artikel 8561 bis 8570 von insgesamt 11847

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11847 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Der Vorschlag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zur Methodik einer Kosten-Nutzen-Bewertung auf dem rechtlichen Prüfstand

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 701 (2008))

    Gassner U

    Der Vorschlag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zur Methodik einer Kosten-Nutzen-Bewertung auf dem rechtlichen Prüfstand / Gassner U

  2. Merken

    In Wort und Bild 06/2008

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 695 (2008))

    In Wort und Bild 06/2008 /

  3. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2008

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 693 (2008))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2008 /

  4. Merken

    Bakterien als Vielzeller

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 690 (2008))

    Reitz M

    Bakterien als Vielzeller / Reitz M
    Bakterien als Vielzeller Bakterien leben streng als Einzeller, können sich allerdings unter bestimmten Voraussetzungen zusammenschließen, Zellverbände bilden und Eigenschaften eines „Quasi-Vielzellers“ annehmen. Sie kooperieren dann miteinander und spezialisieren sich innerhalb von Zellverbänden auf Zellen mit besonderen Eigenschaften, die dem Zellverband nützen. Auffallend sind Eigenschaften eines „Quasi-Vielzellers“ bei Myxobakterien. Sie bilden zur Entwicklung von Myxosporen vielzellige Fruchtkörper. In Biofilmen kommunizieren und kooperieren sogar Bakterien der unterschiedlichsten Arten ähnlich wie in einem Organismus miteinander. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  5. Merken

    Mahner und Warner

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 687 (2008))

    Geursen R

    Mahner und Warner / Geursen R

  6. Merken

    In Berlin hat der Wahlkampf begonnen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 685 (2008))

    Postina T

    In Berlin hat der Wahlkampf begonnen / Postina T

  7. Merken

    Produktinformationen 05/2008

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 678 (2008))

    Produktinformationen 05/2008 /

  8. Merken

    Optimization of Preservative System in Ophthalmic Suspension with Dexamethasone and Polymyxin B

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 670 (2008))

    Bou-Chacra N

    Optimization of Preservative System in Ophthalmic Suspension with Dexamethasone and Polymyxin B / Bou-Chacra N
    Optimization of Preservative System in Ophthalmic Suspension with Dexamethasone and Polymyxin B Nádia Bou-Chacra, Telma Mary Kaneko, Terezinha de Jesus Andreoli Pinto Department of Pharmacy, Faculty of Pharmaceutical Sciences, São Paulo University, São Paulo (Brasil) Corresponding author: Nádia Bou-Chacra, Ph. D., Department of Pharmacy, Faculty of Pharmaceutical Sciences, São Paulo University, São Paulo, SP 05508-900 (Brasil), Fax +55 11 3815 4418, e-mail: chacra@usp.br Optimierung eines Konservierungssystems für ophthalmologische Suspensionen von Dexamethason und Polymyxin B Mit statistischen Methoden (simple lattice) wurde die Konservierung ophthalmischer Suspensionen von Dexamethason und Polymyxin B optimiert. Der Matrix- Entwurf ergab 17 Formulierungen mit verschiedenen Anteilen von Konservierungsmitteln und EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure). Die unabhägigen Variablen waren: X1 = Chlorhexidindigluconat (0.010 % g/l); X2 = Phenylethanol (0.500 % g/l); X3 = EDTA (0.100 % g/l). Die abhängige Variable war der D-Wert, erhalten aus der mikrobiellen Belastung der Formulierungen und errechnet aufgrund der Modellierung der Abtötungsvorgänge durch eine exponentielle Funktion. Die Analyse der abhängigen Variable mit der Software Design Expert/W ergab kubische Gleichungen, deren Terme aus der schrittweisen Angleichung der bakteriellen Belastung mit Pseudomonas aeruginosa, Burkholderia cepacia, Staphylococcus aureus, Candida albicans und Aspergillus niger hergeleitet wurden. Neben den mathematischen Ausdrücken wurden auch grafische Ergebnisdarstellungen (response surfaces, contour graphics) fü jeden Versuch hergestellt. Die Konturgraphiken wurden überlagert, um die besten Formulierungen zu erhalten (graphische Strategie) mit den Repräsentanten: X1 = 0.10 (0.001 % w/v); X2 = 0.80 (0.400 % w/v); X3 = 0.10 (0.010 % w/v). Außerdem wurde zur Minimierung des D-Werts ein numerisches Verfahren benutzt (desirability function), das zu folgenden unabhängigen Variablenkombinationen führte: X1 = 0.25 (0.0025 % g/l); X2 = 0.75 (0.375 % g/l); X3 = 0. Diese Formulierungen, abgeleitet von den graphischen und numerischen Ergebnissen, wurden mikrobiologisch getestet, und der experimentell ermittelte D-Wert wurde verglichen mit dem theoretischen (errechneten) D-Wert. Beide D-Werte waren ähnlich für alle Versuche, mit Ausnahme derer für Staphylococcus aureus. Dieser Mikroorgasnismus sowie Pseudomonas aeruginosa hatten eine hohe Empfindlichkeit, unabhängig von den Konservierungsmittel- und EDTA- Konzentrationen. Beide Formulierungen, abgeleitet von graphischer und numerischer Strategie, entsprechen den empfohlenen Kriterien der offiziellen Methode. Es wird geschlossen, dass das vorgeschlagene Modell die Optimierung der Formulierungen im Hinblick auf ihre Konservierung erlaubt. Key words Dexametasone • Ophthalmic suspension, optimization • Polymyxin B • Preservatives, optimization © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  9. Merken

    Content Uniformity als Entwicklungsziel für die Produktion von Weichkapseln

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 664 (2008))

    Freier R

    Content Uniformity als Entwicklungsziel für die Produktion von Weichkapseln / Freier R
    Content Uniformity als Entwicklungsziel für die Produktion von Weichkapseln Rüdiger Freier Swiss Caps AG, Kirchberg (Schweiz) Korrespondenz: Dr. Rüdiger Freier, Swiss Caps AG, Husenstr. 35, 9533 Kirchberg (Schweiz), e-mail: Ruediger.Freier@ch.swisscaps.com Die Weichkapseltechnologie nach dem „Rotary Die-Verfahren"bietet ausgezeichnete Voraussetzungen, die Anforderungen an Content Uniformity zu erfüllen. Dies wird vorwiegend durch eine hohe Dosiergenauigkeit erreicht, die letztendlich auf zuverlässigen und präzisen konstruktionstechnischen Merkmalen basiert. Diese technischen Möglichkeiten können jedoch nur zum Tragen kommen, wenn bereits bei der Entwicklung von Formulierung und Analytik sowie dem gesamten Prozessdesign grundlegende Anforderungen erfüllt werden. Die Systemlandschaft SAP/HYDRA ermöglicht eine durchgängige Dokumentation der operativen Tätigkeiten, von der Spezifikation über spezifische Arbeitsanweisungen, online-Erfassung und Beurteilung von Meldedaten, Chargendokumentation und -freigabe bis hin zum PQR. Key words Content Uniformity/Gleichförmigkeit des Gehaltes • Mass Variation /Gleichförmigkeit der Masse • Weichkapseln • Rotary Die Technology • Dosiersystem © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  10. Merken

    Gefälschte und illegale Arzneimittel / Einschätzung der Bedrohungslage und Darstellung aktueller Entwicklungen aus Behördensicht

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 659 (2008))

    Jung F

    Gefälschte und illegale Arzneimittel / Einschätzung der Bedrohungslage und Darstellung aktueller Entwicklungen aus Behördensicht / Jung F
    Gefälschte und illegale Arzneimittel Einschätzung der Bedrohungslage und Darstellung aktueller Entwicklungen aus Behördensicht Dr. Frank Jung Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW, Zentrum für Öffentliche Gesundheit, Official Medicines Control Laboratory (OMCL), Münster Das Thema Arzneimittelfälschungen ist in den letzten Jahren durch zahlreiche Beiträge in der Fach- und Laienpresse sowie in Funk und Fernsehen in den Brennpunkt des fachlichen und des öffentlichen Interesses gerückt. Lange Zeit galt die Überzeugung, dass es sich hierbei in erster Linie um ein Problem von Entwicklungsländern handelt, die nicht über geeignete Systeme zur Arzneimittelzulassung und zur Kontrolle des Verkehrs mit Arzneimitteln verfügen. Nachdem in den USA und in Großbritannien jedoch bereits Chargenrückrufe aufgrund des Auftretens von Arzneimittelfälschungen in der legalen Vertriebskette durchgeführt werden mussten, ist klar geworden, dass auch die entwickelten Industrienationen von der Problematik nicht verschont bleiben. Der nachfolgende Beitrag versucht, einen kurzen Abriss der Bedrohungslage für Deutschland zu geben und darzustellen, wie Pharmaunternehmen, Handelsunternehmen und Behörden gemeinsam den Gefahren besser begegnen können. Im Sinne des Schutzes von Verbrauchern und Patienten erscheint es dabei notwendig, neben gefälschten auch illegale Arzneimittel in die Diskussion mit einzubeziehen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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