Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 8551 bis 8560 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Sicherer Umgang mit Wirkstoffen in der pharmazeutischen Entwicklung

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 625 (2006))

    Brätter S

    Sicherer Umgang mit Wirkstoffen in der pharmazeutischen Entwicklung / Brätter S
    Sicherer Umgang mit Wirkstoffen in der pharmazeutischen Entwicklung Torsten Wagner, Claus Rau, Stefanie Brätter und Kai Jürgens Schering AG, Berlin Korrespondenz: Dr. Torsten Wagner, Schering AG, 13342 Berlin (Germany), e-mail: torsten.wagner@schering.de Ein pharmazeutisches Unternehmen hat die Verpflichtung, eine Überexposition der Mitarbeiter beim Umgang mit Wirkstoffen zu vermeiden. Dazu sollte im Unternehmen ein Sicherheitskonzept, bestehend aus verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen, etabliert sein. Die Festlegung eines substanzspezifischen Akzeptanzbereiches und eine Einstufung in Gefährdungsklassen (G1 bis G4) erfolgt basierend auf den vorhandenen toxikologischen und pharmakologischen Daten. Der sichere Umgang auch mit hochwirksamen Substanzen wird durch Arbeitssicherheitsmaßnahmen, die den jeweiligen Risiken angepaßt sind, gewährleistet. Die Effektivität der angewendeten Maßnahmen ist zu überprüfen. Im Gegensatz zur pharmazeutischen Produktion werden in der pharmazeutischen Entwicklung Containment-Lösungen angestrebt, die hinsichtlich des Mitarbeiterschutzes ebenso effektiv sind, aber zugleich auch eine höhere Prozeßflexibilität erlauben. Die dabei gewählten Lösungen sind abhängig von den Arzneiformen und den dafür typischen Verfahrensschritten sowie den benötigten Herstellgeräten. Key words Arbeitssicherheitsmaßnahmen • Containment • Mock-up • Occupational Exposure Limit (OEL) • Pharmazeutische Entwicklung • Umgang mit Wirkstoffen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  2. Merken

    Design-Vorgaben bei der Planung von Anlagen für höchstwirksame Substanzen

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 619 (2006))

    Körblein G

    Design-Vorgaben bei der Planung von Anlagen für höchstwirksame Substanzen / Körblein G
    Design-Vorgaben bei der Planung von Anlagen für höchstwirksame Substanzen Günter Körblein Uhde GmbH, Bad Soden Korrespondenz: Günter Körblein, Tentonenstr. 25, 90402 Nürnberg (Germany), e-mail: gkoerblein@web.de Immer mehr Wirksubstanzen aus den Entwicklungsabteilungen der Pharmaunternehmen sind als hochtoxisch einzustufen. Leider ist es die persönliche Beobachtung des Autors, daß bei Projekten, die aktuell für diese Produktgruppe realisiert wurden, sehr konventionelle Design-Ansätze vorherrschten. Besser wäre es, unkonventionelle Lösungen zu evaluieren. Der Autor beschränkt sich auf Herstellungsbetriebe für feste Formen, nicht aber auf Entwicklungsbetriebe. Im ersten Kapitel wird auf die regulatorischen Aspekte eingegangen. Dabei wird festgestellt, daß im Gegensatz zu den GMP-Richtlinien keine international harmonisierten Definitionen für Gefährdungsklassen existieren. Danach stellt der Autor die Frage, ob Verdünnung nicht ein wichtiger Lösungsansatz zur Reduzierung des Gefährdungspotentials für die Mitarbeiter sein kann. Die nächsten Kapitel beschäftigen sich mit technischen Maßnahmen, die bei der Wirkstoff-Herstellung und in den Bereichen Formulierung/Verpackung eingesetzt werden können. Ein eigenes Kapitel wird dem Thema Galenik gewidmet. Nach Meinung des Autors sollten die Entwicklungslabors dem Aspekt Toxizität verstärkt Rechnung tragen. Die Frage wird gestellt, ob durch Automation die Exposition der Mitarbeiter reduziert werden kann und im Folgekapitel wird auf „PAT“ eingegangen. Mit der Forderung nach stärker integrierten Produktionsschritten, z. B. Ta-blettierung am Ende der Wirkstoff-Fertigung, enden die Denkanstöße, die der Beitrag liefern soll. Die altbekannten Paradigmen der Pharmabranche sind für hochtoxische Produkte möglicherweise nicht der richtige Wegweiser zu einem erfolgreichen Projekt. Key words Containment • Maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) • Occupational Exposure Limit (OEL) • Process Analytical Technologies (PAT) • Toxizität © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  3. Merken

    Reinigungsverfahren

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 613 (2006))

    Borchert D

    Reinigungsverfahren / Borchert D

  4. Merken

    Patentspiegel 05/2006

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 607 (2006))

    Cremer K

    Patentspiegel 05/2006 / Cremer K

  5. Merken

    Nachruf auf J. R. Hildebrand

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 606 (2006))

    Nachruf auf J. R. Hildebrand /

  6. Merken

    Bericht aus Großbritannien 05/2006

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 600 (2006))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 05/2006 / Woodhouse R

  7. Merken

    Bericht aus Frankreich 05/2006

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 595 (2006))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 05/2006 / Bernhard M

  8. Merken

    Bericht von der Börse 05/2006

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 593 (2006))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 05/2006 / Batschari A

  9. Merken

    L.B. Bohle Maschinen + Verfahren GmbH

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 589 (2006))

    L.B. Bohle Maschinen + Verfahren GmbH /

  10. Merken

    Aktivitäten des COMP 05/2006

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 587 (2006))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP 05/2006 / Throm S

Sie sehen Artikel 8551 bis 8560 von insgesamt 11146