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Sie sehen Artikel 8531 bis 8540 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht 06/2006

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 721 (2006))

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht 06/2006 /

  2. Merken

    Packmitteltexte von homöopathischen Arzneimitteln / Rechtsgutachten zu den Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsinformation von registrierten oder von der Registrierung freigestellten homöopathischen Arzneimitteln gemäß §§ 10, 11 AMG nach

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 714 (2006))

    Pannenbecker A

    Packmitteltexte von homöopathischen Arzneimitteln / Rechtsgutachten zu den Anforderungen an die Kennzeichnung und Gebrauchsinformation von registrierten oder von der Registrierung freigestellten homöopathischen Arzneimitteln gemäß §§ 10, 11 AMG nach / Pannenbecker A

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    Europäisches und Deutsches Arzneibuch / Bekanntmachung zum Europäischen Arzneibuch, 5. Ausgabe, 1. Nachtrag, Amtliche deutsche Ausgabe, und zum Deutschen Arzneibuch 2005

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 710 (2006))

    Auterhoff G

    Europäisches und Deutsches Arzneibuch / Bekanntmachung zum Europäischen Arzneibuch, 5. Ausgabe, 1. Nachtrag, Amtliche deutsche Ausgabe, und zum Deutschen Arzneibuch 2005 / Auterhoff G

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    Aktivitäten des COMP 06/2006

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 708 (2006))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP 06/2006 / Throm S

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    Aktivitäten des CHMP 06/2006

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 699 (2006))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP 06/2006 / Throm S

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    Arzneimittelstudien bei Kindern in Deutschland / Ergebnisse einer Evaluierung unter VFA-Mitgliedsunternehmen zur Durchführung von klinischen Prüfungen bei Minderjährigen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 693 (2006))

    Elvert G

    Arzneimittelstudien bei Kindern in Deutschland / Ergebnisse einer Evaluierung unter VFA-Mitgliedsunternehmen zur Durchführung von klinischen Prüfungen bei Minderjährigen / Elvert G
    Arzneimittelstudien bei Kindern in Deutschland Ergebnisse einer Evaluierung unter VFA-Mitgliedsunternehmen zur Durchführung von klinischen Prüfungen bei Minderjährigen Mareile Hark, Dr. Gerd Elvert und Dr. Ferdinand Hundt Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin Ein Großteil der Arzneimittel, die bei Kindern angewendet werden, ist nach wie vor lediglich für Erwachsene zugelassen. Die genaue Dosis, der Metabolismus und das Nebenwirkungsspektrum sind insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern nicht erforscht und eine kindgerechte Formulierung existiert nicht. Der Pharmaindustrie wird vorgeworfen, bei der Durchführung von klinischen Studien an Kindern zurückhaltend zu sein, da sie zeitlich und finanziell aufwendiger sind als Studien bei Erwachsenen und voller ethischer Hürden stecken. Bereits im Jahr 2000 wurde eine Umfrage unter Unternehmen, die Mitglied im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) sind, zu klinischen Prüfungen bei Kindern durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war es, den Umfang der durchgeführten klinischen Prüfungen in Deutschland zu erfassen und die Erfahrungen der Pharmaindustrie auszuwerten. Im Jahr 2005, knapp fünf Jahre nach der Erstumfrage, haben die Autoren mit Hilfe des VFA 38 Mitgliedsunternehmen zu Arzneimittelstudien bei Kindern in Deutschland befragt. Der Fragebogen dieser Umfrage orientierte sich an der Erstumfrage, um eventuelle Veränderungen und Tendenzen erfassen zu können. In einem allgemeinen Teil wollten die Autoren wissen, ob und in welchem Umfang die Firmen in der Durchführung klinischer Prüfungen bei Kindern in 2003/2004 aktiv waren, ob Prüfungen dieser Art für die kommenden zwei Jahre geplant waren und in welchen Indikationen die Unternehmen Arzneimittel für Kinder in Deutschland zugelassen haben. Alle Firmen, die klinische Prüfungen durchgeführt hatten, wurden in einem speziellen Teil gebeten, genauere Informationen zu Indikationsgebieten, Altersgruppen, Erfahrungen zur Organisation und ethischen Fragestellungen und zu Einschlußzahlen im internationalen Vergleich zu geben. Die Zahl der Unternehmen, die in Deutschland Kinderstudien durchführen, hat sich gegenüber der Umfrage von 2000 kaum geändert. Zwei Drittel der Firmen, die sich an der Umfrage beteiligt hatten, führten in 2003/2004 Arzneimittelstudien an Kindern durch. Im Vergleich zur Erstumfrage berichteten sie von einer vergleichbaren Anzahl von Studien pro Jahr. Die Auswertung der Ergebnisse weist darauf hin, daß die Anzahl der Kinderstudien auch in den Jahren 2006/2007 konstant zu bleiben scheint. Nach Angaben der Firmen haben Ethik-Kommissionen offenbar keine speziellen Vorbehalte gegen Arzneimittelstudien bei Kindern, Eltern sind jedoch häufiger skeptisch. Ob die Umsetzung der EU-Direktive 2001/20/EG zu einem Anstieg von Studien an Kindern führen wird, konnte aus der Umfrage noch nicht abgeleitet werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Sales Force Effectiveness / Teil 1: Wettbewerbsvorteil "Präzision"

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 688 (2006))

    Wartenberg F

    Sales Force Effectiveness / Teil 1: Wettbewerbsvorteil "Präzision" / Wartenberg F
    Sales Force Effectiveness Teil 1: Wettbewerbsvorteil „Präzision“ Dr. Ralf Zeiner und Dr. Frank Wartenberg IMS HEALTH, Frankfurt/Main Im Sog des Industrietrends zu innovativen Arzneimittelspezialitäten, unter dem Druck auslaufender Blockbuster-Patente und unter dem Diktat anhaltender staatlicher Kostendämpfung geht die Pharmaindustrie neue Wege in Marketing und Vertrieb. Die Branche braucht einen signifikanten Produktivitätsschub am absatzwirtschaftlichen Ende der Wertkette. Das Gebot der Stunde im Wettbewerb in gesättigten Märkten heißt deshalb „Return on Investment durch Präzision“· 1. Kundensegmentierung und Positionierung von Marken, 2. Promotioneffektivität und Ressourcenoptimierung im Vertrieb, 3. Targeting im Außendienst, 4. kontinuierliche Erfolgskontrolle und Prozeßverbesserung. Diese Prozeßschritte lassen sich unter dem Begriff „Sales Force Effectiveness“ zusammenfassen. Eine durchgängige Verfügbarkeit valider Kundeninformationen sowie eine evidente Marktanalyse werden erfolgsbestimmend, wenn im Nullsummenspiel mit zu viel Außendienstdruck auf die Ärzteschaft Sättigung und Reaktanz bei den Verordnern zunehmen und die Qualität der Marktbearbeitung den Unterschied im Wettbewerb macht. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  8. Merken

    CATS - Computer Aided Trial Supply / Teil 2: Funktionalitäten - bisherige Erfahrungen - Literatur

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 681 (2006))

    Dietrich R

    CATS - Computer Aided Trial Supply / Teil 2: Funktionalitäten - bisherige Erfahrungen - Literatur / Dietrich R

  9. Merken

    Beschleunigung der Arzneimittelzulassung generischer Produkte durch Vereinfachung der Prüfung der Pharmazeutischen Qualität / Die "Korridor-Zulassung"

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 678 (2006))

    Schweim H

    Beschleunigung der Arzneimittelzulassung generischer Produkte durch Vereinfachung der Prüfung der Pharmazeutischen Qualität / Die "Korridor-Zulassung" / Schweim H
    Beschleunigung der Arzneimittelzulassung generischer Produkte durch Vereinfachung der Prüfung der Pharmazeutischen Qualität Die „Korridor-Zulassung“ Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald G. Schweim Lehrstuhl für „Drug Regulatory Affairs“ der RFW-Universität Bonn, Bonn Der folgende Beitrag befaßt sich mit einem Vorschlag zur erleichterten Zulassung für Generika, indem auch für die Pharmazeutische Qualität ein vereinfachtes Verfahren vorgeschlagen wird. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  10. Merken

    Direkte Patientenkommunikation als Herausforderung für die Pharmaindustrie

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 673 (2006))

    Gänshirt D

    Direkte Patientenkommunikation als Herausforderung für die Pharmaindustrie / Gänshirt D
    Direkte Patientenkommunikation als Herausforderung für die Pharmaindustrie Dr. Dr. Fred Harms, Ass. Prof., und Dr. Dorothee Gänshirt, Ass. Prof. Health Care Competence Center, Basel (Schweiz) Daß sich die Erwartungen von Patienten radikal verändern, spürt die Gesundheitsindustrie seit geraumer Zeit. Jahrzehntelang gab es keine tiefgreifenden Veränderungen, doch seit einigen Jahren ist diese relative Ruhe vorbei. Noch in den 90er Jahren wurden Veränderungsprozesse durch die eigenen Organisationen angestoßen, wie zum Beispiel straffere Vorgaben für den Außendienst zur Steigerung der Rentabilität. Im Vergleich zu dem, was zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Veränderungen des Marktes bestimmt, sind derartige pharmainterne Maßnahmen eher trivial als zeitgemäß, geschweige denn zukunftsorientiert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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