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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Neue Erkenntnisse über den Markt von Fertigspritzen / Ergebnisse zweier Marktstudien / Primärdaten von Patienten, Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Ärzten und Experten aus der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 929 (2008))

    Fries A

    Neue Erkenntnisse über den Markt von Fertigspritzen / Ergebnisse zweier Marktstudien / Primärdaten von Patienten, Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Ärzten und Experten aus der Pharmaindustrie / Fries A
    Neue Erkenntnisse über den Markt von FertigspritzenErgebnisse zweier Marktstudien / Primärdaten von Patienten, Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Ärzten und Experten aus der Pharmaindustrie Dr. Arno Fries Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde Biopharmaka und eine Reihe anderer hochwirksamer Medikamente werden per Injektion verabreicht. Die Markteinführung dieser Produkte in Fertigspritzen verbessert die Anwenderfreundlichkeit für Patienten und fördert damit die Compliance. Was aber sind die wichtigsten Anforderungen, die Endanwender an Fertigspritzen stellen? Wie können Pharmaunternehmen vorfüllbare Spritzen und die zugehörigen Komponenten nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen? Der folgende Beitrag stellt die Ergebnisse gezielter Marktforschung mit Endanwendern und Industrieexperten vor, um Antworten auf die Fragen zu geben. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    Clinical Requirements for the Development of Biosimilar Products / Part II

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 925 (2008))

    Schepper K

    Clinical Requirements for the Development of Biosimilar Products / Part II / Schepper K

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    Buchbesprechungen 08/2008

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 922 (2008))

    Buchbesprechungen 08/2008 /

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2008

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 917 (2008))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2008 /

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    Vorgeburtliche Mutter-Kind-Konflikte

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 914 (2008))

    Reitz M

    Vorgeburtliche Mutter-Kind-Konflikte / Reitz M
    Vorgeburtliche Mutter-Kind-Konflikte Während der vorgeburtlichen Entwicklung harmonieren der Organismus der Mutter und der des ungeborenen Kindes nicht immer miteinander. Nicht selten versucht der Fötus die werdende Mutter rücksichtslos zum eigenen Vorteil auszubeuten, während die Mutter gegensteuert und eine „Regulations- sowie Qualitätskontrolle“ ausübt. Unter bestimmten Voraussetzungen löst sie sogar einen Abort aus. Bereits in einer frühen Entwicklungsphase greift der Fötus in die mütterliche Immunabwehr ein, später manipuliert er noch Durchblutungskapazitäten und den Blutdruck. Schon vor der Geburt gibt es Mutter-Kind-Konflikte. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    Kranke Häuser

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 911 (2008))

    Geursen R

    Kranke Häuser / Geursen R

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    Quo vadis Selbstverwaltung?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 909 (2008))

    Postina T

    Quo vadis Selbstverwaltung? / Postina T

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    Produktinformationen 07/2008

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 904 (2008))

    Produktinformationen 07/2008 /

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    Partner der Industrie 07/2008

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 903 (2008))

    Partner der Industrie 07/2008 /

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    Engineering of Storage and Distribution Systems for Pharmaceutical Water

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 897 (2008))

    Polenz S

    Engineering of Storage and Distribution Systems for Pharmaceutical Water / Polenz S
    Engineering von Lager- und Verteilsystemen für Pharmawasser Sven Polenz, 91126 Schwabach (Germany) Korrespondenz: Dipl.-Ing. Sven Polenz, Am Wiesengrund 5, 91126 Schwabach (Germany), e-mail: sven.polenz@gmx.de Lager- und Verteilsysteme für Pharma-Wasser dienen der Aufgabe, die erzeugte Wasserqualität bis zur Entnahme aus dem System zu sichern. Sie sind als Ringleitungen auszuführen, wobei Subloops zur Versorgung von Entnahmestellen zulässig sind.Es ist sowohl Heiß- als auch Kaltlagerung möglich. Für „Water for Injection“ wird meist eine Heißlagerung, für „Purified Water“ und „Highly Purified Water“ jedoch meist die Kaltlagerung genutzt. Typische Fließbilder für beide Varianten werden dargestellt.Nach der Erstellung des Fließbildes erfolgt anhand der Charakteristika der Entnahmestellen die hydraulische Auslegung. Der Druck in der Ringleitung wird unter Berücksichtigung mehrerer Parameter festgelegt, die erläutert werden. Besondere Aufmerksamkeit wird der Vermeidung von Kavitation im Bereich zwischen Tank und Ringleitungspumpe gewidmet. Die Strömungsgeschwindigkeit in den einzelnen Rohrleitungsabschnitten wird nach einem Reynolds-Kriterium festgelegt, das die Ausbildung einer vollturbulenten Strömung gewährleistet.Die Gestaltung von Subloops wird an zwei Beispielen erläutert.Jedes Lager- und Verteilsystem benötigt eine Möglichkeit zur Sanitisierung bei Abweichungen und nach Eingriffen in das System. Anhand mehrerer Kriterien werden die Vor- und Nachteile verschiedener Sanitisierungstechniken diskutiert. Key words Pharmawasser • Lagerung • Ringleitung • Sanitisierung • Strömungsgeschwindigkeit • Verteilung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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