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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aufbau und Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen / Dargestellt an einem Pilotprojekt mit Unternehmen des Biotechnologieparks Luckenwalde - gefördert von der Europäischen Union und vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg / Teil 1:

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 241 (2001))

    Gertenbach D

    Aufbau und Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen / Dargestellt an einem Pilotprojekt mit Unternehmen des Biotechnologieparks Luckenwalde - gefördert von der Europäischen Union und vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg / Teil 1: / Gertenbach D
    Aufbau und Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen Dargestellt an einem Pilotprojekt mit Unternehmen des Biotechnologieparks Luckenwalde - gefördert von der Europäischen Union und vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg Teil 1: Projektidee und Aufgabenstellung Dr. Dietrich Gertenbach, IHK Potsdam, Oliver Schmidt, CONCEPT HEIDELBERG, und Uwe Werner, Biotechnologiepark Luckenwalde Für kleine und mittlere Unternehmen, die sich in Biotechnologieparks niederlassen, stellt sich die Frage, wie regulatorische Anforderungen und zusätzliche Marktanforderungen in ein Qualitätsmanagementsystem umgesetzt werden können. Anhand eines Pilotprojektes, an dem sich 5 Unternehmen mit unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen beteiligt haben, wird erläutert, wie eine schrittweise Implementierung erfolgen kann. Dabei wird insbesondere auf die am 15. Dezember 2000 in Kraft getretene Revision der DIN-EN-ISO 9001 eingegangen. Die neuen Darlegungsmerkmale sowie deren Kombination mit den GMP-Anforderungen werden in dem folgenden Beitrag erläutert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  2. Merken

    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie / Erfolgspotentiale im Internet nutzen / Teil 1

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 235 (2001))

    Becker W

    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie / Erfolgspotentiale im Internet nutzen / Teil 1 / Becker W
    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie Erfolgspotentiale im Internet nutzen Teil 1 Dr. Werner Becker, Stephan Danner und Sabine Scherer, Accenture GmbH*), Berlin Die e Business-Welle hat mittler weile auch die europäische Pharmaindustrie erreicht. Nach erstem Enthusiasmus erkennt man langsam, welch gravierenden Einfluß eBusiness auf die Geschäftsprozesse und organisatorischen Zusammenhänge der Unternehmen hat. Während man sich in Deutschland und Europa eher abwartend verhält und versucht, die neuen Herausforderungen mit den bestehenden Organisationsstrukturen zu bewältigen, haben viele Pharmafirmen in den USA bereits erkannt, daß die Potentiale des Internets sich nur dann optimal nutzen lassen, wenn im Rahmen einer umfassenden eGovernance das eBusiness durch entsprechende Strategien, Organisationsstrukturen und Prozesse innerhalb des Unternehmens unterstützt wird. Für deutsche und europäische Pharmaunternehmen wird es jetzt und in der nächsten Zukunft entscheidend sein, die neuen Spielregeln zu verstehen und - unter Berücksichtigung der rechtlichen, technologischen und zielgruppenspezifischen Besonderheiten des deutschen und europäischen Pharmamarktes - einen geeigneten eGovernance-Ansatz zu entwickeln und umzusetzen. *)Seit dem 1. Januar 2001 firmiert Anderson Consulting weltweit unter dem Namen Accenture.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  3. Merken

    Bewertungen von Innovationen im Arzneimittelbereich

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 229 (2001))

    Schulte G

    Bewertungen von Innovationen im Arzneimittelbereich / Schulte G
    Bewertungen von Innovationen im Arzneimittelbereich Gerhard Schulte Vorsitzender des BKK Landesverbandes Bayern, München Budgets können ein wertvolles Steuerungsinstrument sein, wenn sie intelligent genutzt werden. Hierzu gehört eine rationale Diskussion der Anpassung dieser Budgets mit konsentierten Kriterien für die Bewertung von Innovationen. Diese Kriterien sind kaum ansatzweise vorhanden. Das Fehlen einer gemeinsamen Bewertungsbasis auf Bundesebene führt dazu, daß sich die Verhandlungspartner in der Region allein gelassen fühlen und sich oft in einigermaßen fruchtlosen Ritualen erschöpfen. Erst wenn die o. g. konsentierten Kriterien zur Bewertung von Innovationen bestimmt sind, haben die regionalen Krankenkassen eine realistische Chance, mit den Kassenärztlichen Vereinigungen gemeinsame Entscheidungen über den Spielraum für eine Fortentwicklung der Arzneitherapie zu fällen. Hierbei könnten differenzierte Richtgrößen ein interessantes ergänzendes Mittel zur Steuerung des Arzneimitteleinsatzes sein.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  4. Merken

    Pharmazeutischer Großhandel im Wandel der Zeit / Supply Chain Management

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 225 (2001))

    Jenne L

    Pharmazeutischer Großhandel im Wandel der Zeit / Supply Chain Management / Jenne L
    Pharmazeutischer Großhandel im Wandel der Zeit / Supply Chain Management Lothar-Joachim Jenne Vorsitzender des Bundesverbandes des pharmazeutischen Großhandels - PHAGRO - e.V., Frankfurt/Main Der Begriff Supply Chain Management ist integraler Bestandteil der modernen Absatzpolitik. Im Gegensatz zu den großen Märkten im Lebensmittel- und Konsumgüterbereich, auf denen die Nachfrage weitgehend Vorgaben für die Produzenten bestimmt und den traditionellen Großhandel ausgeschaltet hat, hat sich auf dem Arzneimittelmarkt der pharmazeutische Großhandel als Bindeglied zwischen Arzneimittelherstellern und öffentlichen Apotheken mit seiner Funktion des Vollsortimenters durchsetzen können. Die im Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels -PHAGRO - e.V. zusammengeschlossenen 16 Mitglieder verstehen sich als unverzichtbarer Teil der Supply Chain, um eine effiziente und rationelle Arzneimittelversorgung in der Bundesrepublik Deutschland zu gewährleisten. Anläßlich der dritten Industriekonferenz des Bundesverbandes PHAGRO hat dessen Vorsitzender, Lothar Jenne, zu den grundlegenden Parametern der Zusammenarbeit von Arzneimittelherstellern und pharmazeutischem Großhandel im Kontext des Bundesverbandes des pharmazeutischen Großhandels - PHAGRO - e.V. gemeinsamen supply chain mangagement Stellung genommen. Sein Referat wird nachstehend veröffentlicht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  5. Merken

    In Wort und Bild 02/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/53 (2001))

    In Wort und Bild 02/2001 /

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    Info-Börse 02/2001

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/50 (2001))

    Info-Börse 02/2001 /

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    Aktuelles 02/2001

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/48 (2001))

    Aktuelles 02/2001 /
    Kampf gegen gefälschte Arzneimittel Weltweite Nachfrage nach mobilem Kompaktlabor des GPHF / Videos und Poster zum GPHF-Minilab® produziert „Malaria: Dozens dead in Cambodia from counterfeit drugs“, „Antibiotic imports may have killed 17“, „Everyday people die because of counterfeit drugs“ - Schlagzeilen der internationalen Presse der vergangenen Monate, die den Kampf gegen gefälschte oder qualitativ minderwertige Arzneimittel notwendiger denn je erscheinen lassen. Dies spiegelt sich auch in den weit über 200 Anfragen aus aller Welt wieder, die dem German Pharma Health Fund e.V. (GPHF), einer Initiative der forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland, zwischenzeitlich für das von ihm entwickelte GPHF-Minilab® vorliegen. Mit dem mobilen Kompaktlabor ist es innerhalb kurzer Zeit möglich, die Qualität von Arzneimitteln zuverlässig zu bestimmen und Menschen vor einer mitunter tödlichen Gefahr zu schützen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  8. Merken

    Die Ras-Proteine

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/45 (2001))

    Reitz M

    Die Ras-Proteine / Reitz M
    Die Ras-Proteine An der Innenseite der äußeren Zellmembran gibt es spezifische Proteine, die für die Verarbeitung und Weiterleitung von Außensignalen zuständig sind. Zu ihnen zählen die Ras-Proteine. Sie werden über eine komplizierte Reaktionskaskade kurzzeitig aktiviert und signalisieren danach dem Zellkern beispielsweise den Befehl zur Zellteilung. Durch molekulare Defekte kann dieser Befehl über eine zu lange Zeit erfolgen und die betroffene Zelle wird zur Krebszelle.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  9. Merken

    Streiflichter 02/2001

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/42 (2001))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 02/2001 / Fink-Anthe C

  10. Merken

    Bringt die Berufung von Ulla Schmidt einen Neuanfang in der Gesundheitspolitik? / Die Erwartungen von Ärzten, Apothekern und Pharmaherstellern

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/39 (2001))

    Rahner E

    Bringt die Berufung von Ulla Schmidt einen Neuanfang in der Gesundheitspolitik? / Die Erwartungen von Ärzten, Apothekern und Pharmaherstellern / Rahner E

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