Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 101 bis 110 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Dr. Christopher Keil
    Merken

    Der digitale Zwilling

    Rubrik: Produktion

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 01, Seite 32 (2024))

    Keil C

    Der digitale Zwilling / Produktlebenszyklusmanagement von pharmazeutischen Handschuhen · Keil C · MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K., Mücke-Merlau
    In der pharmazeutischen Produktion bilden Handschuhe die kritischste Schnittstelle, denn sie sind die letzte Barriere zwischen Produkt und Mensch. In hermetisch abgeschlossenen Produktionslinien muss die Sterilität und damit einhergehend die Prozesssicherheit gewährleistet werden, die Handschuhe müssen regelmäßig auf Dichtigkeit und Beschädigungen geprüft werden. Die regulatorischen Vorgaben im Umgang mit den Handschuhen sind streng und müssen daher in allen Phasen der Produktion von allen beteiligten Personen sowohl eingehalten werden als auch kontrollierbar sein.

  2. Kay Pötzsch
    Merken

    The Fair Minimum

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 28 (2024))

    Pötzsch K

    The Fair Minimum / Wie deutsche Arzneimittel-Produktinformation geschlechtsneutral gestaltet werden kann1Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Masterarbeit im Studiengang „Drug Regulatory Affairs“ an der Universität Bonn. Der Text gibt die persönliche Meinung der verfassenden Person wieder und stellt keine offizielle Stellungnahme des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dar.,2Hinweis: Dieser Artikel wurde so geschlechtsneutral wie möglich verfasst. Bei Begriffen, die keine umfassend neutrale Formulierung erlauben, wird mit einem Asterisk entgendert. Der Asterisk oder Genderstern schafft, auch visuell, Platz für eigene Bezeichnungen und wird allgemein von der Mehrheit der Betroffenen favorisiert (trans*, inter*). Daher wurde diese Vorgehensweise gewählt. · Pötzsch K · Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bonn
    Seit Jahrzehnten beschäftigen sich Menschen weltweit mit der Frage nach verschiedenen Geschlechtsidentitäten und dem korrekten Umgang damit. Allerdings sind weder deutsche noch europäische Arzneimittel-Produktinformationen (PI) geschlechtsneutral formuliert. Besonders große Mühe mit der Umstellung hat die Medizin und damit einhergehend auch der Bereich der Regulatory Affairs. Neben Analysen von EU- und nationalem Recht und der Praxis des Quality Review of Documents werden sowohl das Gefährdungspotenzial für die Gesundheit von inter*, nichtbinären, trans* und agender(INTA*)-Personen als auch der Bedarf und die Möglichkeiten für genderfaire PI auf Grundlage von erhobenen Daten aus Interviews und Onlineumfragen bei betroffenen INTA*-Personen und Gesundheitsfachpersonal vorgestellt.

  3. Lars Schnieder
    Merken

    Kapazitätsprüfung und Dimensionierung von Pharmawasseranlagen durch Monte-Carlo-Simulation

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 01, Seite 26 (2024))

    Schnieder L | Ctibor Y | Sczepanski M

    Kapazitätsprüfung und Dimensionierung von Pharmawasseranlagen durch Monte-Carlo-Simulation / Schnieder et al. • Pharmawasseranlagen · Schnieder L, Ctibor Y, Sczepanski M · OTTO Life Science Engineering GmbH, Nürnberg
    Für die Dimensionierung einer Reinmedienanlage sind diverse Faktoren zu beachten. Die hauptsächlich Relevanten werden hier kurz vorgestellt. Um die Konsequenzen einzelner Entscheidungen auf Lagerkapazität oder Erzeugerleistung eines Mediensystems darzustellen, wird ein einfaches System nachmodelliert und der Einfluss einzelner Änderungen kurz beschrieben. Zudem wird auf die Analyse von Bestandsdaten einer Reinmedienanlage eingegangen. Diese ist elementar, um freie Kapazitäten an Bestandsanlagen bewerten zu können.

  4. Merken

    Visionäre bionisch inspirierte Leichtbauten für modulare Tragstrukturen

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 01, Seite 24 (2024))

    Elefante L | Wenz M | Mussati L | Kappeler S | Kamps R

    Visionäre bionisch inspirierte Leichtbauten für modulare Tragstrukturen / Elefante et al. • Modulare Tragstrukturen · Elefante L1,2, Wenz M1, Mussati L1, Kappeler S1, Kamps R2 · 1Exyte Group, Stuttgart und Hochschule Luzern, Luzern und
    Modulare Reinraumkonzepte gewinnen in der pharmazeutischen Industrie zunehmend an Beliebtheit, da sie zu höherer Flexibilität, Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Anlagen beitragen. Dabei können die benötigten standardisierten Bauteile durch Leichtbautechnologien zusätzlich optimiert werden. Bionisch inspiriertes Design bietet hier die Möglichkeit, bestehende Lösungen aus der Natur in technisch umsetzbare Komponenten, Strukturen und Prinzipien zu übertragen.

  5. Merken

    Die Versorgungslage stabilisieren

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 21 (2024))

    Carius R | Wald-Eßer D | Wallach M

    Die Versorgungslage stabilisieren / Eine Analyse von Ursachen und Maßnahmen gegen Lieferengpässe – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags siehe Pharm. Ind. 2023;85(12):1088–1093. · Carius R, Wald-Eßer D, Wallach M · IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG, Frankfurt/M
    Im Rahmen der Diskussion um die steigende Zahl von Lieferengpässen (LEPs) werden Maßnahmen diskutiert, die entweder darauf abzielen, Lieferengpässe zu verhindern oder bei bestehenden Lieferengpässen einen Versorgungsengpass zu vermeiden. Lieferengpässe vermeiden Dabei ist die Stabilisierung von Lieferketten zur Sicherung einer stabilen Arzneimittelversorgung das zentrale Schlagwort. Lieferengpässe könnten theoretisch z. B. durch einen Ausbau der Produktion, eine Rückverlagerung der Produktion nach Europa, eine Diversifizierung von Produktionsstätten auch für Vorprodukte sowie höhere Lagermengen vermieden werden. Allerdings wird es nach Ansicht von Fachleuten nicht möglich sein, die Produktion in der Breite nach Europa zurückzuholen. „Das ist naiv zu sagen, wir holen die Produktion zurück“ ...

  6. Thomas Makait
    Merken

    Serie: Beschaffen und Betreiben vorqualifizierter Teilanlagen

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 01, Seite 18 (2024))

    Makait T

    Serie: Beschaffen und Betreiben vorqualifizierter Teilanlagen / Teil 1: Einführung in das modulare Anlagenkonzept – Chancen und Herausforderungen · Makait T · Thomas Makait QPRI – Transparenz für Projekteffizienz, Hofheim am Taunus
    In dieser vierteiligen Beitragsserie werden die erforderlichen Schritte zum Beschaffen und Betreiben von vorqualifizierten modularen Prozesseinheiten im Umfeld der Good x Practice (GxP) beschrieben.

  7. Merken

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 16 (2024))

    Wilken M | Lietz C

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des G-BA im Nov./Dez. 2023 · Wilken M, Lietz C · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur Frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 16. Nov. 2023 zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage XII (Verfahren nach § 35a Sozialgesetzbuch (SGB) V) und XIIa (Verfahren nach § 35a Abs. 3 Satz 4 SGB V): Autologe Anti-CD19-transduzierte CD3-positive Zellen (rezidiviertes oder refraktäres Mantelzell-Lymphom) – Forderung einer anwendungsbegleitenden Datenerhebung (AbD) und von Auswertungen – Änderung Der G-BA hat mit Beschluss vom 21. Juli 2021 eine AbD für den Wirkstoff Brexucabtagen-Autoleucel (Tecartus) nach § 35a Abs. 3b Satz 1 SGB V gefordert. Nun hat das Plenum des ...

  8. Dr. Tawfik Al-Hadhuri
    Merken

    Effektive Reinraum-Dekontamination mit Wasserstoffperoxid

    Rubrik: Reinigung & Desinfektion

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 01, Seite 14 (2024))

    Al-Hadhuri T

    Effektive Reinraum-Dekontamination mit Wasserstoffperoxid / Durchführungsweise, Systemqualifizierung, Zyklusentwicklung und -validierung · Al-Hadhuri T · Testo Industrial Services GmbH, Kirchzarten
    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem H 2 O 2 -Dekontaminationsprozess in Produktionsreinräumen der Biotechnologie- und Pharmaindustrie. Er behandelt detailliert die Schritte zur Durchführung des Dekontaminationsprozesses, die Qualifizierung des H 2 O 2 -Systems, die Entwicklung des Dekontaminationszyklus und die Validierung des Prozesses. Er soll dem Leser eine umfassende Anleitung zur erfolgreichen H 2 O 2 -Dekontamination in Produktionsreinräumen geben. Die vorgestellten Details sollen dazu beitragen, die Wirksamkeit und Sicherheit der H 2 O 2 -Dekontamination zu gewährleisten und eine zuverlässige Reinheit in Reinräumen zu erreichen.

  9. M.Sc. Emre Cavus
    Merken

    Numerische Strömungssimulation als Werkzeug zur Einhaltung der neuen Annex-1-Vorgaben

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 01, Seite 12 (2024))

    Cavus E

    Numerische Strömungssimulation als Werkzeug zur Einhaltung der neuen Annex-1-Vorgaben / Cavus • Strömungssimulation · Cavus E · Bausch+Ströbel SE + Co. KG., Ilshofen
    Die überarbeitete Version des Annex 1 „Manufacture of Sterile Medicinal Products“ des EU-Leitfadens zur Good Manufacturing Practice (GMP) bringt Neuerungen bzgl. der Anforderungen an die Luftströmung in Reinräumen mit sich. Während dieser in vorherigen Versionen eine untergeordnete Rolle zuteilwurde, nimmt die Strömungsmechanik im neuen Annex 1 einen hohen Stellenwert ein und ist somit ein wichtiges Element im Zulassungsprozess von pharmazeutischen Anlagen.

  10. Merken

    Glyphosat: Vom Wasserenthärter zum Herbizid

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 12 (2024))

    Stoll G

    Glyphosat: Vom Wasserenthärter zum Herbizid / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Stoll G · Filderstadt
    Am 28. Nov. 2023 hat die EU-Kommission die Verlängerung der Zulassung für das Herbizid Glyphosat um 10 Jahre beschlossen. Das geschah zwar unter verschärften Auflagen, rief aber dennoch den Protest von Umweltverbänden hervor. Das Breitband-Herbizid vernichtet bis auf gentechnisch resistent gemachte Nutzpflanzensorten alles pflanzliche Leben. Dies geschieht durch die Hemmung eines Enzyms, das am Anfang eines spezifisch pflanzlichen, extrem wichtigen Stoffwechselweges steht. Durch eine seltene Form der Enzyminhibition, deren Details erst lange nach der Markteinführung des Stoffes langsam aufgeklärt wurden, wird der Shikimisäure-Weg blockiert. Da er in Tier und Mensch nicht abläuft, wird Glyphosat für ungefährlich gehalten. An dieser Auffassung wird ...

Sie sehen Artikel 101 bis 110 von insgesamt 11116