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Sie sehen Artikel 8821 bis 8830 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktivitäten des COMP 07/2005

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 781 (2005))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP 07/2005 / Throm S

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    Aktivitäten des CHMP 07/2005

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 775 (2005))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP 07/2005 / Throm S

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    Regulatorische Anforderungen an Electronic Records

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 769 (2005))

    Zimmermann E

    Regulatorische Anforderungen an Electronic Records / Zimmermann E
    Regulatorische Anforderungen an Electronic Records Ellen-Patricia Zimmermann COI GmbH, Herzogenaurach Pharmaunternehmen sehen sich heute schwierigen Herausforderungen gegenüber. Sie müssen höchste Qualitätsansprüche erfüllen und dabei -in einem stark regulierten Umfeld - unwägbare Risiken meistern. Gerade hinsichtlich der „Electronic Records“ gilt es ein schon fast unübersichtliches Geflecht aus nationalen und internationalen Gesetzen, Richt- und Leitlinien zu beachten und umzusetzen. Der Schritt von der herkömmlichen Archivierung zum modernen „Records Management“ schafft Mehrwerte und hilft, den heutigen Ansprüchen an Corporate Governance gerecht zu werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Upcoming ISO Standard for Electronic Submission of Stability Data

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 765 (2005))

    Bittner N

    Upcoming ISO Standard for Electronic Submission of Stability Data / Bittner N
    Upcoming ISO Standard for Electronic Submission of Stability Data Norbert Bittner up to data professional services, Wörrstadt (Germany) FDA, Clinical Data Interchange Standardisation Consortium (CDISC) und andere Repräsentanten der Industrie arbeiten in dem vom American National Standardisation Institute (ANSI) autorisierten Gremium HL7 (Health Level 7) zusammen. In diesem erarbeitet das Technische Komitee für das Informationsmanagement in der regulierten klinischen Forschung (Regulated Clinical Research Information Management, RCRIM) Datenstandards für die Pharma-Forschung und die Bewertung von Arzneimitteln. Ein Standard für den Austausch von Stabilitätsdaten wurde im Mai 2005 verabschiedet, und die FDA sowie Experten des Fachgebiets arbeiten derzeit an der detaillierten Anleitung für die Umsetzung. Europäische Überwachungsbehörden prüfen bereits die HL7-Standards, um sie in zukünftige Projekte einzubinden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Optimierung der Pharmaproduktion durch den Einsatz von Echtzeit-Software / Erschließung neuer Potentiale für das Supply Chain Management mit Hilfe von Real-time-Technologien

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 760 (2005))

    Kindorf J

    Optimierung der Pharmaproduktion durch den Einsatz von Echtzeit-Software / Erschließung neuer Potentiale für das Supply Chain Management mit Hilfe von Real-time-Technologien / Kindorf J
    Optimierung der Pharmaproduktion durch den Einsatz von Echtzeit-Software Erschließung neuer Potentiale für das Supply Chain Management mit Hilfe von Real-time-Technologien Markus Klomanna und Dr. Jochen Kindorfb Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KGa, Ingelheim, und Wassermann AGb, München Durch gesetzliche Auflagen und Behörden reguliert, extrem qualitätsgetrieben, wettbewerbsintensiv und globalisiert - diese Faktoren kennzeichnen den Markt für pharmazeutische Erzeugnisse. Hinzu kommen die permanente Verschärfung von Auflagen und Zulassungsverfahren für neue Produkte sowie immer kürzere Produktlebenszyklen. Um die Gesamtkosten bei diesen Anforderungen niedrig zu halten und wettbewerbsfähig zu bleiben, arbeiten Unternehmen der Pharmaindustrie permanent an der Optimierung ihrer lokalen und globalen Geschäftsprozesse. Neu entwickelte Systeme für die Produktionsplanung und -steuerung ermöglichen Unternehmen, ihre planungsrelevanten Informationen in Echtzeit zu verarbeiten. So können Unternehmen schneller und zielgerichteter auf drohende Engpässe, Rückstände oder Überkapazitäten reagieren und die Lagerbestände auf allen Stufen optimieren. Erste praktische Erfahrungen bei der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG zeigen, welche Vorteile Real-time-Systeme für das Supply Chain Management bieten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    ICH 2005 / Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 4. bis 5. Mai 2005 in Brüssel (Belgien)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 757 (2005))

    Franken A

    ICH 2005 / Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 4. bis 5. Mai 2005 in Brüssel (Belgien) / Franken A
    ICH 2005 Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 4. bis 5. Mai 2005 in Brüssel (Belgien) Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Im Mittelpunkt der ersten Tagung der ICH-Arbeitsgruppen und des Lenkungsausschusses nach der ICH-6-Konferenz im Herbst 2004 stand die Suche nach neue Themen für eine globale Harmonisierung technischer Anforderungen in allen Bereichen. Neben der Weiterführung bereits laufenden Aktivitäten wurden neue Topics im Bereich der Arzneimittelsicherheit, der Wirksamkeit sowie der Qualität identifiziert, die in der kommenden ICH-Runde in Form von Guidelines ausgearbeitet werden sollen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 749 (2005))

    Rychlik R

    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa / Rychlik R
    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Rychlik Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid In zehn europäischen Ländern wird im Rahmen der Erstattungsprozedur eine Bewertung des Zusatznutzens von Arzneimitteln durchgeführt. Die Bewertung auf internationaler Ebene ist keineswegs einheitlich und weist zum Teil deutliche Unterschiede auf. Vielfach wird der Nachweis eines patientenrelevanten Zusatznutzens gefordert, der aber nicht mit klinischen Studien, sondern Beobachtungsstudien nachgewiesen werden soll. In einigen Fällen können auch Health Technology Assessments (HTA) vorgelegt werden. Angewandt wird auch eine Graduierung der Erkrankungen nach Bedeutung und Schweregrad. Belegt werden soll die Alltagswirksamkeit (effectiveness), der Nachweis der Kostengünstigkeit wird vielfach eingefordert. Eine europaweite Vereinheitlichung auch durch Koordination der EU wird derzeit nicht angestrebt, die Ausweitung patienten-relevanter Beurteilungen von Arzneimitteln durch Erstattungsbehörden ist ebenfalls nicht zu erwarten. Im Rahmen des Positionierungsprofiles ist die Darstellung eines patientenrelevanten Zusatznutzens jedoch in jedem Fall empfehlenswert und für Deutschland auch notwendig. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    In Wort und Bild 07/2005

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 743 (2005))

    In Wort und Bild 07/2005 /

  9. Merken

    Info-Börse 07/2005

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 742 (2005))

    Info-Börse 07/2005 /

  10. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 738 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2005 /

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