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Sie sehen Artikel 8801 bis 8810 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    In Wort und Bild 08/2005

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 861 (2005))

    In Wort und Bild 08/2005 /

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    Info-Börse 08/2005

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 860 (2005))

    Info-Börse 08/2005 /

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 856 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2005 /

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    Krebsfamilien

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 853 (2005))

    Reitz M

    Krebsfamilien / Reitz M
    Krebsfamilien Bei zahlreichen Krebserkrankungen gibt es eine starke genetische Komponente. Fehlen bei Mitgliedern von Familien aus erblichen Gründen spezifische aktive Tumor-Suppressorgene, kann von einer Krebsfamilie gesprochen werden, denn Krebserkrankungen brechen bei ihnen in jeder Generation aus. Napoleon gehörte mit großer Wahrscheinlichkeit einer Krebsfamilie an. Durch defekte Tumor-Suppressorgene können aktive Onkogene nicht mehr abgewehrt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Rabattverträge verändern die Landschaft

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 851 (2005))

    Postina T

    Rabattverträge verändern die Landschaft / Postina T

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    Produktinformationen 07/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 844 (2005))

    Produktinformationen 07/2005 /

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    Application of a D-Optimal Mixture Design for Formulation of an Extended-release Matrix Tablet

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 836 (2005))

    Sakr A

    Application of a D-Optimal Mixture Design for Formulation of an Extended-release Matrix Tablet / Sakr A
    Application of a D-Optimal Mixture Design for Formulation of an Extended-release Matrix Tablet John Tillotson and Adel Sakr Industrial Pharmacy Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati Medical Center, Cincinnati, Ohio (USA) Anwendung des D-optimierten Mischungsdesigns zur Entwicklung einer verzögert freisetzenden Matrix-Tablette Ziel dieser Studie war es, das D-optimierte generierte Kennlinien-Mischungsdesign für die Entwicklung einer verzögert freisetzenden Matrix-Tablette anzuwenden, um eine vordefinierte Freisetzung des Arzneistoffes zu erhalten, wenn Einschränkungen bei der Formulierung bestehen. Bumetanid (CAS 28395-03-1) und Magnesiumstearat wurden zusammen mit anderen Hilfsstoffen zu einer Matrix-Tablette verarbeitet, wobei das Verhältnis der Hilfsstoffe abhängig von den D-optimalen Spezifikationen variierte. Die Design-spezifischen Pulvermischungen wurden auf der Manesty D3B Rundläuferpresse zu Tabletten verpreßt und die Tabletten auf ihre Freisetzung untersucht. Die Arzneistoff-Freisetzung nach 1, 4, 8 und 12 h wurde mittels eines dreidimensionalen Kennfeld-Modells ausgewertet. Statistische Modelle, welche die Effekte der kausalen Formulierungsfaktoren der Bumetanid-Freisetzung beschreiben, wurden entwickelt und eine computergenerierte Formulierung auf der Grundlage des konstruierten Modells dargestellt. Diese wurde benutzt, um Typen und Verhältnisse der Hilfsstoffe zu ermitteln, welche notwendig waren, um das gewünschte Freisetzungsprofil zu erhalten. Die konstruierte Tablettenformulierung wurde in ihrem Freisetzungsverhalten getestet und die freigesetzte Menge Bumetanid nach 1, 4, 8 und 12 h bestimmt. Im Ergebnis der Modell-unabhängigen f2- Faktor-Bestimmung für das theoretische und das experimentell ermittelte Freisetzungsprofil wurden diese als ähnlich ermittelt. Es wurde geschlußfolgert, daß Versuche nach dem D-optimierten Mischungsdesign zur Entwicklung von spezifischen Profilen mit verzögerter Arzneistoff-Freisetzung anwendbar sind. Key words Bumetanide • CAS 28395-03-1 • Extended-release tablets • Matrix tablet • Response-surface methodology, D-optimal © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    In-line Process Analytical Technology Based on Qualitative Near-infrared Spectroscopy Modeling / An innovative approach for the pharmaceutical quality control

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 830 (2005))

    Sukowski L

    In-line Process Analytical Technology Based on Qualitative Near-infrared Spectroscopy Modeling / An innovative approach for the pharmaceutical quality control / Sukowski L
    In-line Process Analytical Technology Based on Qualitative Near-infrared Spectroscopy Modeling An innovative approach for the pharmaceutical quality control Lars Sukowskia and Michel Ulmschneiderb Roche Colorado Corporationa, Boulder, Colorado (USA), and F. Hoffmann-La Roche AGb, Basel (Switzerland) In-line Process Analytical Technology basierend auf qualitativer Nah-Infrarot-Spektroskopie-Kalibrierung / Ein innovativer Ansatz für die pharmazeutische Qualitätskontrolle Durch zunehmenden Konkurrenzdruck in der Pharmaindustrie wird die Wirtschaftlichkeit der Produktion immer wichtiger. Mit Hilfe von Process Analytical Technologies (PAT) soll das Verständnis der Prozesse verbessert und gleichzeitig das Risiko, geringe Qualität zu produzieren, minimiert werden. Darüber hinaus verkürzt eine integrierte Qualitätskontrolle die Herstellungszeiten und reduziert damit einen der größten Kostentreiber. Deshalb wurde versucht die Karl Fischer Titration einzelner verschlossener Vials eines etablierten Gefriertrocknungsprozesses durch eine In-line-Inspektion mit Nah-Infrarot-Technik einer ganzen Charge zu ersetzen. Da eine Klassifizierung zur Prüfung gegen ein definiertes Akzeptanzkriterium ausreicht, wurde die quantitative Wasserbestimmung durch eine innovative qualitative chemometrische Kalibration ersetzt. Diese zuverlässige Methode war schnell und robust und reduzierte außerdem den Validierungsaufwand deutlich, obwohl ein Grenzwerttest als neues Kriterium eingeführt wurde. Key words In-line inspection • Near-infrared spectroscopy, qualitative • Process Analytical Technology © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Powder Flowability Analysis as Predictor for Delivered Mass Uniformity from Dry Powder Inhalers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 823 (2005))

    Markefka P

    Powder Flowability Analysis as Predictor for Delivered Mass Uniformity from Dry Powder Inhalers / Markefka P
    Powder Flowability Analysis as Predictor for Delivered Mass Uniformity from Dry Powder Inhalers Peter Markefka and Hartwig Steckel Christian Albrecht University of Kiel, Department of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Kiel (Germany) Messung von Fließeigenschaften zur Vorhersage der Dosiereinheitlichkeit bei Pulverinhalatoren Die pulmonale Route ist für den Patienten einfach und angenehm, wenn es darum geht, notwendige Medikamente zu sich zu nehmen. Hierfür stehen unterschiedliche Applikationsmöglichkeiten zur Verfügung, z. B. Vernebler, Aerosole oder Pulverinhalatoren. Der steigende Anteil der Pulverinhalatoren führt zu einer permanenten Weiterentwicklung der Inhalatoren und natürlich auch der Pulver selbst, so daß der Entwickler vor dem Problem steht, seine fortschreitende Arbeit zu bewerten und den Erfolg zu quantifizieren. Da die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden einen starken Einfluß auf die Ergebnisse nehmen, indem sie bestimmte Eigenschaften der Pulver hervorheben oder abschwächen, sollten in der nachfolgend beschriebenen Untersuchung unterschiedliche Methoden und Geräte zur Pulvercharakterisierung auf ihre Eignung hin getestet werden. Zumeist werden zur Beschreibung von Pulvern Parameter gewählt, die entweder direkt oder indirekt mit der Partikelgröße verknüpft sind. Naturgemäß ergibt sich nun die Schwierigkeit, diese Daten mit der Handhabung des Pulvers zu korrelieren. Auch Aussagen zur Fließfähigkeit werden zumeist durch statische Messungen begründet und berücksichtigen nicht den dynamischen Fluß eines Pulvers, der durch äußeren Energieeintrag und die Eigenschaften des Einzelpartikels bestimmt wird. In dieser Untersuchung wurde die Fähigkeit rechnergestützter Analysesysteme untersucht, Korrelationen zwischen dem Dosierverhalten der Pulver, der Pulverzusammensetzung oder dem Fließverhalten zu finden. Key words Dry powder inhalers • Flowability • Mass uniformity • Powder characterisation • Powder rheometer © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Assessment of the Inaccuracy Inherent in the F0 and A0 Concepts of Microbial Inactivation / Part 1: F0 concept

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 819 (2005))

    Bliem R

    Assessment of the Inaccuracy Inherent in the F0 and A0 Concepts of Microbial Inactivation / Part 1: F0 concept / Bliem R
    Assessment of the Inaccuracy Inherent in the F0 and A0 Concepts of Microbial Inactivation Part 1: F0 concept Rudolf Friedrich Bliema and Werner Georg Nowakb Laboratorium für Betriebshygiene and Institut für Angewandte Mikrobiologiea, and Institut für Mathematikb, Universität für Bodenkultur, Vienna (Austria) Bewertung der den F0- und A0-Konzepten der mikrobiellen Desaktivierung innewohnenden Ungenauigkeit / Teil 1: F0- Konzept Theorie und Praxis der Sterilisation mit feuchter Hitze gründen in der Annahme, daß eine mikrobielle Inaktivierung grundsätzlich der Reaktion 1. Ordnung und damit dem exponentiellen Modell folgt. Experimentelle Daten zeigen jedoch ein anderes Bild. Dennoch, nicht zuletzt wegen der einfachen Form der Rechenverfahren, wurde das exponentielle Modell zum etablierten Standard für Sterilisaitonsverfahren. Bei Dampfverfahren geht der Fehler zwischen Modell und experimentellem Phänomen im hohen Sicherheitsrahmen von 106bzw. 1012Geobacillus stearothermophilus unter. Ohne diesen Sicherheitsrahmen würde die Anwendung des exponentiellen Modells kaum den heutigen Anforderungen des Qualitätsmanagements genügen. Das exponentielle Modell, das bislang von der Anwendung bei Desinfektionsverfahren ausgenommen war, wird nun für diese in einem be-schränkten Umfang eingesetzt, und zwar als A0-Wert, eine modifizierte Form des F0-Wertes mit allgemeingültigen festgelegten Desinfektionszeiten bei 80 °C. Die vorliegende Arbeit beleuchtet das Fehlerpotential des Modells an sich und auch Fehler der Anwendung, insbesondere im Zusammenhang mit dem z-Wert. Dieser Parameter korreliert weder mit der Thermostabilität noch mit der Pathogenität von Keimen. Zudem besteht kein allgemeingültiger z-Wert, wie es durch den z-Wert von 10 impliziert wird. Bei Sterilisationsprozessen reduziert sich die Wahl des z-Wertes weitgehend auf die Spezies G. stearothermophilus. Der für die A0-Kalkulation gewählte z-Wert hingegen ist nicht mit einem für die Desinfektion bestimmten Indikatorkeim verbunden, sondern geht von der Allgemeingültigkeit des Wertes 10 aus. Andererseits ermöglicht die Verbreitung von PCs den Einsatz gänzlich neuer mathamatischer Modelle und Verfahren mit verbesserter Genauigkeit. Key words A0 concept • Disinfection • F0 concept • Operational hygiene • Quality assurance • Sterilisation © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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