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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Die RNA-Welt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 735 (2005))

    Reitz M

    Die RNA-Welt / Reitz M
    Die RNA-Welt Die Entstehung des Lebens auf der Erde gleicht einem komplizierten Stufenprozeß, der noch nicht vollständig verstanden werden kann. Simulationsexperimente zeigen, daß die Vorstufen und Bausteine der Biomoleküle abiotisch entstehen können. Das Leben selbst begann vermutlich mit einer RNA-Welt, da RNA-Moleküle sowohl zu einer Selbstreproduktion als auch zu einer Katalyse (Ribozyme) fähig sind. Erst später wurde die RNA durch die stabilere DNA ersetzt. Enzyme auf Protein-Basis übernahmen die Aktivitäten der Ribozyme auf RNA-Basis. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Neue industriepolitische Ansätze der EU-Kommission

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 733 (2005))

    Fink-Anthe C

    Neue industriepolitische Ansätze der EU-Kommission / Fink-Anthe C

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    Sachverständigenrat: Am Ende nicht konsequent

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 731 (2005))

    Postina T

    Sachverständigenrat: Am Ende nicht konsequent / Postina T

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    Produktinformationen 06/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 726 (2005))

    Produktinformationen 06/2005 /

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    Konzept zur Validierung von Transportverfahren für temperatursensitive pharmazeutische Produkte

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 720 (2005))

    Herold C

    Konzept zur Validierung von Transportverfahren für temperatursensitive pharmazeutische Produkte / Herold C
    Konzept zur Validierung von Transportverfahren für temperatursensitive pharmazeutische Produkte Christian Wollenweber, Christian-Marco Herold und Markus Schwarz Schering AG, Berlin Im folgenden Beitrag wird ein Konzept zur Validierung von Transportverfahren für temperatursensitive pharmazeutische Produkte vorgestellt. Das Validierungskonzept beruht einerseits auf der Messung und Bewertung der Produkttemperatur in einer Isolierbox während realer Arzneimitteltransporte, andererseits wird in Simulationsversuchen die Isolierbox in einem Temperaturlabor definierten Temperaturprofilen ausgesetzt. Die dabei gemessenen Produkt- und Umgebungstemperaturen werden mit den Temperaturwerten der realen Transporte verglichen. Ziel der Validierung ist der Nachweis, daß die Produkttemperatur in der Isolierbox vorab definierte Grenzen nicht über bzw. unterschreitet. Weiterhin soll nachgewiesen werden, daß die Isolierbox bei den realen Transporten über ausreichende Sicherheitsreserven hinsichtlich der Transportzeit und der Belastung durch die Umgebungstemperatur verfügt. Dieser Nachweis erfolgt über die Berechnung der zur Aufrechterhaltung der gewünschten Innen- bzw. Produkttemperatur benötigten Energiemenge Q. Key words Cold Chain • Simulationsversuch • Temperatursensitive pharmazeutische Produkte • Transportvalidierung • Transportverfahren © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Luftstrahlmahlung von homogenen Vormischungen aus Fenoterol-Hydrobromid und Glucose für den Einsatz in Pulverinhalatoren

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 713 (2005))

    Brodka-Pfeiffer K

    Luftstrahlmahlung von homogenen Vormischungen aus Fenoterol-Hydrobromid und Glucose für den Einsatz in Pulverinhalatoren / Brodka-Pfeiffer K
    Luftstrahlmahlung von homogenen Vormischungen aus Fenoterol-Hydrobromid und Glucose für den Einsatz in Pulverinhalatoren Katharina Brodka-Pfeiffera, b, Heribert Häuslerb, Peter Graßb und Peter Langgutha Institut für Pharmazie, Biopharmazie und pharmazeutische Technologie, Johannes Gutenberg-Universitäta, Mainz (Germany), und Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KGb, Ingelheim am Rhein (Germany) Pulverinhalatoren können eine sehr gute Alternative zu Dosieraerosolen sein. Die im folgenden Beitrag beschriebenen Untersuchungen beziehen sich auf eine 4%ige Mischung aus Fenoterol-Hydrobromid und Glucose als Modellsubstanzen. Ziel dieser Arbeit ist es, den Zerkleinerungs- und den nachfolgenden Mischungsschritt in einem Prozeß zu vereinigen und zu bewerten. Es werden unterschiedliche homogene Vormischungen hergestellt und mittels Luftstrahlmahlung zerkleinert. Während des Mikronisierungsprozesses sollen die Komponenten zerkleinert und gleichzeitig der Trägerstoff mit Wirkstoffpartikeln beladen werden. Um den Einfluß der Luftstrahlmahlung besser beurteilen zu können, werden zunächst die eingesetzten Ausgangskomponenten einzeln auf Partikelmorphologie, Partikelgröße und Festigkeitseigenschaften geprüft. Als Meßparameter für die Mischungshomogenität wird die Standardabweichung des Wirkstoffgehaltes in den einzelnen Proben bestimmt. Analytische Methoden, die eingesetzt werden, sind die Laserdiffraktometrie, Rasterelektronenmikroskopie, Hochleistungs-Flüssigkeits-Chromatographie und Härtemessungen. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß dieser Prozeß im Fall von Pulvern für inhalative Zwecke nicht geeignet ist; diese Methode liefert sehr inhomogene Mischungen. Key words Luftstrahlmahlung • Mikronisierung • Pulverinhalatoren • Pulvermischungen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Calorimetric Study on Amorphous Lactose during and after Re-Crystallization at Different Relative Humidity

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 709 (2005))

    Bolzen N

    Calorimetric Study on Amorphous Lactose during and after Re-Crystallization at Different Relative Humidity / Bolzen N
    Calorimetric Study on Amorphous Lactose during and after Re-Crystallization at Different Relative Humidity Hartwig Steckel and Nina Bolzen Department of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Christian Albrecht University Kiel, Kiel (Germany) Kalorimetrische Studie über amorphe Lactose während und nach Rekristallisation bei verschiedenen relativen Luftfeuchtigkeiten a-Lactose-Monohydrat ist der Träger der Wahl für inaktive Pulvermischungen zur Inhalation. Obwohl dieser Hilfsstoff bereits seit Jahrzehnten eingesetzt wird, treten immer wieder Probleme auf, die auf Unterschiede in der Oberfläche der verschiedenen Lactose-Qualitäten verschiedener Hersteller zurückzuführen sind. In dieser Arbeit sollte untersucht werden, inwieweit die relative Luftfeuchtigkeit und der Anteil amorpher Lactose in der Pulvermischung die Rekristallisation beeinträchtigen. Dazu wurden sprühgetrocknete und konditionierte Lactose als Referenzmaterialien eingesetzt und in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen bei verschiedenen relativen Feuchten zur Rekristallisation gebracht und anschließend mit Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) untersucht. Es wurde gefunden, daß die Luftfeuchte während der Rekristallisation die Form der gebildeten Lactose beeinflußt. Rekristallisation bei 100 % relativer Luftfeuchte führt überwiegend zur Bildung von a-Lactose-Monohydrat, während die Rekristallisation bei niedrigerer Luftfeuchte einen zunehmenden Anteil an ß-Lactose lieferte. Zudem beeinflußt auch der in der Pulvermischung vorhandene amorphe Anteil bei festgelegter relativer Feuchte das Rekristallisationsergebnis dahingehend, daß ein höherer amorpher Anteil vermehrt zur Bildung von ß-Lactose führt. Key words a-Lactose monohydrate • Amorphous lactose • ß-Lactose • Crystallization • Differential scanning calorimetry • Dry powder inhalation • Microcalorimetry © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  8. Merken

    Trending von Umgebungskontroll-Daten für den Herstellbereich steriler Formen / Festlegung eines Reinheitszonen- und Anlagen-spezifischen Richtwertes für Umgebungskontrollen als Ergänzung zu behördlicherseits festgelegten Aktions- und Warngrenzen / Te

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 705 (2005))

    Berchtold M

    Trending von Umgebungskontroll-Daten für den Herstellbereich steriler Formen / Festlegung eines Reinheitszonen- und Anlagen-spezifischen Richtwertes für Umgebungskontrollen als Ergänzung zu behördlicherseits festgelegten Aktions- und Warngrenzen / Te / Berchtold M

  9. Merken

    Annual Product Review

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 703 (2005))

    Schulte M.

    Annual Product Review / Schulte M.

  10. Merken

    Neue Entwürfe für allgemeine USP-Kapitel

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 699 (2005))

    Ermer J

    Neue Entwürfe für allgemeine USP-Kapitel / Ermer J

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