Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 9351 bis 9360 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Supply Chain Excellence der Pharmaindustrie / Teil 2: Strategisches Supply Chain-Management

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 280 (2004))

    Schmidt C

    Supply Chain Excellence der Pharmaindustrie / Teil 2: Strategisches Supply Chain-Management / Schmidt C
    Supply Chain Excellence der Pharmaindustrie Teil 2: Strategisches Supply Chain-Management*) Reinhard Vocke und Dr. Christian Schmidt Management Engineers GmbH + Co. KG, Düsseldorf Sowohl um die Positionierung innerhalb des eigenen Logistiknetzwerks als auch um die Gestaltung der Beziehungen zu benachbarten Wertschöpfungsstufen geht es in dem nachfolgenden zweiten Teil der Publikationsserie zum Thema Supply Chain Excellence. Nur die aktive Nutzung und Weiterentwicklung herausragender Unternehmenskompetenzen sichert langfristig Wettbewerbsvorteile. Zeigt es sich, daß die aktuelle strategische Ausrichtung nicht dazu geeignet ist, das gegenüber dem jeweiligen Markt oder Kunden definierte Werteversprechen (in bezug auf Produkt- und Servicequalität, Lieferprozeß oder Flexibilität) einzuhalten, muß nach Ansicht der Autoren über eine Neupositionierung des Unternehmens nachgedacht werden. Bei der Gestaltung der Beziehungen innerhalb der Supply Chain spielt die strategische Netzwerkplanung in pharmazeutisch-chemischen Lieferketten eine besonders wichtige Rolle. In einer Zusammenarbeit mit externen Partnern wird sich nach Meinung der Autoren die lieferantengesteuerte Bestandsführung (Vendor-Managed Inventory) als branchenweiter Standard durchsetzen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  2. Merken

    Challenges and Expectations Regarding a Modern Drug Dossier

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 277 (2004))

    Salvatore A

    Challenges and Expectations Regarding a Modern Drug Dossier / Salvatore A

  3. Merken

    Beratung von Antragstellern im Rahmen von Zulassungsverfahren und von Zulassungsinhabern in sonstigen Genehmigungsverfahren

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 271 (2004))

    Throm S

    Beratung von Antragstellern im Rahmen von Zulassungsverfahren und von Zulassungsinhabern in sonstigen Genehmigungsverfahren / Throm S
    Beratung von Antragstellern im Rahmen von Zulassungsverfahren und von Zulassungsinhabern in sonstigen Genehmigungsverfahren Anmerkungen des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) zu Hinweisen des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) für wissenschaftliche und verfahrenstechnische Beratung In ihrer „Gemeinsamen Bekanntmachung zur Beratung von Antragstellern im Rahmen von Zulassungsverfahren und von Zulassungsinhabern in sonstigen Genehmigungsverfahren“ vom 4 . September 1998 hatten das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf die Möglichkeit von Beratungsgesprächen für Antragsteller hingewiesen. Zu dieser sehr allgemein gehaltenen Bekanntmachung hatte das BfArM am 12. Februar 2003 ergänzende Hinweise veröffentlicht, in denen dieses Beratungsverfahren näher erläutert wird. Inzwischen hat eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe des Unterausschusses Drug Regulatory Affairs (DRA) des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) hierzu Anmerkungen aus Sicht der Industrie erarbeitet, die direkt in das BfArM-Dokument integriert und am 11. September 2003 vom Unterausschuß DRA verabschiedet wurden. Nachfolgend ist das BfArM-Dokument einschließlich der VFA-Kommentare in englischer Sprache abgedruckt; eine deutsche Version steht ggfls. auf Anfrage zur Verfügung. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  4. Merken

    The Challenge of Regulatory Compliance within the Pharmaceutical Industry / Is there a necessity for a variation system at all? / Part II

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 267 (2004))

    Carter M

    The Challenge of Regulatory Compliance within the Pharmaceutical Industry / Is there a necessity for a variation system at all? / Part II / Carter M

  5. Merken

    Health Food: Strategische Überlegungen für einen Eintritt in einen hybriden Pharma-Lebensmittel-Markt / Teil 1: Marktpotentialanalyse - Analyse des Umfelds

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 263 (2004))

    Müller S

    Health Food: Strategische Überlegungen für einen Eintritt in einen hybriden Pharma-Lebensmittel-Markt / Teil 1: Marktpotentialanalyse - Analyse des Umfelds / Müller S
    Health Food: Strategische Überlegungen für einen Eintritt in einen hybriden Pharma-Lebensmittel-Markt Teil 1: Marktpotentialanalyse - Analyse des Umfelds Dr. Michael Scholl und Sven Müller Prof. Homburg & Partner, Mannheim Das deutsche Gesundheitssystem befindet sich in einer tiefgreifenden Veränderungsphase. Neben Einschränkungen im verschreibungspflichtigen Bereich der Arzneimittel bekommen z. B. Functional Foods und Nahrungsergänzungsmittel eine zunehmende Bedeutung: Apotheken können mit diesen Produkten sinkende Margen der rezeptpflichtigen Produkte kompensieren. Als Folge treten sowohl Pharmaunternehmen als auch etablierte Lebensmittelhersteller in einen Markt ein, in dem die Gesetze von Pharma und Lebensmitteln gelten. Damit ist eine Reihe von Chancen und Risiken verbunden. Die mit diesem Beitrag beginnende Artikelserie möchte eine systematische Herangehensweise aufzeigen, um beim Markteintritt Chancen zu erhöhen und Risiken zu vermindern. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    In Wort und Bild 03/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 258 (2004))

    In Wort und Bild 03/2004 /

  7. Merken

    Info-Börse 03/2004

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 257 (2004))

    Info-Börse 03/2004 /

  8. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland · BPI: Der Rote Hand Brief · DIMDI: ATC-Klassifikation für Deutschland · Frost & Sullivan: Einsatz von Nanotechnologie in Medizin und Biotechnologie

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 250 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland · BPI: Der Rote Hand Brief · DIMDI: ATC-Klassifikation für Deutschland · Frost & Sullivan: Einsatz von Nanotechnologie in Medizin und Biotechnologie /

  9. Merken

    Pflanze mit Wärmestube

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 247 (2004))

    Reitz M

    Pflanze mit Wärmestube / Reitz M
    Pflanze mit Wärmestube Manche Pflanzen können unabhängig von der Außentemperatur Teile ihrer Blüten für längere Zeiträume auf eine konstante Temperatur bringen. Sie schaffen dadurch „warme Stuben“ zum Anlocken von Insekten. Die Wärmeproduktion erfolgt durch eine Entkopplung der Atmungskette. Dabei wird die Energie nicht auf Energieträger übertragen, sondern direkt als Wärme frei. Komplizierte Hohlräume in dem Blütengewebe, sorgen dafür, daß die Zellen dazu ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Die Kapazität der Wärmeproduktion kann mit der von Säugetieren und Vögeln verglichen werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  10. Merken

    Bessere Leistungsfähigkeit von Zulassungsbehörden

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 244 (2004))

    Fink-Anthe C

    Bessere Leistungsfähigkeit von Zulassungsbehörden / Fink-Anthe C

Sie sehen Artikel 9351 bis 9360 von insgesamt 11146