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Sie sehen Artikel 9451 bis 9460 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Mitsprache der Bevölkerung zur Entwicklung des Gesundheitswesens auf regionaler Ebene konkretisierbar / Diskussion der Gesundheitsreform dominiert beim ersten Frankfurter Gesundheitstag

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/159 (2003))

    Rahner E

    Mitsprache der Bevölkerung zur Entwicklung des Gesundheitswesens auf regionaler Ebene konkretisierbar / Diskussion der Gesundheitsreform dominiert beim ersten Frankfurter Gesundheitstag / Rahner E

  2. Merken

    Buchbesprechungen 10/2003

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1083 (2003))

    Buchbesprechungen 10/2003 /

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    Partner der Industrie 10/2003

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1082 (2003))

    Partner der Industrie 10/2003 /

  4. Merken

    Studies on Butyl Acrylate-based Hydrogels Fabricated by Organic-redox-initiated Polymerization Process for the Delivery of Thermolabile Bioactive Agents

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1075 (2003))

    Akala E

    Studies on Butyl Acrylate-based Hydrogels Fabricated by Organic-redox-initiated Polymerization Process for the Delivery of Thermolabile Bioactive Agents / Akala E
    Studies on Butyl Acrylate-based Hydrogels Fabricated by Organic-redox-initiated Polymerization Process for the Delivery of Thermolabile Bioactive Agents Emmanuel Oyekanmi Akala, Oluchi Elekwachi, and Azubulke Obidi Department of Pharmaceutical Sciences, School of Pharmacy, Howard University, Washington (USA) Studien zu Hydrogelen auf Butylacrylat-Basis, die mit einem durch organische Redoxreaktion initiierten Polymerisations-verfahren für die Verabreichung thermolabiler bioaktiver Substanzen hergestellt wurden. Hydrogele auf der Basis von Butylacrylat oder dessen Isomer (tert-Butylacrylat) und Acrylsäure - vernetzt mit 4,4’-Di(me-thacryloylamino)azobenzen (DMAAB) -wurden mit einem durch organische Redoxreaktion initiierten Radikal-Copo-lymerisationsverfahren bei Raumtemperatur hergestellt. Das organische Redox-Coinitiator-System bestand aus N-Phenyl-diethanolamin und Benzoylperoxyd. Die Hydrogele waren pH-empfindlich: Die Quellungsrelation (im Gleichgewicht) der Hydrogele war bei pH 2,0 (Bedingung im Magen) sehr niedrig; bei pH 7,4 (Bedingung im Darm) zeigten die Hydrogele eine starke Quellung. Die Quellungsrelation der Hydrogele nahm mit der Konzentration des Coinitiator-Systems zu. Das Mol-Verhältnis von N-Phenyldiethanolamin und Benzoylperoxid (Coinitiator-System) beeinflußte die Quellungsrelation: Der Wassergehalt (im Gleichgewicht) stieg mit zunehmender Mol-Konzentration des Amins bei fester Benzoylperoxid-Konzentration an. Die mit Butylacrylat hergestellten Hydrogele ergaben eine höhere Quellungsrelation als die Hy-drogele, die unter gleichen Bedingungen mit tert-Butylacrylat hergestellt wurden. Das durch organische Redoxreaktion initiierte Radikal-Copolymerisationsverfahren scheint für die Synthese von Hydrogelen für die Kolon-spezifische Verabreichung von thermolabilen Substanzen wie Peptiden und Proteinen geeignet zu sein. Key words Benzoyl peroxide • Hydrogels • N-Phenyldiethanolamine • Polymerization, organicredox- initiated   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  5. Merken

    Analytische Unsicherheit und rationale Entwicklung von Akzeptanzkriterien bei Gehaltsbestimmungen für Wirkstoffe und Fertigprodukte / 1. Mitteilung: Wirkstoffe

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1070 (2003))

    Ermer J

    Analytische Unsicherheit und rationale Entwicklung von Akzeptanzkriterien bei Gehaltsbestimmungen für Wirkstoffe und Fertigprodukte / 1. Mitteilung: Wirkstoffe / Ermer J
    Analytische Unsicherheit und rationale Entwicklung von Akzeptanzkriterien bei Gehaltsbestimmungen für Wirkstoffe und Fertigprodukte 1. Mitteilung: Wirkstoffe Hermann Wätziga und Joachim Ermerb Fachgruppe Arzneimittelkontrolle/Pharmazeutische Analytik der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft e.V. (DPhG), Institut für Pharmazeutische Chemie, TU Braunschweiga, Braunschweig, und Global Analytical Development, Aventis Pharma AGb, Frankfurt/Main Es wird der Zusammenhang zwischen Akzeptanzkriterien und analytischer Variabilität für die Bereiche Gehaltsbestimmung der Reinsubstanz, Gehaltsbestimmung aus dem Fertigprodukt und Reinheitskontrolle diskutiert. Bei der Festlegung von Akzeptanzkriterien müssen -natürlich unter Voraussetzung der Arzneimittelsicherheit - jeweils die produktionsbedingte und die analytisch bedingte Variabilität berücksichtigt werden. Anläßlich eines Workshops der Fachgruppe Arzneimittelkontrolle/Pharmazeutische Analytik der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft e.V. (DPhG) (Frankfurt/Main, 31. Januar 02) wurden neue Konzepte zu dieser Thematik diskutiert. Es wurde vorgeschlagen, bei Gehaltsbestimmungen in Wirkstoff-Monographien in Zukunft eine Mindestanzahl von drei Bestimmungen durchzuführen und eine maximal zulässige Standardabweichung vorzugeben. Zielstandardabweichungen (TSD) für Klassen von Methoden wurden in Ringversuchen festgelegt. Neue Akzeptanzkriterien werden aus der maximal zulässigen Summe der Verunreinigungen und der zu erwartenden analytischen Variabilität berechnet. Bei Fertigprodukten werden überwiegend die Werte 95 bis 105 % vom deklaierten Gehalt als Akzeptanzkriterien festgelegt. In den meisten Fällen ist dies vernünftig, aber auch in einigen Fällen unbefriedigend. Höhere analytische Variabilität durch Matrixeffekte oder niedrige Wirkstoffkonzentration können zum Teil nicht mehr mit vertretbarem Aufwand kompensiert werden, dies erfordert individuell angepaßte Akzeptanzkriterien. Die Horwitz-Gleichung ist ein sehr vielversprechendes Konzept zur Abschätzung dieser Variabilität, besonders bei geringeren Konzentrationen. Aus dieser Gleichung kann der Erwartungsbereich der zu einem Wirkstoffgehalt gehörenden Präzision abgeleitet werden. Aus diesem Erwartungsbereich kann eine akzeptable Obergrenze für die experimentell ermittelte Standardabweichung abgeleitet werden, die zur Festlegung von weniger engen, problemangepaßten Akzeptanzkriterien für niedrige Wirkstoffkonzentrationen verwendet wurde. Ein erster pragmatischer Vorschlag zur Festlegung von Akzeptanzkriterien für Verunreinigungen von Wirkstoffen wurde zusätzlich vorgestellt. Die im folgenden Artikel aufgezeigten Konzeptionen sollen Grundlage für ein Positionspapier der DPhG zum Thema Akzeptanzkriterien sein. Key words Akzeptanzgrenzen, -bereich • Akzeptanzkriterien • Analytische Variabilität • Gehaltsbestimmung • Horwitz-Gleichung • Spezifikation • Verunreinigungen • Zielstandardabweichung   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    Aktuelles zu GMP-Regularien / Was gibt es Neues in der EU und den USA?

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1065 (2003))

    Finke M

    Aktuelles zu GMP-Regularien / Was gibt es Neues in der EU und den USA? / Finke M

  7. Merken

    Rückblick auf die ACHEMA 2003 / Teil 2

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1059 (2003))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die ACHEMA 2003 / Teil 2 / Kudernatsch H

  8. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1055 (2003))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie / Cremer K

  9. Merken

    Bericht aus USA 10/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1051 (2003))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA 10/2003 / Hildebrand J

  10. Merken

    Bericht aus Großbritannien 10/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1047 (2003))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 10/2003 / Woodhouse R

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