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Sie sehen Artikel 9901 bis 9910 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht von der Börse 08/2002

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 773 (2002))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 08/2002 / Batschari A

  2. Merken

    K+D AG Karton+Design

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 768 (2002))

    K+D AG Karton+Design /

  3. Merken

    Essentials aus dem Sozialrecht- Aktuelle Entwicklungen zum Off-Label-Use

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 765 (2002))

    Ehlers A

    Essentials aus dem Sozialrecht- Aktuelle Entwicklungen zum Off-Label-Use / Ehlers A

  4. Merken

    Aktivitäten des COMP 08/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 764 (2002))

    Baddack P

    Aktivitäten des COMP 08/2002 / Baddack P

  5. Merken

    Aktivitäten des CPMP 08/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 757 (2002))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 08/2002 / Throm S

  6. Merken

    The Importance of Process Validation for the Manufacturing of Active Pharmaceutical Ingredients

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 750 (2002))

    Kirrstetter R

    The Importance of Process Validation for the Manufacturing of Active Pharmaceutical Ingredients / Kirrstetter R
    The Importance of Process Validation for the Manufacturing of Active Pharmaceutical Ingredients Dr. Reiner Kirrstetter Aventis Pharma AG, Global Quality Operations, Frankfurt/Main (Germany) Die Bedeutung der Prozeßvalidierung für die Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe wird dargestellt. Zu Beginn werden die allgemeinen Prinzipien der Validierung und die Erwartungen der zuständigen Überwachungsbehörden beschrieben. Danach wird eingegangen auf die spezifischen Anforderungen im Wirkstoffbereich, auf die Validierungsarten und auf die Anforderungen für die Validierungsdokumentation. Das Bild wird abgerundet mit den Besonderheiten der Prozeßvalidierung für biotechnologische und sterile Wirkstoffe.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  7. Merken

    Audit 2000 / X. System-Audits in der Arzneimittelsicherheit

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 739 (2002))

    Rittberger M

    Audit 2000 / X. System-Audits in der Arzneimittelsicherheit / Rittberger M
    Audit 2000 X. System-Audits in der Arzneimittelsicherheit Michaela Rittberger (GCP Consultant, München), Hans-Peter Zipfel (Pfizer GmbH -Arzneimittelwerk Gödecke GmbH, Freiburg) und Hans Günther Stelzer (CQC - Clinical Quality Consultants GmbH, Freiburg/Merzhausen) Deutsche Gesellschaft für Gute Forschungspraxis e.V. (DGGF), Arbeitsgruppe „GCP-Qualitätssicherung“ Aufgabe des Bereichs Arzneimittelsicherheit - heute immer häufiger ,Pharmakovigilanz‘ genannt - in einem pharmazeutischen Unternehmen ist die Erfassung, Bewertung und Weiterleitung von unerwünschten Ereignissen während klinischer Studien und die Spontanerfassung von unerwünschten Ereignissen bei zugelassenen und im Handel befindlichen Arzneimitteln. Nur ein promptes und einwandfrei funktionierendes System bietet größtmögliche Sicherheit für die während der klinischen Prüfungen mit neuen Arzneimitteln behandelten Patienten. Mit System-Audits im Bereich der Arzneimittelsicherheit sollen die etablierten Verfahren zur Erfassung, Bewertung und Weiterleitung von unerwünschten Ereignissen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen auf ihre Übereinstimmung mit nationalen und internationalen Anforderungen hin überprüft werden. Sie dienen aber auch dazu, Schwachstellen in diesem System zu erkennen und bei beobachteten Mängeln entsprechende Korrekturmaßnahmen einzuleiten. In dem folgenden Beitrag beschreiben die Autoren die Methodik eines Audits des Systems „Arzneimittelsicherheit“. Auch Audits des periodischen Berichtswesens und von pharmazeutisch technischen Reklamationen werden kurz geschildert. Vier Fallbeispiele aus der Audit-Praxis illustrieren die theoretischen Darstellungen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 733 (2002))

    Niehaus A

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Niehaus A

  9. Merken

    Die Zukunft der Europäischen Arzneimitteldistribution

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 727 (2002))

    Barwig M

    Die Zukunft der Europäischen Arzneimitteldistribution / Barwig M
    Die Zukunft der Europäischen Arzneimitteldistribution Herausforderungen und Lösungsansätze für die pharmazeutische Industrie Dipl.-Kfm./MBA Michael Brückner, Dr. Dirk Schürbüscher und MBA Martina Barwig Accenture GmbH, Sulzbach/Ts. Die Distribution von Arzneimitteln in Europa wird sich in den nächsten 5 Jahren wesentlich verändern. Zwar werden weiterhin die etablierten Vertriebsstrukturen und -kanäle dominieren, doch wird die zunehmende Konsolidierung der Lieferanten- und Kundenbasis, steigende Produktund Servicekomplexität als Folge von Genomforschung und Mass Customization, die Verbreitung technologieunterstützter Geschäftspraktiken wie eSupply Chain Synchronization, Internetbasierter Marktplätze sowie die fortschreitende Integration des europäischen Pharmamarktes zu einer Neudefinition der Rollen und Beziehungen der einzelnen Vertriebspartner führen. Im folgenden Artikel werden wesentliche Merkmale, Trends sowie gegenwärtige und sich entwickelnde Lösungsansätze in der Distribution von Arzneimitteln in Europa aufgezeigt und analysiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  10. Merken

    Praxisgerechte Ausgestaltung der Anforderungen des ‚Periodic Safety Update Report' / Vorschläge einer Arbeitsgruppe des Council of International Organisations on Medical Science

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 724 (2002))

    Kroth E

    Praxisgerechte Ausgestaltung der Anforderungen des ‚Periodic Safety Update Report' / Vorschläge einer Arbeitsgruppe des Council of International Organisations on Medical Science / Kroth E
    Praxisgerechte Ausgestaltung der Anforderungen des ,Periodic Safety Update Report‘ Vorschläge einer Arbeitsgruppe des Council of International Organisations on Medical Science Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Die bisherigen Erfahrungen in den Ländern, in denen die Empfehlungen der International Conference on Harmonisation (ICH) zu Format und Inhalt eines Periodic Safety Update Report (PSUR) bereits übernommen wurden, weisen auf eine Vielzahl von Problemen hin, die eine Präzisierung der ICH-Vorgaben sowie eine praktikablere Ausgestaltung erforderlich erscheinen lassen. Angesichts der Tatsache, daß die Erstellung eines PSUR enorme personelle und technische Ressourcen auf seiten der Arzneimittelhersteller bindet, sollte eine möglichst optimale internationale Harmonisierung der Anforderungen angestrebt werden, um die Industrie nicht durch zusätzliche Anforderungen unnötig zu belasten. Der folgende Artikel stellt einige wesentliche Punkte zusammen, die aus Sicht der bisherigen Praxis besonders kritisch zu bewerten sind und für die eine weitere internationale Harmonisierung dringend geboten erscheint.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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