Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 9911 bis 9920 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Zahlungsbereitschaft (Willingness-to-pay) für Gesundheitsleistungen der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 717 (2002))

    Daniel D

    Zahlungsbereitschaft (Willingness-to-pay) für Gesundheitsleistungen der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland / Daniel D

  2. Merken

    In Wort und Bild 07/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite VII/137 (2002))

    In Wort und Bild 07/2002 /

  3. Merken

    Aktuelles 07/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite VII/135 (2002))

    Aktuelles 07/2002 /

  4. Merken

    Dinosauroide / Wenn die Saurier nicht ausgestorben wären

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite VII/132 (2002))

    Reitz M

    Dinosauroide / Wenn die Saurier nicht ausgestorben wären / Reitz M
    Dinosauroide Wenn die Saurier nicht ausgestorben wären Die Saurier sind vor etwa 65 Mio. Jahren vollständig ausgestorben. Unter ihnen gab es Arten, die das Potential für eine große Evolution vor sich hatten. Der kanadische Paläontologe Dale Russel nimmt an, daß sich aufgrund von bestimmten körperlichen Eigenschaften aus der Art Stenonychsaurus innerhalb von etwa 25 Mio. Jahren eine intelligente und Mensch-ähnliche Lebensform hätte entwickeln können. Er nannte diese hypothetische Lebensform Dinosauroide.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  5. Merken

    Parallelhandel in Europa weiter auf Wachstumskurs

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite VII/128 (2002))

    Fink-Anthe C

    Parallelhandel in Europa weiter auf Wachstumskurs / Fink-Anthe C

  6. Merken

    Forschende Pharmaindustrie setzt sich für eine grundlegende Gesundheitsreform ein / Züricher Modell von Professor Zweifel: Stärkere marktwirtschaftliche Ausrichtung des deutschen Gesundheitswesens ist dringend erforderlich

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite VII/125 (2002))

    Rahner E

    Forschende Pharmaindustrie setzt sich für eine grundlegende Gesundheitsreform ein / Züricher Modell von Professor Zweifel: Stärkere marktwirtschaftliche Ausrichtung des deutschen Gesundheitswesens ist dringend erforderlich / Rahner E

  7. Merken

    Einschlußkomplexe von Piroxicam mit ß-Cyclodextrin-Derivaten im Vergleich mit natürlichem ß-Cyclodextrin / 2. Mitteilung: Wirkstoff-Verfügbarkeit in vitro und in vivo

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 708 (2002))

    Ahmed S

    Einschlußkomplexe von Piroxicam mit ß-Cyclodextrin-Derivaten im Vergleich mit natürlichem ß-Cyclodextrin / 2. Mitteilung: Wirkstoff-Verfügbarkeit in vitro und in vivo / Ahmed S
    Inclusion Complexes of Piroxicam with ß-Cyclodextrin Derivatives in Comparison with the Natural ß-Cyclodextrin 2nd Communication: In vitro and in vivo d rug a vailability 1) Seham A. Elkheshen*), Sayed M. Ahmed, and Bushra T. Al-Quadeib Department of Pharmaceutics, College of Pharmacy, King Saud University, Riyadh (Saudi Arabia) *)Current address: see address for correspondence Einschlußkomplexe von Piroxicam mit ß-Cyclodextrin-Derivaten im Vergleich mit natürlichem ß-Cyclodextrin / 2. Mitteilung: Wirkstoff-Verfügbarkeit in vitro und in vivo Zwei modifizierte Cyclodextrine (CD), Heptakis-(2,6-di-O-methyl)-ß-cyclo dextrin (DM-ß-CD) und Hydroxypropyl-ß-cyclodextrin (HP-ß-CD) wurden verwendet, um Piroxicam-Cyclodextrin-Einschlußkomplexe herzustellen und mit (natürlichem) ß-Cyclodextrin zu vergleichen. Die Einschlußkomplexe wurden durch Co-Präzipitation und Gefriertrocknung in molaren Verhältnissen von 1:1 und 1:2,5 (Wirkstoff: CD) gebildet. Rein physikalische Mischungen mit denselben molaren Anteilen wurden für Vergleichszwecke ebenfalls hergestellt. Die in vitro gefundenen Freisetzungsraten für Piroxicam (CAS 36322-90-4) aus Piroxicam-Cyclodextrin-Systemen variierten nach dem Typ des verwendeten Cyclodextrins, der Methode der Herstellung der Einschlußkomplexe und dem molaren Verhältnis zwischen einschließendem und eingeschlossenem Stoff. Systeme mit Dimethyl-ß-cyclodextrin (DM-ß-CD) waren bei der Erhöhung der Freisetzungsrate im Vergleich zu Systemen mit Hydroxypropyl-ß-cyclodextrin (HP-ß-CD) und ß-Cyclodextrin (ß-CD) überlegen. Den größten Einfluß hatte die Methode, mit der die festen Komplexe hergestellt wurden. Gefriertrocknung ergab die besten Resultate, besonders zusammen mit der Verwendung von DM-ß-CD. Das durch Gefriertrocknung mit DM-ß-CD im molaren Verhältnis von 1:2,5 gewonnene Präparat wurde für einen In-vivo-Vergleich mit zwei kommerziellen Piroxicam-Produkten ausgewählt. Nach oraler Verabreichung an Kaninchen zeigte das Prüfpräparat an Hand seiner Bioverfügbarkeits- und pharmakokinetischen Parameter gegenüber einem der Referenzprodukte raschere und höhere Absorption. Wesentliche Unterschiede zeigten sich bei Cmax, tmax und AUC0-oo . Der Vergleich mit dem zweiten Referenzprodukt zeigte Unterschiede bei Cmax und tmax, nicht aber bei AUC0-oo . Es wurde eine gute bis hervorragende Übereinstimmung zwischen den Freisetzungsparametern in vitro und in vivo gefunden; dies bedeutet, daß die Verbesserung der Freisetzung der Hauptfaktor für die Erhöhung der Bioverfügbarkeit bei dem DM-ß-CD-Präparat ist. Key Words CAS 36322-90-4 · Complexation · ß-Cyclodextrin, derivatives · Inclusion complexes · Piroxicam, enhancement of bioavailability 1) 1st Communication see Pharm. Ind. 64, No. 6 , p. 612 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Herstellung von Blutstammzellprodukten unter Reinraumbedingungen der Klasse A mit Hintergrundbedingungen der Klasse B / Teil 2

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 701 (2002))

    Beyer J

    Herstellung von Blutstammzellprodukten unter Reinraumbedingungen der Klasse A mit Hintergrundbedingungen der Klasse B / Teil 2 / Beyer J
    Herstelllung von Blutstammzellprodukten unter Reinraumbedingungen der Klasse A mit Hintergrundbedingungen der Klasse B Teil 2*) Markus Ritter a, Reinier Mutters b, Nimrod Schwella a, Joerg Beyer a, Thomas Wündisch a, Herbert Rüdiger b, Klaus von Jan c und Andreas Neubauer a Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, Zentrum für Innere Medizin, Philipps-Universität a, Marburg, Institut für medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Philipps-Universität b, Marburg, und Chiron Behring GmbH & Co .c, Marburg Die Transplantation peripherer Blutstammzellen (PBSCs) oder Knochenmarks ist heute eine Standardbehandlung bestimmter akuter und chronischer Leukämien. Nach einer vorangehenden intensiven Konditionierungsbehandlung mit Chemo- und/oder Radiotherapie werden die Stammzellen über eine intravenöse Transfusion übertragen. Bei der autologen Transplantation werden die patienteneigenen Blutstammzellen einige Zeit vor der Transplantation gewonnen und über mehrere Wochen in Flüssigstickstoff kryokonserviert, bevor sie reinfundiert werden. Bei der allogenen Transplantation erhält der Patient in der Regel nichtkryokonservierte Zellen eines geeigneten Verwandtenspenders oder eines HLA-kompatiblen Fremdspenders. Da in Deutschland von seiten der Gesetzgebung die Gewinnung und Aufarbeitung von Stammzellen als Arzneimittelherstellung eingestuft wird, müssen die EU-Richtlinien der guten Herstellungspraxis (GMP) erfüllt werden. Am Klinikum der Philipps-Universität in Marburg wurde eine Fremdfirma beauftragt, ein Reinraumlabor inklusive der Klimatechnik und der Reinraumwände zu errichten. Zusätzliche Installationen wurden ausgeführt, wie der Einbau eines "lamina air flow"-Feldes mit Reinraumbedingungen der Klasse A bei Hintergrundbedingungen der Klasse B für Arbeiten mit dem CliniMACS-Zellsortiersystem® sowie die Einhausung einer Zentrifuge, welche Kontaminationen durch Luftverwirbelung hätte auslösen können. Es wurden Umgebungskontrollen in Ruhe und unter Herstellungsbedingungen mit Partikelmessungen, Lufkeimsammlungen, Sedimentationsplatten, Abklatschplatten und Handschuhabklatschplatten durchgeführt. Die Produktprüfung erfolgte durch Sterilitätsprüfung, Zellzahlbestimmung (MNCs), Zahl der CD34-positiven Zellen, Vitalitätstest und "colony forming units" (CFUs). Warn- und Aktionslimits wurden aus vorangegangenen Publikationen übernommen. Es konnte keine bakterielle Verunreinigung in den Stammzellprodukten nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der Sedimentations- und der Flächenabklatschplatten sowie der Partikelmessungen lagen deutlich unter den vorgegebenen EU-Grenzwerten. Jedoch wurden bei der Luftkeimsammlung an einem Punkt die zulässigen Werte überschritten. Es konnte damit ein für unseren Herstellungsprozeß kritischer Punkt identifiziert werden. Es zeigte sich, daß die übernommenen Warn- und Aktionslimits auch für unseren Bereich verwendbar sind. Weitere Meßserien zur Bestätigung der gefundenen Ergebnisse müssen erfolgen. Key Words Arzneimittelgesetz (AMG) · Good Manufacturing Practice (GMP) · Periphere Blutstammzellen (PBSC) · Transplantation *)Teil 1 siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 6, S. 601 (2002)   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  9. Merken

    Rückblick auf die Interpack 2002 / Teil 1: Packmittel, Etikettierung, Verpackungskontrolle, Blister- und Kartoniermaschinen

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 692 (2002))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die Interpack 2002 / Teil 1: Packmittel, Etikettierung, Verpackungskontrolle, Blister- und Kartoniermaschinen / Kudernatsch H

  10. Merken

    Buchbesprechungen 07/2002

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 690 (2002))

    Buchbesprechungen 07/2002 /

Sie sehen Artikel 9911 bis 9920 von insgesamt 11146