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Sie sehen Artikel 21 bis 30 von insgesamt 11116

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

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    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie / I: Qualitativer Nachweis / 1. Teil: Methodenbeschreibung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 263 (1999))

    Brinkmann K

    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie / I: Qualitativer Nachweis / 1. Teil: Methodenbeschreibung / Brinkmann K
    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie I: Qualitativer Nachweis / 1. Teil: Methodenbeschreibung Kerstin Brinkmann und Siegfried Ebel Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie der Bayerischen Julius-Maximillians-Universität, Würzburg Es wird ein Screening-Verfahren zum qualitativen Nachweis von Restlösemitteln mit Hilfe der Headspace-Kapillar- Gaschromatographie beschrieben. Die Trennung umfaßt alle in der ICH-Guideline erwähnten Restlösemittel. Für die wenigen kritischen Paare bzw. nicht getrennten Peaks wird eine zweite stationäre Phase herangezogen. Key words Headspace-Kapillar-Gaschromatographie · Restlösemittel, Screening-Verfahren   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie / I: Qualitativer Nachweis / 2. Teil: Methodenentwicklung, Diskussion, Problematik

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 372 (1999))

    Brinkmann K

    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie / I: Qualitativer Nachweis / 2. Teil: Methodenentwicklung, Diskussion, Problematik / Brinkmann K
    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie I: Qualitativer Nachweis / 2. Teil: Methodenentwicklung, Diskussion, Problematik * ) Kerstin Brinkmann und Siegfried Ebel Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie der Bayerischen Julius-Maximillians-Universität, Würzburg Es wird ein Screening-Verfahren zum qualitativen Nachweis von Restlösemitteln mit Hilfe der Headspace-Kapillar- Gaschromatographie beschrieben. Die Trennung umfaßt alle in der ICH-Guideline erwähnten Restlösemittel. Für die wenigen kritischen Paare bzw. nicht getrennten Peaks wird eine zweite stationäre Phase herangezogen. Key words Headspace-Kapillar-Gaschromatographie · Restlösemittel, Screening-Verfahren * ) Teil 1 siehe Pharm Ind. 61, Nr. 3, S. 263 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme / 1. Teil: Einführung und Methoden

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 459 (1999))

    Bendas G

    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme / 1. Teil: Einführung und Methoden / Bendas G
    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme 1. Teil: Einführung und Methoden Maik Liebau a , Annegret Hildebrand a , Gerd Bendas b , Ulrich Rothe c und Reinhard H. H. Neubert a Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Fachbereich Pharmazie a , Institut für Pharmazeutische Chemie, Fachbereich Pharmazie b und Institut für Physiologische Chemie, Medizinische Fakultät c der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Herrn Professor Dr. Bernhard C. Lippold, Universität Düsseldorf, zum 60. Geburtstag gewidmet Ein neuer Ansatzpunkt der pharmazeutischen Forschungstätigkeit der letzten Jahre ist die Entwicklung bioadhäsiver Arzneistoffträgersysteme. Eine besondere Bedeutung besitzen Systeme, die in der Lage sind, Arzneistoffe bis zum Zielort zu transportieren und dort freizusetzen. In der vorliegenden Studie wurden Wechselwirkungen zwischen Liposomen bzw. Mizellen und trägerfixierten Modellmembranen mit der Quarzmikrobalance (QMB) untersucht. Die QMB-Technik hat sich als geeignete Methode für die Charakterisierung der Bioadhäsion liposomaler und mizellarer Systeme erwiesen, da Masseänderungen und Änderungen der viskoelastischen Eigenschaften auf der Sensoroberfläche detektierbar sind. Durch die Modifizierung dieser trägerfixierten Modellmembranen mit Glykolipiden konnte die Adhäsion von Lettin-gekoppelten Liposomen untersucht werden. Durch den Einsatz unterschiedlicher Mannoside in der Modellmembran gelang eine Differenzierung zwischen unspezifischen und spezifischen Wechselwirkungen. Die Adhäsion erfolgt zu ca. 20% aufgrund spezifischer Lettin-Kohlehydrat-Interaktionen und zu ca. 80% durch unspezifische Wechselwirkungen bei der Vesikelfusion. Eine Änderung der Vesikelstruktur durch den Einsatz von Liposomen, die durch ein Polymergerüst intravesikulär stabilisiert waren, führt zu einer drastischen Reduzierung der Adsorption um mehr als 80 %. Die Lettin-Glykolipid-Wechselwirkungen konnten durch Zusatz des Lettin-Inhibitors a-D-Methylmannosid zur Liposomensuspension vor deren Kontakt mit der trägerfixierten Modellmembran zu ca. 20% unterdrückt werden. Neben Liposomen dienen mizellare Aggregate ebenfalls als potentielle Arzneistoffträgersysteme. Die Untersuchung des Adsorptionsverhaltens von einfachen und gemischten Gallensalzmizellen aufgrund unspezifischer Wechselwirkungen mit der Lipidschicht ergab für die ternären Systeme (Gallensalz, Phospholipid, Fettsäure) eine Abhängigkeit der Adsorption von der Fettsäure-Komponente. Key words Adhäsionsmodell · Lettin · Liposomen · Mizellen · Modellmembran · Quarzmikrobalance   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme / 2. Teil: Ergebnisse und Diskussion

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 558 (1999))

    Bendas G

    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme / 2. Teil: Ergebnisse und Diskussion / Bendas G
    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme 2. Teil: Ergebnisse und Diskussion* ) Maik Liebau a , Annegret Hildebrand a , Gerd Bendas b , Ulrich Rothe c und Reinhard H. H. Neubert a Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Fachbereich Pharmazie a , Institut für Pharmazeutische Chemie, Fachbereich Pharmazie b und Institut für Physiologische Chemie, Medizinische Fakultät c der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Herrn Professor Dr. Bernhard C. Lippold, Universität Düsseldorf, zum 60. Geburtstag gewidmet Ein neuer Ansatzpunkt der pharmazeutischen Forschungstätigkeit der letzten Jahre ist die Entwicklung bioadhäsiver Arzneistoffträgersysteme. Eine besondere Bedeutung besitzen Systeme, die in der Lage sind, Arzneistoffe bis zum Zielort zu transportieren und dort freizusetzen. In der vorliegenden Studie wurden Wechselwirkungen zwischen Liposomen bzw. Mizellen und trägerfixierten Modellmembranen mit der Quarzmikrobalance (QMB) untersucht. Die QMB-Technik hat sich als geeignete Methode für die Charakterisierung der Bioadhäsion liposomaler und mizellarer Systeme erwiesen, da Masseänderungen und Änderungen der viskoelastischen Eigenschaften auf der Sensoroberfläche detektierbar sind. Durch die Modifizierung dieser trägerfixierten Modellmembranen mit Glykolipiden konnte die Adhäsion von Lettin-gekoppelten Liposomen untersucht werden. Durch den Einsatz unterschiedlicher Mannoside in der Modellmembran gelang eine Differenzierung zwischen unspezifischen und spezifischen Wechselwirkungen. Die Adhäsion erfolgt zu ca. 20 % aufgrund spezifischer Lettin-Kohlehydrat-Interaktionen und zu ca. 80 % durch unspezifische Wechselwirkungen bei der Vesikelfusion. Eine Änderung der Vesikelstruktur durch den Einsatz von Liposomen, die durch ein Polymergerüst intravesikulär stabilisiert waren, führt zu einer drastischen Reduzierung der Adsorption um mehr als 80 %. Die Lectin-Glykolipid-Wechselwirkungen konnten durch Zusatz des Lettin-Inhibitors a-D-Methylmannosid zur Liposomensuspension vor deren Kontakt mit der trägerfixierten Modellmembran zu ca. 20% unterdrückt werden. Neben Liposomen dienen mizellare Aggregate ebenfalls als potentielle Arzneistoffträgersysteme. Die Untersuchung des Adsorptionsverhaltens von einfachen und gemischten Gallensalzmizellen aufgrund unspezifischer Wechselwirkungen mit der Lipidschicht ergab für die ternären Systeme (Gallensalz, Phospholipid, Fettsäure) eine Abhängigkeit der Adsorption von der Kettenlänge der Fettsäure-Komponente. Key words Adhäsionsmodell · Lectin · Liposomen · Mizellen · Modellmembran · Quarzmikrobalance * ) Teil 1 siehe Pharm Ind. 61, Nr. 5, S. 459 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Erfahrungen beim Erstellen und Anwenden von Checklisten für Selbstinspektionen

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1160 (1999))

    Keller B

    Erfahrungen beim Erstellen und Anwenden von Checklisten für Selbstinspektionen / Keller B
    Erfahrungen beim Erstellen und Anwenden von Checklisten für Selbstinspektionen Bruno Keller a , Susanne Moritz b , Andre´ Nick c und Brigitte Schulthess d Vifor (International) AG a , St. Gallen, Solco AG b , Birsfelden, The R. W. Johnson Pharmaceutical Research Institute, A Division of Cilag AG c , Schaffhausen, und Phytomed AG d , Hasle bei Burgdorf (Schweiz) Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Erfahrungsbericht über das Erstellen und Anwenden von Checklisten zur Selbstinspektion. Der Schwerpunkt wurde auf die Erstellung einer Checkliste für die Selbstinspektion eines Qualitätskontroll- Labors gelegt, basierend auf behördlichen Regelwerken sowie fachspezifischer Literatur. Um praktische Erfahrung in der Anwendung von Checklisten zu gewinnen, wurden die beiden Themenbereiche „Geräte und Prüfmittel“ sowie „Computergestützte Systeme“ in einem pharmazeutischen Betrieb im Rahmen einer Test-Selbstinspektion inspiziert. Die Arbeit zeigt die Vor- und Nachteile der Anwendung von Checklisten auf. Checklisten sind als praktisches Werkzeug zu betrachten, das für die Selbstinspektion ein strukturelles Hilfsmittel und eine thematische Gedankenstütze darstellt. Bereits die Strukturierung und Formulierung der Checkliste können den Erfolg der Selbstinspektion wesentlich beeinflussen. Trotz dieses Instruments ist eine gründliche Vorbereitung der Selbstinspektion erforderlich. Erfahrung und Fachwissen sind ebenfalls wichtige Kriterien, die bei der Durchführung von Selbstinspektionen zum Tragen kommen. Unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse kann mittels Checklisten auf effiziente Art der aktuelle GMP-Status eines pharmazeutischen Betriebes überprüft und mit früher gemachten Beobachtungen verglichen werden. Key words Checklisten · Qualitätskontrolle · Selbstinspektion   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    GMP-Audit zur Qualifizierung von Lohnauftragnehmern und Lieferanten

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1083 (1999))

    Fischer X

    GMP-Audit zur Qualifizierung von Lohnauftragnehmern und Lieferanten / Fischer X
    GMP-Audit zur Qualifizierung von Lohnauftragnehmern und Lieferanten Xaver Fischer a , Dorothee Heer b und Beat Sägesser c Pharma Consulting a , Riehen, Schönenberger Pharma AG b , Brugg, und Siegfried CMS AG c , Zofingen (Schweiz) In der pharmazeutischen Industrie gewinnt die Auditierung und Qualifizierung von Lohnauftragnehmern und Lieferanten zunehmend an Bedeutung. Dies liegt einerseits an den immer umfassenderen und weitergreifenden Anforderungen der Behörden, andererseits auch im Interesse der pharmazeutischen Betriebe, indem sie aufgrund harmonisierter Qualitätsansprüche dem Verbraucher eine hohe Qualität gewährleisten können. Bedingt durch die kontrollierte harmonisierte Qualität und basierend auf den Ergebnissen von Audits kann der Aufwand von analytischen und technischen Eingangskontrollen, sei es von Fertigprodukt, Wirkstoff oder z. B. Packmaterial, geringer gehalten werden, gleichzeitig fordert die Auditierung und Qualifizierung der Lohnauftragnehmer und Lieferanten aber beträchtliche personelle und finanzielle Ressourcen. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, auf Basis der für die Schweiz und die EU geltenden Vorschriften einen sinnvollen und ökonomischen Audit- bzw. Qualifizierungsplan zu entwickeln. Es wird eine Hilfe für die Auswahl zu auditierender Betriebe und für die Beurteilung von Audits gegeben. Neben den Chancen und Möglichkeiten, die ein Audit bei Lohnauftragnehmern und Lieferanten bietet, werden auch deren Grenzen aufgezeigt: Der Bewertung der Qualität eines Lohnauftragnehmers oder Lieferanten stehen die wirtschaftliche Abhängigkeit des Auftraggebers vom Auftragnehmer und die behördlichen Anforderungen an einen Wechsel eines Lohnauftragnehmers oder Lieferanten gegenüber. Key words Audit · GMP · Lieferanten · Lohnauftragnehmer · Qualifizierung   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    GMP-Beanstandungen bei Inspektionen von pharmazeutischen Herstellbetrieben in den USA, in Europa und in der Schweiz / Schwerpunkt: Validierung/Qualifizierung

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1076 (1999))

    Harder B

    GMP-Beanstandungen bei Inspektionen von pharmazeutischen Herstellbetrieben in den USA, in Europa und in der Schweiz / Schwerpunkt: Validierung/Qualifizierung / Harder B
    GMP-Beanstandungen bei Inspektionen von pharmazeutischen Herstellbetrieben in den USA, in Europa und in der Schweiz Schwerpunkt: Validierung/Qualifizierung Beatrice A. Harder a , Hansruedi Siegrist b und Jost Wiederkehr c The R. W. Johnson Pharmaceutical Research Institute, A Division of Cilag AG a , Schaffhausen, Novartis Animal Health Inc.b , Basel, und Bundesamt für Gesundheit c , Bern (Schweiz) Bei Inspektionen von pharmazeutischen Herstellbetrieben werden jedes Jahr vielerlei GMP-Abweichungen identifiziert und als Beanstandungen rapportiert. Da in den USA, im Gegensatz zu Europa, Inspektionsberichte öffentlich zugänglich sind, wurden bisher ungleich mehr Daten und Statistiken von FDA-Inspektionen publiziert. Die Sammlung und statistische Darstellung solcher Informationen wird diskutiert, und es werden Themenkreise der häufigsten Beanstandungen aufgezeigt. Die in den Themenkreis Validierung/Qualifizierung fallenden Beanstandungen stehen häufig auf den vordersten Plätzen der Mängelstatistiken. Deshalb werden die Begriffe Qualifizierung und Validierung diskutiert und verschiedene Richtlinien dazu zitiert. Ursachen solcher GMP-Abweichungen werden analysiert. Inspektionsdaten können für pharmazeutische Betriebe sowohl zum Vergleich mit eigenen Erfahrungen und dadurch zur Verbesserung der eigenen GMP-Compliance als auch zur Trendanalyse von behördlichen Inspektionsschwerpunkten von Nutzen sein. Die Behörden sehen darin ein wertvolles Werkzeug, um eine Gewichtung und Gruppierung von Beanstandungen zu erstellen, um generelle GMP-Schwachpunkte zu eruieren und um den Compliance-Standard der verschiedenen Hersteller untereinander zu vergleichen. Key words Beanstandungen · GMP-Compliance · Inspektionen · Pharmazeutische Herstellbetriebe · Qualifizierung · Validierung     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Zum Umgang mit Normabweichungen in der Laborpraxis / Möglichkeiten der Umsetzung von GMP-Vorgaben bei sog. Out of Specification (OOS)-Testergebnissen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 935 (1999))

    Häusler H

    Zum Umgang mit Normabweichungen in der Laborpraxis / Möglichkeiten der Umsetzung von GMP-Vorgaben bei sog. Out of Specification (OOS)-Testergebnissen / Häusler H
    Zum Umgang mit Normabweichungen in der Laborpraxis Möglichkeiten der Umsetzung von GMP-Vorgaben bei sog. Out of Specification (OOS)-Testergebnissen Heribert Häusler a , Marcus Niehörster b und Klaus Peter Wörns a Boehringer Ingelheim Pharma KG a , Ingelheim, und Pharmaceutical Consultancy Services b , Neustadt Es wird die Umsetzung der FDA-Anforderungen an den Umgang mit OOS-Testergebnissen beschrieben. Über eine stufenweise Ausdehnung der Untersuchung vom eigentlichen Testlauf bis hin zum Herstellprozeß wird der Untersuchungsaufwand reduziert und an den Einzelfall angepaßt. Die Verwendung von Checklisten und Formblättern trägt zu einer Systematisierung sowohl der Untersuchung (Investigation) selbst als auch der Dokumentation der Ergebnisse (Investigation report) bei. Key words Normabweichungen · Out of Sepcification (OOS) · Ergebnisse · Qualitätskontrolle   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Impedanzmessung zur Bestimmung der Luftkeimzahl

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 170 (1999))

    Husmann K

    Impedanzmessung zur Bestimmung der Luftkeimzahl / Husmann K
    Impedanzmessung zur Bestimmung der Luftkeimzahl Katrin Husmann a , Bernd Wiedemann b und Klaus-Jürgen Steffens a Abteilung Pharmazeutische Technologie a und Pharmazeutische Mikrobiologie b des Pharmazeutischen Institutes der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn Die Kontrolle der Luftkeimzahl in den Produktionsräumen der pharmazeutischen Industrie ist im Vergleich zur Bestimmung der Partikelanzahl in der Luft problematisch. Mittels konventionell durchgeführter Luftkeimzahlbestimmungen werden erst nach einem Zeitraum von ca. 5 Tagen Analysenresultate erhalten. Durch die Impedanz-Methode, einer schnellen und automatischen Technologie, existiert eine Alternative zu konventionellen mikrobiologischen Methoden. Das Verfahren bietet die Möglichkeit, bereits einen Keim pro Analyse zu erfassen, wodurch Räume der Reinraumklasse A untersucht werden können, deren maximale Keimbelastung bei einem Keim pro m3 liegt. Um einen Keim mittels Impedenzmessungen zu erfassen, werden je nach Keim zwischen 12 und 20 Stunden für Bakterien und ca. 90 Stunden für Pilze benötigt. Es besteht die Möglichkeit, die Gesamtzeit durch eine Optimierung zu verkürzen. Dazu werden 10 Keime gesammelt und nicht nur ein Keim. Die Gesamtzeit läßt sich für Bakterien um 1 bis 2 Stunden senken, bei Pilzen um ca. 15 Stunden bei einer Einsaat von 50 Keimen. Key Words Gesamtzeit-Optimierung · Impedanzmessung · Keimzahlbestimmung   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 270 (1999))

    Kräutle T

    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel / Kräutle T
    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel* ) Karl Thoma und Thomas Kräutle Institut für Pharmazie - Zentrum für Pharmaforschung, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Ludwig-Maximilians-Universität München Von den 49 magensaftresistent-überzogenen Pankreatin-Fertigarzneimitteln weisen schon kurz nach Erhalt der Präparate von den Herstellern 20 % einen Verlust der Magensaftresistenz nach 2stündigem Resistenztest in 0,1 N-Salzsäure auf. 14 % der Präparate zerfallen erst nach einer Stunde in Phosphatpuffer pH 6,8. Nach Lagerung der Pankreatin-Fertigarzneimittel bei 25 °C nehmen in Abhängigkeit von der Lagerdauer die Resistenz- und Zerfallsprobleme zu. Nach einer Lagerung von 3 Jahren ist bei 43 % der Präparate Resistenzverlust festzustellen. Wird die Anzahl der aufgequollenen Präparate noch dazugerechnet, so beträgt der Anteil der Präparate mit Resistenzproblemen 70 %. Je nach Filmbildner wird das Verhalten der Pankreatin-Fertigarzneimittel unterschiedlich beeinflußt: Bei Präparaten mit Celluloseacetatphthalat (CAP) bzw. einer Mischung aus CAP und Schellack-Überzug tritt vor allem eine sehr starke Zunahme der Quellung und der Zerfallszeit auf. Die Präparate mit den Poly(meth)acrylat-Überzügen weisen eine gute Lagerstabilität auf. Für die Präparate mit Hydroxypropylmethylcellulosephthalat (HPMCP)-Überzug sind lagerungsbedingte und temperaturabhängige Resistenzverluste typisch. Bei einer Lagertemperatur von 20 °C treten die Resistenzprobleme bei einigen dieser Präparate zu einem späteren Zeitpunkt auf. Key words Magensaftresistente Filmbildner · Magensaftresistenz · Magensaftresistent-überzogene Pankreatin-Fertigarzneimittel · Lagerstabilität · Zerfallszeit * ) 1. und 2. Mitteilung siehe Pharm. Ind. 61, Nr. 1, S. 79, und Nr. 2, S. 184 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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