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Alle Beiträge der Ausgabe 4 / 2013 der Zeitschrift TechnoPharm

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Schienenroboter

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 0 (2013))


Das TLM-Transmodul von Schubert *) – ein autonomer, einachsiger, schienenbasierter Roboter – ersetzt Vorrichtungen zum Eintakten, Puffern oder Stauen. Er bewegt sich auf einem Streckenabschnitt getaktet und koordiniert mit dem Füllvorgang und anschließend kontinuierlich und gesteuert durch den Pick-and-Place-Vorgang. Auf einem Schienenstrang, der durch beliebig viele Teilmaschinen führen kann, können sich bis zu 32 der frei programmierbaren Transmodule autonom bewegen. An jedem Ende befindet sich eine Wendeeinheit, entladene Module fahren auf einer Unterspur an das andere Ende zurück. Die Energie- und Datenübertragung erfolgt kabellos. Bei einer Traglast von maximal 40 kg beschleunigt der Roboter mit bis zu 8 m/s 2 ...

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Fraunhofer-Preis „Technik für den Menschen“ 2013

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 0 (2013))


Dr. Kristina Lachmann, Dr. Michael Thomas (beide Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST, Braunschweig), Dr. Henk Garritsen (Städtisches Klinikum Braunschweig) sowie Dr. Werner Lindenmaier und Dr. Kurt E. J. Dittmar (beide Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig) sind mit dem Fraunhofer-Preis „Technik für den Menschen“ 2013 ausgezeichnet worden. Der Preis wird alle zwei Jahre durch die Fraunhofer-Gesellschaft verliehen und ist mit 50 000 Euro dotiert. Das Wissenschaftler-Team erhielt die Auszeichnung für die Entwicklung eines mit einer Plasmaschicht versehenen Beutels, der als GMP-Labor zur Kultivierung von Stammzellen dienen kann. Dabei wirkt das Plasma desinfizierend und verändert die Oberfläche des Beutels so, dass Zellen auf ihr ...

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Pharmazeutische Primärpackmittelsysteme

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 190 (2013))

Zürcher J


Primärpackmittel für pharmazeutische Produkte müssen mit großer Sorgfalt entwickelt werden. Zum Einen sollen sie den Inhalt über die gesamte Laufzeit des Präparates, die bis zu fünf Jahren dauern kann, vor Umwelteinflüssen schützen, zum Anderen dürfen sie den Inhalt nicht schädigen. Je nach Formulierung ist daher eine produktspezifische Entwicklung mit Fokus auf die wesentlichen Anforderungen an die Verpackung für den entsprechenden Einsatzzweck durchzuführen. Das europäische Arzneibuch (7. Ausgabe, Abschnitt 3.2) definiert ein Behältnis so, dass es dazu bestimmt ist, ein Produkt aufzunehmen und in direktem Kontakt mit dem Füllgut zu stehen. Es ist so gestaltet, dass das Produkt in der vorgesehenen ...

Markus Fuchslocher
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Der IT-gestützte Kampf gegen Arzneimittelfälschungen

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 200 (2013))

Fuchslocher M | M. (Hans) Bijl J


Geschätzte fünf Prozent aller weltweit verkauften Medikamente sind Fälschungen – Tendenz steigend. Angesichts dieser Entwicklung gewinnt der Schutz von Produkten und Marken in der Pharmabranche an Bedeutung. Nicht nur, dass gefälschte Medikamente die Gesundheit ahnungsloser Patienten gefährden, auch können Schäden in Millionenhöhe entstehen, wenn Plagiate das Image und den Ruf der legitimen Hersteller nachhaltig beschädigen. Um dieser Entwicklung gezielt entgegenzuwirken, müssen Hersteller ihre weltweiten Verpackungslinien und Vertriebszentren so anpassen, dass eine eindeutige Serialisierung der Medikamente möglich ist. Darüber hinaus gilt es auf nationaler Ebene und im Idealfall mit allen Beteiligten in der pharmazeutischen Absatzkette Pilotprojekte zu starten, um in den ...

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White-Line – Ein Konzept zum Verpacken kleinster Losgrößen

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 206 (2013))

Plewa S


Ein aktueller Trend in der Pharmaindustrie geht hin zu kleinen Losgrößen. Als kleine Losgrößen werden in der Regel Gebinde von bis zu 20 000 Blistern bezeichnet, wobei die Skala bei manchen Produkten bis zur Losgröße eins reicht. Die Hauptgründe für die Zunahme kleiner Losgrößen liegen auf der Hand. Der Wettbewerb zwischen den Pharmaunternehmen in den traditionellen Therapiegebieten nimmt ständig zu. Aus diesem Grund werden unter anderem neue Märkte mit neuen Sprachen bedient, die zuvor nie im Fokus standen. Und natürlich trägt auch die Entwicklung neuer Medikamente ihren Teil dazu bei, in neuen, speziellen Therapiefeldern mit einer geringeren Anzahl potentieller Patienten tätig ...

Jörg Bröker
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Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

Rubrik: Verfahrenstechnik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 210 (2013))

Bröker J | Hammer G | Werner D


In den beiden vorausgegangen Teilen des Leitfadens wurden die technischen Grundlagen für die Herstellung und Verteilung von Druckluft behandelt. Je nach Einsatz der Druckluft werden unterschiedliche Qualitätsanforderungen an die Druckluft gestellt. Der dritte und letzte Teil des Leitfadens stellt die verfügbare Messtechnik zur Qualitätskontrolle von Druckluft vor. Teil 1 und 2 verpasst? QR-Code scannen!

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Spezialisierte Mehrzweckanlagen für die Produktion hoch potenter Wirkstoffe

Rubrik: Verfahrenstechnik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 216 (2013))

Müller P


Der Grossteil der Wirkstoffe darf grundsätzlich in Mehrzweckanlagen produziert werden – vorbehaltlos oder gemäss Punkt 4.41 der ICH-Richtlinie Q7 mit strikten Auflagen bezüglich Apparatereinigung. Die Regelwerke sehen keine zusätzliche Differenzierung der in Frage kommenden Produkte oder Einrichtungen vor. Der resultierende Freiraum ist das Thema der vorliegenden Publikation, welche die Mehrzweck-Tauglichkeit von Anlagen für die Produktion hoch potenter Wirkstoffe diskutiert und als differenziert zu betrachtende Dimension definiert. Wichtig sind dabei im Hinblick auf Arbeitssicherheit die Leistungsfähigkeit und Integrität des „containment“ und im Hinblick auf GMP der Dosierungsbereich, den die unterschiedlichen Produkte definieren.

Konrad Nuber
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Ansätze zur Effizienzsteigerung und zur Kostensenkung

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 220 (2013))

Nuber K


In der Pharmaindustrie nehmen die Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Qualitätsmanagement und Dokumentation weltweit zu. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Modul-Ansatz im Anlagenbau immer mehr an Bedeutung. Im nachfolgenden Artikel werden die Grundlagen und Vorzüge der Standardisierung von Pozessanlagen am Beispiel einer CIP-Anlage aufgezeigt.

Bernd Kuhlenkötter
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Roboter in der Pharmaindustrie

Rubrik: Automation

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 224 (2013))

Kuhlenkötter B | Hoffmeier G | Schmidt J


Wie in vielen anderen Produktionsdomänen hat auch in der pharmakologischen Forschung und Produktion die Robotik längst Einzug gehalten. Die Anwendungen reichen von der Herstellung von Grundsubstanzen in der kombinatorischen Chemie über die Zusammenstellung individueller Medikamente bis hin zur Logistik der fertigen Produkte. Wenn auch der große Durchbruch des Einsatzes von Robotern, im Gegensatz z. B. zum Automotive-Bereich, in der Pharmazie bislang ausgeblieben ist, so ist die Robotik in einigen Anwendungsfeldern doch unersetzlich geworden. Der folgende Artikel beschreibt anhand von exemplarischen Anwendungen einen Überblick über den Robotereinsatz in der pharmakologischen Forschung und Produktion. Hierbei werden verschiedene Anwendungsfelder und Auswirkungen der Robotik auf ...

Hans-Hermann Letzner
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Messe TechnoPharm 2013 Eine Retrospektive

Rubrik: Messeberichte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 228 (2013))

Letzner H


Vom 23. bis 25. April 2013 präsentierten sich in Nürnberg 724 Aussteller auf der POWTECH und 235 Aussteller auf der TechnoPharm. Im Vergleich zu 2011 ging auf der TechnoPharm die Ausstellerzahl um 66 Aussteller zurück. Beide Messen hatten dieses Jahr 16 803 Besucher aus 83 Ländern, im Vergleich zu 15 498 Besucher vor eineinhalb Jahren. Nach Deutschland waren die Top-Besucherländer Österreich, Schweiz, Italien, Tschechien und die Niederlande. „Diese kleine, lokale Messe ist ein hervorragendes Forum für unsere Produkte, es kommen alle wichtigen Entscheidungsträger aus dem deutschen Raum und internationale Gäste. Wir haben Zeit zum Reden, ich ziehe eine sehr positive Bilanz.“, so Manfred ...

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Neue Sensoren für die Metpoint®-Messtechnik

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 236 (2013))


Die Metpoint ® -Messtechnik von Beko Technologies *) liefert eine zuverlässige Datenbasis zum Beurteilen und Sichern der Druckluftqualität sowie zum Identifizieren versteckter Kostentreiber. Das PRM-System (Pressure Measurement) dient der Überwachung des Betriebsdrucks in Anwendungen von 0–25 oder 0–60 bar. Der Drucktransmitter mit langzeitstabiler Dünnschicht-Sensorik verfügt über eine hohe Messgenauigkeit (< 0,5 % v.E.) und einen hohen Berstdruck. Die DPM-Methode (Dew Point Measurement) ermöglicht eine kontinuierliche Feuchteüberwachung. Hierbei misst der betauungsresistente Taupunkttransmitter mit Polymersensor Temperatur, relative Feuchte sowie Taupunkt. Sein Anwendungsschwerpunkt liegt zwischen –60 bis + 40 °C Tdf. Der neue Datenlogger BDL für den Anschluss von vier, acht oder zwölf Sensoren speichert alle ...

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Reinraumstationen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 238 (2013))


Die mobile Reinraumstation „CleanBoy“ von Spetec *) bringt Reinraumbedingungen der Klasse 5 (2 Partikel der Größe 0,15 µm in einem Liter Luft) an den Arbeitsplatz, wo sie benötigt werden. In einem Liter üblicher Labor- oder Fertigungsatmosphäre befinden sich ca. 10 000 bis 20 000 Partikel der Größe 0,15 µm. Partikel in der Raumluft können z. B. Analysenergebnisse verfälschen, oder sie wirken sich mikrobiologisch negativ aus, da sie mit Keimen behaftet sind. Außerdem können sie unerwünschte physikalische Effekte bei Prozessen in Fertigung und Forschung erzeugen. Weil kein kompletter Reinraum angeschafft werden muss, verringern sich Anschaffungs- und Betriebskosten. Die Reinraumstation wird als Stand- oder Tischgerät angeboten ...