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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Kleinebudde P.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 5 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Comparison of the Performance of Single Punch and Rotary Tablet Presses from Different Vendors

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 96 (2018))

    Zimmermann M | Schaldach G | Thommes M | Bauer-Brandl A | Kleinebudde P

    Comparison of the Performance of Single Punch and Rotary Tablet Presses from Different Vendors / Zimmermann et al. • Comparison of Tablet Presses · Zimmermann M, Schaldach G, Thommes M, Bauer-Brandl A, Kleinebudde P · Department of Biochemical and Chemical Engineering, TU Dortmund University, Dortmund (Germany) und Department of Physics, Chemistry and Pharmacy, University of Southern Denmark, Odense und Institute of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Heinrich-Heine-University, (Denmark) und Düsseldorf (Germany)
    As tablets are the most common dosage form for drug delivery, many different rotary presses are available on the market in order to produce tablets with a high throughput. Single punch presses are used for pharmaceutical development or to simulate the compaction process using small material quantities. In this study, 5 different rotary presses and 4 single punch presses were utilized using 3 different model formulations. Tablet masses and tensile strengths were investigated as a function of compaction force and process time. The corresponding force-time profiles were analyzed as well. In general, significant differences between the presses were observed even ...

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    Implementation of Microwave Sensors in Continuous Powder Feeding

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 576 (2017))

    Meier R | Harting J | Happel J | Kleinebudde P

    Implementation of Microwave Sensors in Continuous Powder Feeding / A Novel Tool to Bridge Refill Phases · Meier R, Harting J, Happel J, Kleinebudde P · 1Institute of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany und 2mic-GmbH, Lübeck, Germany
    In der kontinuierlichen Herstellung müssen gravimetrische Pulverdosierer regelmäßig nachgefüllt werden. Während dieser Phase sind die Dosierer nicht in der Lage die gegenwärtige Pulverdosierrate anzuzeigen sowie zu kontrollieren und besonders anfällig für Abweichungen von der eingestellten Dosierrate. Um negative Einflüsse auf nachgeschaltete Prozesse zu vermeiden, besteht ein Bedarf die Nachfüllphasen zu überbrücken und zu kontrollieren. Daher wurden in dieser Studie Mikrowellensensoren als prozessanalytische Instrumente zur Messung des Pulverstroms bei der kontinuierlichen Pulverdosierung von 3 Hilfsstoffen mit verschiedenen Partikelgrößen eingesetzt. Die Dosierung von grobem Dicalciumphosphat konnte in Wiederholungsversuchen präzise gemessen werden und stabile Sensorsignale konnten für feines und für grobes Dicalciumphosphat gezeigt ...

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    Raman vs. NIR

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 98 (2013))

    Wirges M | Pein M | Knop K | Kleinebudde P | Boeggering A | Funke A | Serno P

    Raman vs. NIR / Echtzeit-Überwachung von Prozessen zum Wirkstoffüberzug auf Tabletten in der pharmazeutischen Industrie · Wirges M, Pein M, Knop K, Kleinebudde P, Boeggering A, Funke A, Serno P · Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, Deutschland und Process Analyzer Technology, Bayer Technology Services, Alte Heerstr. 1, Dormagen und Global Chemical & Pharmaceutical Development, Bayer Pharma AG, Berlin, Müllerstr. 178, Berlin und
    Wirkstoffüberzug Endpunktbestimmung in-line MVDA NIR Spektroskopie Raman Spektroskopie OROS PAT Produktionsmaßstab Die PAT–Initiative (Process Analytical Technology) der United States Food and Drug Administration (FDA) [ 4 ] und der QbD-Ansatz (Quality by Design) der ICH (International Conference on Harmonization of Technical Requirements for Registration of Pharmaceuticals for Human Use) [ 5 , 6 ] wurden Anfang dieses Jahrhunderts eingeleitet, um die vorherrschenden qualitätssichernden Maßnahmen, u. a. im Rahmen des Herstellungsprozesses eines Arzneimittels, zu reformieren. Umfangreiche Tests und validierte, aber unflexible Herstellungsschritte sicherten bisher die Qualität. Unterstützt durch regulatorische Anreize sollten innovative prozessanalytische Methoden zur Überwachung in den Fokus gerückt werden. Zusammen ...

  4. Es gibt 2 weitere Treffer zu Ihrer Anfrage[ Alle Treffer dieser Rubrik anzeigen ]