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Sie sehen Artikel 4101 bis 4110 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Packmittel aus Elastomeren

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 583 (2017))

    Kofler H | Schäfers M

    Packmittel aus Elastomeren / Teil 2 * Teil 1 s. Pharm. Ind. 2017;79(3):418–423. · Kofler H, Schäfers M · West Pharmaceutical Services Deutschland GmbH & Co. KG, Eschweiler
    Elastomerverschlüsse für pharmazeutische Anwendungen werden meist im Kompressionsverfahren hergestellt, während einige Spezialanfertigungen im Injektionsverfahren produziert werden. Thermoset-Materialien sind solche Materialien, die durch Schmelzen und Aushärten irreversibel ihre neue Form erhalten. Die Formung und Aushärtung des Materials wird bei der Elastomerherstellung Vulkanisation genannt. Sie wandelt unter kontrollierter Einstellung von Druck und Temperatur die Elastomere mit den Hilfsstoffen über Quervernetzung in vulkanisierte Elastomere definierter Form um. Die zugeführte Energie unterstützt die Katalysatoren, die die ungesättigten chemischen Bindungen oder Epoxygruppen reagieren lassen, um das Polymernetz in einem definierten Metallwerkzeug in der Presse zu formen. Der Schmelzpunkt des Elastomers ist nach der Vulkanisation höher ...

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    Implementation of Microwave Sensors in Continuous Powder Feeding

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 576 (2017))

    Meier R | Harting J | Happel J | Kleinebudde P

    Implementation of Microwave Sensors in Continuous Powder Feeding / A Novel Tool to Bridge Refill Phases · Meier R, Harting J, Happel J, Kleinebudde P · 1Institute of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany und 2mic-GmbH, Lübeck, Germany
    continuous manufacturing mass flow microwave sensor powder feeder process analytical technology Continuous powder feeding is an important unit operation to introduce material consistently into a process. Continuous granulation, continuous mixing, continuous tablet compression etc., all rely on accurate and precise feeding processes. The most common type of powder feeder works by a loss-in-weight principle. In order to obtain the desired feed-rate, the feeder is placed on a balance which constantly measures the mass of fed powder and controls the speed of the feeder. In continuously running processes, powder feeders need to be refilled frequently. During this phase, the control balance ...

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    Effiziente und methodische Untersuchung der Tablettierungseigenschaften einer Pulvermischung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 569 (2017))

    Bang F | Cech T | Geiselhart V

    Effiziente und methodische Untersuchung der Tablettierungseigenschaften einer Pulvermischung / Systematische Untersuchung am Beispiel einer Formulierung von hoch dosiertem Ibuprofen und niedrig dosiertem Koffein · Bang F, Cech T, Geiselhart V · 1European Application Lab (Pharma Solutions & Human Nutrition), BASF SE, Ludwigshafen, Germany und 2Technical Service Europe (Pharma Solutions), BASF SE, Lampertheim, Germany
    Direkttablettierung Ibuprofen Bindefähigkeit Kompaktibilität Kompressibilität Entmischung Die allgemeine Kostendiskussion der letzten Jahre hat viele Pharmafirmen dazu veranlasst, ihre Formulierungsphilosophie zu überdenken. Niedrige Herstellkosten sind für viele Unternehmen daher ein unerlässlicher Bestandteil der Formulierungsentwicklung. Erreicht werden kann dies insbesondere durch eine Reduzierung der Herstellungskomplexität. Für die Herstellung von Tabletten ist daher ein verstärkter Trend hin zur Direkttablettierung zu beobachten. Hierbei werden die Komponenten (Wirk- und Hilfsstoffe) lediglich physikalisch gemischt und danach direkt dem Tablettierungsprozess zugeführt. Dieses Vorgehen stellt i. d. R. die kosteneffizienteste und daher bevorzugte Methode der Tablettenherstellung dar. Die Herstellung eines qualitativ hochwertigen pharmazeutischen Produkts mittels Direkttablettierung stellt jedoch hohe Ansprüche ...

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    Analytische Prüfung auf extrahierbare Substanzen in Primärpackmitteln

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 563 (2017))

    Nussbaum R

    Analytische Prüfung auf extrahierbare Substanzen in Primärpackmitteln / Nussbaum • Analytische Prüfung auf extrahierbare Substanzen · Nussbaum R · Analytical Services Dr. Ralph Nussbaum, Aachen
    Das Thema der Extractables und Leachables (E&Ls) wird aus Gründen der Patienten- und Verbrauchersicherheit immer bedeutsamer. Herauslösbare Bestandteile aus Primärpackmitteln, sog. Extractables und Leachables, sind daher auch zunehmend im Fokus der Behörden. Extractables sind chemische Verbindungen oder Metallionen, die unter extremen physikalisch-chemischen Bedingungen aus einem Verpackungsmaterial extrahiert werden. Leachables hingegen sind chemische Verbindungen oder Metallionen, die unter normalen Lagerbedingungen während der Haltbarkeitsdauer eines Produkts aus Verpackungsmaterialien, Beschichtungen oder Verschlussmechanismen herausgelöst werden und in das Produkt gelangen.

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    Enterobakterien besiedeln regelmäßig (Arznei-)Pflanzen

    Rubrik: Analytik / Betriebshygiene

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 560 (2017))

    Beckmann G

    Enterobakterien besiedeln regelmäßig (Arznei-)Pflanzen / Beckmann • Enterobakterien · Beckmann G · Institut Romeis, Oberthulba
    Enterobakterien und andere gramnegative, galletolerante Bakterien kommen von Vegetationsbeginn an auf Pflanzen – auch im hiesigen Anbau – vor. Das konnte an diversen vegetationsbegleitenden Untersuchungen an Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) , Baldrianwurzel (Valeriana officinalis), Melisse (Melissa officinalis) und Petersilie (Petroselinum crispum) belegt werden.

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    Robotik

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 554 (2017))

    Brandes R

    Robotik / Trend der Zukunft in der Pharmaindustrie · Brandes R · Hannover
    In den kommenden Jahren wird sich der Automatisierungsboom in der pharmazeutischen Industrie fortsetzen. Bis 2018 dürften 2,3 Mio. Industrieroboter installiert sein, schätzt die International Federation of Robotics (IFR). 2015 wurden 248 000 Roboter abgesetzt, 12  % mehr als 2014.

  7. Merken

    Pharmazeutische Hilfsstoffe

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 550 (2017))

    Moore I

    Pharmazeutische Hilfsstoffe / Moore • Pharmazeutische Hilfsstoffe · Moore I · Croda International Plc, Snaith, Großbritannien
    Laut Definition des International Pharmaceutical Excipients Council (IPEC) sind pharmazeutische Hilfsstoffe vom wirksamen Bestandteil unterschiedliche Substanzen, deren Unbedenklichkeit auf geeignete Weise bewertet wurde und die bewusst in ein Wirkstofffreisetzungssystem integriert wurden. Hilfsstoffe besitzen in pharmazeutischen Formulierungen zahlreiche Funktionen, z. B. als Bindemittel, Füllmittel, Sprengmittel etc. In der EU definiert die neue Fälschungsrichtlinie Hilfsstoffe als „jeden Bestandteil eines Arzneimittels mit Ausnahme des Wirkstoffs und des Verpackungsmaterials” .

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    Pharmaproduktion 4.0: Aktuelle Entwicklungen im Material- und Datenmanagement

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 544 (2017))

    Kordek N

    Pharmaproduktion 4.0: Aktuelle Entwicklungen im Material- und Datenmanagement / Tagungsbericht zum Symposium der Wiewelhove GmbH am 1. Dez. 2016 in Ibbenbüren · Kordek N · DS Pharma GmbH, Ibbenbüren
    Der Begriff „Industrie 4.0“ entstand im Jahr 2011 als Zukunftsprojekt im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Angelehnt an Industrie 4.0 fand unter Moderation von Dr. Peter Döbber, Geschäftsführer der Firmen Wiewelhove und DS Pharma, im Dezember 2016 ein Symposium mit dem Thema „Pharmaproduktion 4.0“ in Ibbenbüren statt. Im Mittelpunkt der Referate standen Betrachtungen von Trends und aktuellen Aspekten in den Bereichen Material- und Datenmanagement. Neben speziellen Themen aus der Herstellung und der Qualitätskontrolle wurden die übergreifenden Bereiche Datensicherheit und Datenintegrität adressiert.

  9. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 539 (2017))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts, Basel, Schweiz
    Stichwörter:  Suppositorien, rektale Applikation, systemische Wirksamkeit, Hilfsstoffe, Stabilität, Verträglichkeit Zusammenfassung:  Gegenstand der Erfindung ist ein Suppositorium, umfassend eine Fettmasse und einen Wirkstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Antipyretika, Antiphlogistika, Antibiotika, Analgetika, Antiemetika, Laxantien, Antimykotika und Virostatika, sowie die Verwendung des Suppositoriums als Immunmodulatoren. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass sich Fettmassen aus natürlicher, nicht raffinierter Sheabutter bzw. raffinierter Sheabutter oder eine Mischung aus raffinierter Fraktionen der Vitellaria paradoxa paradoxa oder Vitellaria paradoxa nilotica zur Herstellung wärmeunempfindlicher Fettmassen für Suppositorien eignet. Die erfindungsgemäßen Suppositorien besitzen eine gute Hautverträglichkeit. Gleichzeitig bieten die erfindungsgemäßen Suppositorien eine gute Kompatibilität mit verschiedensten Arzneistoffen. Hauptanspruch: ...

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    Australien und Neuseeland – unterschiedliche Ansätze beim Switch von Arzneimitteln

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 534 (2017))

    Kroth E

    Australien und Neuseeland – unterschiedliche Ansätze beim Switch von Arzneimitteln / Kroth • Switch in Australien und Neuseeland · Kroth E · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Australien und Neuseeland gelten aus hiesiger Sicht als Länder mit vergleichbaren Gesundheitssystemen und einer traditionell sehr liberalen Einstellung gegenüber der Entlassung von Arzneimitteln aus der Verschreibungspflicht, dem sog. Switch. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich jedoch insbesondere in den letzten 10 bis 15 Jahren gravierende Unterschiede im Verhalten beider Länder, denen ein Team um die neuseeländische Switchexpertin Dr. Natalie Gauld im Detail nachgegangen ist. In mehreren Arbeiten wurden die Sitzungsprotokolle der Switch-Komitees in beiden Ländern ausgewertet und z. T. mit Switch-Prozessen in anderen Ländern, u. a. in Großbritannien, verglichen [ 1 – 3 ]. Ergänzend wurden Interviews mit den wichtigsten Beteiligten am Switch-Prozess in ...

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