Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 8921 bis 8930 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Chemie

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 142 (2022))

    Stoll G

    Chemie / Die Entstehung des Lebens · Stoll G · Filderstadt
    1872 begab sich der Begründer der Elektrophysiologie, Emil du Bois-Reymond, an die „Grenzen des Naturerkennens“, um dann noch 7 Welträtsel zu formulieren. Manche hielt er für lösbar und für die Methoden der Naturwissenschaften zugänglich, andere betrachtete er als nicht lösbar oder transzendent. Wie steht die Naturwissenschaft heute zu diesen Grenzen des Erkennens? Ist z. B. die Entstehung des Lebens nachvollziehbar? Erste Versuche, die Abiogenese, das Entstehen von Leben im Reagenzglas nachzuvollziehen, stimmten optimistisch. Doch dann traten viele Schwierigkeiten auf, zu deren Lösung eine ganze Reihe höchst unterschiedlicher Szenarien entwickelt wurden. Eine der interessantesten Entdeckungen bei diesem Prozess war sicher der Nachweis, dass ...

  2. Merken

    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 229 (2022))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Berlin
    Vom 18.–20. Jan. 2022 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam die 240. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete der Ausschuss 12 Empfehlungen für die Zuerkennung des Orphan-Status für die folgenden in Entwicklung befindlichen Medikamente: [Ala1,3,12,Gln10,Arg11,Trp14]PTH(1-14)/[Ala18,22, Lys26]PTHrP(15-36)COOH zur Behandlung des Hypoparathyroidismus; Amolyt Pharma Aldesleukin zur Behandlung der amyotrophen Lateralsklerose; Iltoo Pharma Autologe CD34+-Zellen, die mit CRISPR/CAS9 editiert und mit einem Adeno-assoziierten Virusvektor vom Seropyp 6 transduziert wurden, der eine Codon-optimierte Version des Pyruvat Kinase L/R (PKLR)-Gens enthält, zur Behandlung des Pyruvatkinase-Mangels; Consorcio Centro de Investigación Biomédica en Red Bovactant zur Behandlung des ...

  3. Merken

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 172 (2022))

    Wilken M | Lietz C

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des G-BA im Jan. 2022 / Aktuelles vom Innovationsausschuss / IQWiG publiziert Methoden 6.1 · Wilken M, Lietz C · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur Frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Beschlüsse des G-BA vom 06. Jan. 2022 zur Änderung der AM-RL in Anlage XII (Verfahren nach § 35a SGB V: Tralokinumab (Atopische Dermatitis) Angiotensin-II-Acetat (Hypotonie) Empagliflozin (Neues Anwendungsgebiet: chronische Herzinsuffizienz) Satralizumab (Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen, Anti-Aquaporin-4-IgG-seropositiv, ≥ 12 Jahre) Beschluss des G-BA vom 21. Okt. 2021 zur Änderung der AM-RL in Anlage VI (Off-Label-use): 6-Mercaptopurin zur Immunsuppression in der Therapie der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (BAnz AT 18.01.2022 B2) Beschluss des G-BA vom 19.11.2021 zur Änderung der AM-RL in Anlage IX (Festbetragsgruppenbildung): Levothyroxin-Natrium, Gruppe 1, in Stufe 1 (BAnz ...

  4. Merken

    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 235 (2022))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) ist in erster Linie für die Beurteilung aller Aspekte des Risikomanagements von Humanarzneimitteln zuständig. Dies umfasst die Ermittlung, Bewertung, Minimierung und Kommunikation der Risiken von Nebenwirkungen, unter gebührender Berücksichtigung des therapeutischen Nutzens des Humanarzneimittels, der Gestaltung und Bewertung der Unbedenklichkeitsstudien nach der Genehmigung sowie Pharmakovigilanz-Audits. Der PRAC gibt somit – abhängig vom jeweiligen Verfahren – Empfehlungen an den Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP), die Koordinierungsgruppe (Coordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures, CMDh), die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) oder die Europäische Kommission ab. ...

  5. Merken

    Suspensionen – Parenteralia, Ophthalmika, orale Suspensionen

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 875 (2022))

    Knoll J

    Suspensionen – Parenteralia, Ophthalmika, orale Suspensionen / Teil 1*Hinweis: Der vorliegende Beitrag basiert auf dem Artikel Wacker MG, Suspensionen – Parenteralia, Ophthalmika, orale Suspensionen, in: Stieneker F (Hg.), Partikel in der Pharmaproduktion, 1. Aufl. 2015. Die vorliegende Fassung wurde von Julian Knoll im Rahmen einer Neuveröffentlichung vollständig überarbeitet. · Knoll J · Arzbach
    Die Formulierung schwerlöslicher Arzneimittel war schon immer eine große Herausforderung für die pharmazeutische Industrie. In diesem Zusammenhang wird die Herstellung von Suspensionen genutzt, um die Anwendbarkeit nicht nur für die orale, sondern auch für die parenterale und ophthalmische Anwendung zu ermöglichen. Der Teil 1 dieses Beitrags befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Partikelgrößenwachstums und der Stabilität von Suspensionssystemen und beschreibt die Faktoren, die diese beeinflussen. Im nachfolgenden Teil 2 wird ein Einblick in die Formulierungsentwicklung gegeben, mögliche Hilfsstoffe werden vorgestellt und ihre Grenzen für den jeweiligen Anwendungsweg aufgezeigt. Abschließend werden Möglichkeiten zur physikalisch-chemischen Charakterisierung von Suspensionssystemen sowie deren Freisetzungstests ...

  6. Merken

    Aktivitäten des CHMP und CMDh

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 219 (2022))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP und CMDh / Throm • CHMP und CMDh · Throm S · Berlin
    Bei der Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) vom 24.–27. Jan. 2022 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam wurden folgende Ergebnisse erzielt: Der CHMP verabschiedete 2 positive Voten inkl. Risikomanagement-Pläne für folgende Medikamente mit neuem Wirkstoff: Breyanzi® (Lisocabtagen maraleucel): Zelldispersion zur Infusion von BMS zur Behandlung Erwachsener mit wiederkehrenden oder refraktären diffusen großen B-Zell-Lymphomen, primären mediastinalen großen B-Zell-Lymphomen und mit follikulären Lymphomen Grad 3B nach mindestens 2 Vortherapien. Die Entwicklung und Zulassung dieser Therapie wurde im Rahmen des EMA-Priority Medicines (PRIME)-Programms unterstützt. Der Wirkstoff besteht aus gegen Cluster of Differentiation (CD)19 gerichtete genetisch modifizierte autologe gereinigte CD8+-T-Zellen und CD4+-T-Zellen. Es handelt sich ...

  7. Merken

    27. GMP-Konferenz

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 369 (2022))

    Cendera Arrahmani B | Küpper E | Schnettler R | Denk R

    27. GMP-Konferenz / Aktuelle Informationen zu GMP und GDP, Pharmakovigilanz, pharmazeutischen Wirkstoffen, Digitalisierung, Umwelt und Nachhaltigkeit, Cannabis sowie BioNTech-Betriebsbesichtigung im Reinraum · Cendera Arrahmani B1, Küpper E1, Schnettler R2, Denk R3 · 1Technical University of Munich, Freising und PTS Training Service, Arnsberg und SKAN AG, Basel (Schweiz)
    Aktuelle Informationen zu GDP, Pharmakovigilanz und GMP, insbesondere zum Anhang 1, wurden vorgestellt. Hauptvorträge aus dem pharmazeutischen Bereich, wie die chemische Entwicklung von hochwirksamen pharmazeutischen Wirkstoffen (HPAPIs) und Cannabis, sowie über das Hauptthema hinausgehende Themen, wie Digitalisierung und ökologische Nachhaltigkeit, wurden gehalten. In informellen Diskussionen wurden die vorgestellten Themen vertieft, z. B. Pharmaprojekte, menschliches Versagen, APIs, Robotik und Fernaudits. Zum Abschluss der Konferenz bot BioNTech eine Führung durch seine Impfstoffproduktion in Marburg an.

  8. Merken

    Pharmakologie und Sicherheit von THC dominierten cannabinoiden Arzneistoffen (CAM)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 783 (2022))

    Herdegen T

    Pharmakologie und Sicherheit von THC dominierten cannabinoiden Arzneistoffen (CAM) / Herdegen • Cannabinoide Arzneistoffe · Herdegen T · Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie UKSH Campus Kiel, Kiel
    Das körpereigene Endocannbinoidsystem (ECS) ist ein physiologisch wichtiges Regulationssystem für unsere psycho-vegetative Homöostase. Dabei reduzieren Endocannabinoide eine synaptische Überaktivität über die Aktivierung des Cannabinoid-Rezeptors 1 (CB 1 ). Dieser gehört zu den am häufigsten exprimierten G-Protein-gekoppelten Rezeptoren im Gehirn. Cannabinoide Arzneimittel (CAM), vor allem die THC-haltigen CAM, realisieren ihre therapeutischen Effekte größtenteils über die Interaktion mit dem ECS.

  9. Merken

    The Eurasian Economic Union

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 680 (2023))

    Sorg T | Ulanova I | Pyykkönen M

    The Eurasian Economic Union / Part 1.1: Insights and Legal Framework for the Registration and Life Cycle of Medicinal Products · Sorg T1, Ulanova I2, Pyykkönen M3 · 1Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach an der Riß und Boehringer Ingelheim LLC, Moscow (Russia) und Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG, Vienna (Austria)
    Die Eurasische Union – Teil 1.1: Einblicke und rechtlicher Rahmen für die Registrierung und den Lebenszyklus von Arzneimitteln

  10. Merken

    Übertragung von Prionen durch Arzneimittel und Medizinprodukte

    Rubrik: Wissenschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 402 (2023))

    Gröner A

    Übertragung von Prionen durch Arzneimittel und Medizinprodukte / Eine Risiko-Bewertung · Gröner A · PathoGuard Consult, Seeheim-Jugenheim
    Das Risiko einer Übertragung von Prionen, dem infektiösen Agens übertragbarer spongiformer Enzephalopathien (Transmissible Spongiform Encephalopathy, TSE), durch Arzneimittel und Medizinprodukte auf Patienten ist zu bewerten, auch wenn heute die Inzidenz der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) und der variante Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK) auf niedrigste Werte gesunken ist. Bei Blut-/Plasma- und Organ-/Gewebespendern sind Kriterien des Spender-Ausschlusses zu berücksichtigen sowie eine vollständige Rückverfolgung aller Spenden, um Spender, die möglicherweise nach der Spende an vCJK erkrankten oder verstarben, zu identifizieren und die Spende, sofern noch nicht weiterverarbeitet, zu vernichten. Bei Produkten aus Zellkulturen muss eine mögliche BSE-Kontamination einer Zellkultur, insbesondere deren Master-/Working-Zellbanken und Master-/Working-Virusbanken, abgeschätzt ...

Sie sehen Artikel 8921 bis 8930 von insgesamt 11146