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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Frank Lehmann
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    Semiautomatisches aseptisches Füllen

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 260 (2012))

    Bässler H | Lehmann F

    Semiautomatisches aseptisches Füllen / Aktive pharmazeutische Substanzen in Fertigspritzen und Flaschen unter Isolatorbedingungen im Technikumsmaßstab füllen · Bässler H, Lehmann F · SKAN AG, Allschwil (Schweiz)
    Flexible Fülltechnik Aseptische Isolatortechnologie Sterile Packmittel Schnelle H 2 O 2 Schleuse aseptische Transfersysteme Arzneimittel werden zunehmend biotechnologisch entwickelt und hergestellt. So hat ein bedeutendes, Schweizer Pharmaunternehmen vor kurzem ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat vorgestellt, das bei fortgeschrittenem HER2 positivem Brustkrebs Anwendung finden soll. [ 1 ] Diese und künftig ähnliche Substanzen werden zunehmend auf Patienten und Erkrankungen zugeschnitten und damit voraussichtlich in Chargen mit verhältnismäßig geringen Ausbringmengen gefertigt. Da die meisten der biotechnologisch entwickelten Produkte aseptisch, flüssig abgefüllt oder anschließend lyophilisiert werden, wird dies künftig den Einsatz von Füllmaschinen verändern. Nicht mehr Hochleistungsmaschinen werden für die Produktion benötigt sondern kleine, sehr flexibel ...

  2. Merken

    Ein prozessanalytisches Resümee

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 266 (2012))

    Bienert R | Grimm C | Höhse M

    Ein prozessanalytisches Resümee / Online-Prozesskontrolle mit der Nahinfrarot-Spektroskopie · Bienert R, Grimm C, Höhse M · Sartorius Stedim Biotech GmbH, Göttingen;
    Die Vorteile einer Online- bzw. Inline-Prozesskontrolle gegenüber der klassischen Offline-Laboranalytik sind nicht erst seit der PAT-Initiative (Process Analytical Technologies) der FDA bekannt [ 1 ]: Anstelle der herkömmlichen Stichprobenanalytik im Labor wird mittels der Online-Analytik eine kontinuierliche Produktkontrolle erreicht, die in Echtzeit auch automatisiert auf Schwankungen reagieren und somit eine gleichbleibende Produktqualität sicherstellen kann [ 2 ]. Ziel der FDA ist der Wandel weg von der Endkontrolle des Produktes hin zum vollständig verstandenen Prozess, wobei durch die Kontrolle eines jeden Prozessschritts die Endkontrolle des Produktes entfallen kann („Quality by Design“, QbD [ 3 ]). Prozessanalytische Technologien stellen einen wichtigen Eckpfeiler ...

  3. Merken

    Neues Produktionsverfahren / Test an synthetischen Wundauflagen mit mikroverkapseltem Antibiotikum

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 274 (2012))

    Reis C

    Neues Produktionsverfahren / Test an synthetischen Wundauflagen mit mikroverkapseltem Antibiotikum / Reis C

  4. Cornelia M. Keck
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    Partikelgrößenanalytik für Nanopartikel

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 279 (2012))

    M. Keck C

    Partikelgrößenanalytik für Nanopartikel / Ein Kinderspiel oder doch eine verflixte Kiste? · M. Keck C · Fachhochschule Kaiserslautern, Campus Pirmasens, Angewandte Pharmazie, Pirmasens und Freie Universität Berlin, Institut für Pharmazeutische Technologie, Biopharmazie und NutriCosmetics, Berlin
    Nanopartikel besitzen im Vergleich zu Mikro- und Makropartikeln andere Eigenschaften. Beispiele sind eine erhöhte Adhäsion an Oberflächen, erhöhte Auflösungsgeschwindigkeit, verbesserte Penetration [ 1 , 2 ] oder erhöhte Reaktivität. All diese Effekte sind auf die winzige Größe dieser Partikel zurückzuführen oder, mit anderen Worten, die Größe eines Partikels hat einen entscheidenden Einfluss auf die Eigenschaften eines Partikels. Aus diesem Grund ist klar, dass eine korrekte Messung der Partikelgröße fundamental wichtig ist, denn eine unkorrekte Messmethode würde nicht nur zu unkorrekten Messergebnissen führen, sondern in der Folge auch zu falschen Schlussfolgerungen, z. B. bei der Beurteilung von größenabhängigen Effekten. Nanotechnologie ist eine ...

  5. Christian Grimm
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    Quo vadis PAT?

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 234 (2012))

    Grimm C

    Quo vadis PAT? / Grimm C
    Schaut man sich die Titel der Beiträge auf internationalen Konferenzen zur Prozessanalytik etc. an, verstärkt sich der Eindruck als wäre niemand mehr ohne Quality by Design(QbD) oder Process Analytical Technologies (PAT) im Herstellungsprozess der pharmazeutischen Industrie unterwegs. Der QbD-Ansatz unter Verwendung der PAT-Toolbox ist in aller Munde. Ist dies wirklich schon so fest etabliert? Die Realität in vielen Produktionsprozessen sieht immer noch anders aus und die Meinungen über PAT / QbD divergieren. Die PAT Gruppen der Global Player zeigen gern die Ergebnisse einiger erfolgreich implementierter PAT-Lösungen. Gleichermaßen demonstrieren die Equipment-Lieferanten von Sensorik oder Softwarelösungen, wie sie mit einem Großkonzern erfolgreich ...

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    IT or not to be?

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite (2012))

    Fuchslocher M

    IT or not to be? / Fuchslocher M
    Die neue Leistungsregelung WFI-Flex von BWT Pharma & Biotech *) bietet für alle Mehrstufenanlagen eine maximale Auslastung im Bereich von 20 bis 100 %. Die Leistung wird in Abhängigkeit des Füllstands im Tank erhöht oder verringert, wodurch sich die Anzahl der Ein- und Ausschaltzyklen stark minimieren lässt. Außerdem wird so eine verbesserte Energieausnutzung erreicht, was zu einem erheblichen Einsparpotential führt. Das Destillationssystem zur WFI-Erzeugung wurde vollständig überarbeitet und bietet jetzt einen Leistungsbereich von bis zu 17 m 3 /h an. Das neue System vermeidet somit ein ständiges Ein- und Ausschalten mit Aufheizen, Spülen und Abkühlen des Systems, wodurch sehr viel ...

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    IT meets Processes

    Rubrik: IT

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 312 (2012))

    Appel B | Clevermann K

    IT meets Processes / Prozesse der Pharmazeutischen Industrie und ihre Abbildung in der IT-Systemlandschaft – Eine Überblicksdarstellung für Einsteiger · Appel B, Clevermann K · Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Fachgruppe IT, APV, Mainz und IDS Scheer Consulting GmbH, Düsseldorf, Fachgruppe IT, APV, Mainz
    Die Pharmazeutische Industrie betreibt eine Vielzahl unterschiedlichster IT-Systeme zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse. So vielfältig die Aufgabenfelder und damit die mit Hilfe von IT-Systemen zu unterstützenden Prozesse sind, so vielfältig und heterogen sind auch die IT-Systemlösungen, die hierzu eingesetzt werden. Ziel dieses Artikels ist es, die Geschäftsprozesse in der Pharmazeutischen Industrie mit ihren Besonderheiten kurz darzustellen und die zur Unterstützung dieser Geschäftsprozesse häufig herangezogenen IT-Domänen vorzustellen. Diese Gesamtdarstellung soll vor allem Neueinsteigern einen Überblick über die Hauptprozesse und die zugehörigen IT-Domänen verschaffen. Dieser Artikel stellt keine spezifischen Lösungen oder spezifische IT-Systeme dar, sondern zeigt auf, welche prinzipiellen Geschäftsprozesse in der Pharmazeutischen ...

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    Regulatorische Anforderungen an die IT(IL) Prozesse

    Rubrik: IT

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 320 (2012))

    Klappauf E | Clevermann K

    Regulatorische Anforderungen an die IT(IL) Prozesse / Eine Analyse verschiedener Guidelines · Klappauf E, Clevermann K · COMLINE AG, Bad Homburg, Fachgruppe IT, APV, Mainz und IDS Scheer Consulting GmbH, Düsseldorf, Fachgruppe IT, APV, Mainz
    Der IT-Betrieb in GxP-regulierter Umgebung stellt an IT-Leitung und Mitarbeiter für viele Tätigkeiten Anforderungen, die deutlich von denen abweichen, die nicht regulierte Unternehmen berücksichtigen müssen. Ungenügende Prozesse oder Fehlverhalten im IT-Betrieb regulierter computerisierter Systeme (CS) gefährden deren qualifizierten und validierten Zustand und damit die regulatorisch zulässige produktive Nutzung. Als nützliche Hilfestellung für die Einhaltung der gesetzlichen GxP-Anforderungen im IT-Betrieb bietet sich der Anfang 2010 veröffentlichte „Good Practice Guide (GPG) IT Operations“ als Companion zum „GAMP® 5“ der ISPE an. Die IT ihrerseits verfügt seit 2 Jahrzehnten für „IT Service Management“ (ITSM) über das immer weiter verfeinerte Best Practices Framework des ...

  9. Iris Schroers
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    IT-Anforderungen optimal verarbeiten

    Rubrik: IT

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 328 (2012))

    Schroers I

    IT-Anforderungen optimal verarbeiten / Branchenspezifische ERP-Lösungen für die Pharmaindustrie · Schroers I · TDS Informationstechnologie AG, Neckarsulm
    Pharmaunternehmen müssen sich mit ihren komplexen Abläufen und umfangreichen Auflagen den unterschiedlichsten Herausforderungen an ihre IT-Systeme stellen. Gleichzeitig steigt durch die Internationalisierung der Warenströme und den zunehmenden Wettbewerb der Druck, bei schwankenden Rohstoffpreisen in möglichst kurzen Entwicklungszyklen neue Produkte auf den Markt zu bringen. Das stellt auch die IT-Verantwortlichen der Branche vor die schwierige Aufgabe, die immer komplexeren Entwicklungs- und Fertigungsprozesse in ihrer Unternehmensinfrastruktur effizient zu organisieren und wichtige, aktuelle Informationen stets Compliance-konform verfügbar zu halten.

  10. Merken

    Server-Virtualisierung im regulierten Umfeld

    Rubrik: IT

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 333 (2012))

    Appel B | Klappauf E

    Server-Virtualisierung im regulierten Umfeld / Aktuelle IT-Technologie unterstützt den Betrieb validierungspflichtiger Anwendungen · Appel B, Klappauf E · Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Fachgruppe IT, APV, Mainz und COMLINE AG , Bad Homburg, Fachgruppe IT, APV, Mainz
    Hypervisor / VMM Software-Plattform, die ermöglicht mehrere Virtuelle Maschinen (VMs) gleichzeitig auf einem physischen Server zu betreiben. Parent-VM VM als Ursprung eines Snapshots oder Klons. Klon Vollständige Kopie einer VM mit allen Daten oder Kopie der Parent-VM, wobei alle Änderungen zur Parent-VM in Differenzdateien gespeichert werden. Snapshot Aufnahme / Einfrieren einer Parent-VM mit allen Daten in beliebigem Betriebszustand, zu dem zurückgekehrt oder der mit der Parent-VM vereinigt werden kann. Compute Ressource Server auf dem die Virtuelle Infrastruktur betrieben wird und der als Host für Virtuelle Maschinen dient. Template einer VM Master Image einer konfigurierten VM in Form eines Klons, meist ...

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