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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Christoph Gruber
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    Energieeffizienz steigern mit Hilfe der Simulation

    Rubrik: Produktionsumgebung

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 390 (2012))

    Gruber C

    Energieeffizienz steigern mit Hilfe der Simulation / Gruber • Energieeffizienz mit Simulation steigern · Gruber C · TS concept GmbH, Bingen am Rhein
    Die korrekte Dimensionierung von Betriebsmitteln, technischer Gebäudeausrüstung (TGA), Mitarbeiterbedarfen sowie peripheren Versorgungseinrichtungen (z. B. ein Kraftwerk oder ein Tanklager) sind wichtige Erfolgsfaktoren für Neuplanungs- und Umbauvorhaben (Abb. 1). Simulation schafft hier im Vorfeld der Umsetzung bereits Transparenz und unterstützt Entscheidungen mit objektiven Ergebnissen.

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    Reinheitsgerechte Auslegung von Maschinen und Anlagen

    Rubrik: Produktionsumgebung

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 394 (2012))

    Rochowicz M | Keller M | Bürger F

    Reinheitsgerechte Auslegung von Maschinen und Anlagen / Verfahren nach Hygenic Design oder strömungstechnischen Grundsätzen · Rochowicz M, Keller M, Bürger F · Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Abteilung Reinst- und Mikroproduktion, Stuttgart
    Bei der Herstellung von kontaminationskritischen Produkten in der pharmazeutischen Industrie aber auch in anderen Branchen ist nicht nur die Reinheit der verwendeten Substanzen, Werkstoffe und Bauteile sowie der Fertigungsumgebung relevant, sondern insbesondere auch die reinheitsgerechte Auslegung von Maschinen und Anlagen. Diese Gerätschaften bekommen hinsichtlich erreichbarer Produktreinheit, Qualität und Ausbeute zunehmend eine Schlüsselrolle, da sie oft in direktem Produktkontakt stehen und der Mensch als „traditionelle Quelle Nummer eins“ von Verunreinigungen durch die zunehmende Automatisierung immer mehr aus dem Produktumfeld verschwindet. Der Begriff „Reinheit“ oder „reinheitsgerechte Auslegung“ und was man darunter verstand, war in der Vergangenheit stark durch die jeweilige Branche geprägt, ...

  3. Michael Messerschmidt
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    Bedienen und Beobachten als „Schlüsselprozesse“

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 402 (2012))

    Messerschmidt M

    Bedienen und Beobachten als „Schlüsselprozesse“ / Messerschmidt • Schlüsselprozesse Bedienen und Beobachten · Messerschmidt M · HEITEC AG, Crailsheim
    Bedien- und Beobachtungssysteme sowie moderne Automatisierungslösungen werden immer mehr zum Schlüssel für eine sichere, effektive und qualitativ hochwertige Produktion. Bunte Animationen und andere Spielereien auf HMI-Systemen sind aber der falsche Weg in die Zukunft. Gefragt ist eine zeitgemäße optische Aufbereitung der immer komplexer werdenden Prozessdaten und klare, intuitive Bedienerstrukturen. Technologien aus Consumer-Produkten halten Einzug in das industrielle Umfeld: Touch-Systeme sind derzeit Stand der Technik, die Bedienung von Anlagen mittels Multitouch-Gesten und Sprachbefehlen entwickelt sich gerade. Die Hersteller und Programmierer denken auch über eine andere Basis als die herkömmlichen Windows-Systeme nach: Wie in vielen anderen Bereichen auch, werden Web-basierte Lösungen in ...

  4. Mathias Moser
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    Strömungsmessung zur Verbesserung von Reinraum-Monitoringsystemen

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 406 (2012))

    Moser M

    Strömungsmessung zur Verbesserung von Reinraum-Monitoringsystemen / Moser – Strömungsmessung · Moser M · SCHMIDT Technology GmbH, St. Georgen
    Die Produkt-, Prozess- und Mitarbeitersicherheit in Reinräumen und reinraumähnlichen Umgebungen wird üblicherweise über die Aufrechterhaltung definierter, kaskadierter Überdruckräume gewährleistet. Dies generiert eine Luftströmung aus Bereichen mit höherer Reinheit in Bereiche mit geringerer Reinheit (Ausnahme Unterdruckräume mit gegenläufiger Anforderung). Wird die dafür notwendige Druckmessung durch messen der Luftströmung und Strömungsrichtung ergänzt, lässt sich die Betriebssicherheit erhöhen und oft auch noch Energiekosten sparen.

  5. Michael Strasser
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    Neue Technologie beim Feldbussystem G3

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 410 (2012))

    Strasser M

    Neue Technologie beim Feldbussystem G3 / Effizienzsteigerung durch erweiterte Funktionalitäten · Strasser M · ASCO Numatics GmbH, 75248 Ölbronn-Dürrn
    Feldbussysteme sind industrielle Kommunikationssysteme, die eine Vielzahl von Sensoren, Stellgliedern, Antrieben (Aktoren), Zylindern, Schieberventilen, pneumatischen Greifern, Dreh- und Schwenkeinheiten u. v. a. m. innerhalb einer pharmazeutischen Produktionsanlage mit einem zentralen Steuerungsgerät verbinden. Die Feldbustechnik wurde entwickelt, um die bis dahin übliche Parallelverdrahtung der einzelnen Bauteile sowie die analoge Signalübertragung durch digitale Übertragungstechnik zu ersetzen. Wegen des dadurch drastisch sinkenden Verdrahtungsaufwandes ergeben sich für den Anwender zum einen deutliche Vorteile bei Installations-, Wartungs- und Reparaturarbeiten. Zum anderen ermöglicht der Einsatz eines Feldbussystems die Effizienz von Produktionsanlagen – unter Betrachtung des gesamten Lebenszyklus – zu erhöhen. Primär geschieht dies über die Minimierung des Aufwands bei ...

  6. Markus Reil
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    Systematische Prozessoptimierung unter Einsatz der statistischen Versuchsplanung (DoE)

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 414 (2012))

    Reil M

    Systematische Prozessoptimierung unter Einsatz der statistischen Versuchsplanung (DoE) / Reil – DoE · Reil M · Gerresheimer Regensburg GmbH, Wackersdorf
    Design of Experiments (engl.; statistische Versuchsplanung, Kurzform DoE) stellt eine Methodik dar, komplexe Prozesszusammenhänge analytisch zu betrachten mit dem Ziel, einen optimalen Prozessoutput zu generieren. Besonders komplexe Prozesse, die eine Vielzahl an einstellbaren Parametern und zusätzlich diverse Parameter-Interaktionen aufweisen, wie beispielsweise das Spritzgießen, lassen sich durch die geschickte Versuchskombinatorik der DoE im Hinblick auf das resultierende Prozessergebnis deutlich besser verstehen und daher effizienter optimieren. Daraus abgeleitet erhält man das jeweilige Prozessfenster über alle betrachteten Parameter und Qualitätsmerkmale. Neben dem stellt DoE eine sehr effiziente Methodik dar, die sich je nach Kosten und Nutzen durch eine Vielzahl verfügbarer Versuchsplanmodelle auf die ...

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    Neuartiges Verfahren zur Steuerung der Eiskeimbildung

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 420 (2012))

    Kaltenegger J | Chakravarty P | Lee R | DeMarco F | Renzi E

    Neuartiges Verfahren zur Steuerung der Eiskeimbildung / Verwendung von sterilem, tiefkaltem Eisnebel, das in Gefriertrocknungsanlagen im Labor-, Pilot- und Produktionsmaßstab anwendbar ist · Kaltenegger J, Chakravarty P, Lee R, DeMarco F, Renzi E · Linde Gas AG, Unterschleißheim und Linde Gases Division, 575 Mountain Ave. – Murray Hill/NJ, USA und
    Die Gefriertrocknung oder Lyophilisation ist ein wichtiges nachgeschaltetes Verfahren zur Stabilisierung pharmazeutischer Verbindungen. Die Steuerung und Wiederholbarkeit von Gefriertrocknungszyklen sind sehr wichtig, um eine gleichbleibend hohe Produktqualität zu erzielen. Obwohl die offensichtlichen Parameter wie Hordentemperatur und Kammerdruck gut geregelt werden können, kann die fehlende Steuerung der Eiskeimbildungstemperatur (Temperatur, bei der das Produkt gefriert) die Einheitlichkeit des Produkts negativ beeinflussen und zu suboptimalen Gefriertrocknungszyklen führen. Diese Studie beschreibt ein neuartiges Mittel zur Steuerung der Eiskeimbildung unter Verwendung von sterilem, tiefkaltem Eisnebel, das in Gefriertrocknungsanlagen im Labor-, Pilot- und Produktionsmaßstab anwendbar ist. Die Versuchsergebnisse demonstrieren die Skalierbarkeit und Stabilität dieses Verfahrens.

  8. Horst-Dieter Friedel
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    Automatisierung der Wirkstofffreisetzungsprüfung

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 428 (2012))

    Friedel H

    Automatisierung der Wirkstofffreisetzungsprüfung / Friedel • Automatisierung Wirkstofffreisetzungsprüfung · Friedel H · Bayer Pharma, Berlin
    Die Freisetzungsprüfung von Wirkstoffen aus Arzneiformen ist sehr arbeitsintensiv und kann sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Daher bietet sich die Automation dieses Prüfverfahrens an. Es wird die systematische Vorbereitung und Durchführung von Automationsprojekten mit der dazugehörenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung beschrieben. Die kommerziell erhältlichen Automationsmöglichkeiten für den Freisetzungstest werden diskutiert. Bei dieser Betrachtung werden semiautomatische als auch vollautomatische Freisetzungssysteme eingeschlossen. Aber auch die Analysenverfahren für die quantitative Bestimmung des freigesetzten Wirkstoffes werden erläutert, wie UV-spektroskopische Analysen nach Probenahme, in-situ UV-Bestimmungen mittels Lichtleiter-Technik und HPLC-Bestimmungen.

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    Transportfahrzeuge in der Arzneimittelauslieferung

    Rubrik: Logistik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 434 (2012))

    Kutsch R

    Transportfahrzeuge in der Arzneimittelauslieferung / Praxisbezogenes Qualifizierungs- und Dokumentationskonzept am Beispiel eines temperierten LKWs · Kutsch R · phaRmaK-Beratung UG, Ebsdorfergrund
    Im Rahmen der Sicherstellung der Marktversorgung mit Arzneimitteln nutzen die pharmazeutischen Hersteller immer öfter eigenständige Speditionen als Sub-Unternehmer. Dies ist zum Einen darauf zurückzuführen, dass sich der pharmazeutische Hersteller auf sein Kerngeschäft der Herstellung konzentriert und zum Anderen, dass immer mehr Speditionen die Qualitätsansprüche der pharmazeutischen Hersteller im Rahmen der Transportdienstleistung verstehen lernen und auch umsetzen möchten. Aus Sicht des pharmazeutischen Herstellers ist eine direkte Anwendung der Vorgaben der Good Distribution Practice (GDP) auf die Speditionen nachvollziehbar, da der pharmazeutische Hersteller als Auftraggeber der Transportdienstleistung seinerseits gegenüber Behörden und Kunden die Einhaltung des geforderten Qualitätsmanagement-Standards nachweisen muss. Die Wichtigkeit der ...

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    Barcodeleser

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 438 (2012))

    Barcodeleser / Produkte
    „Individual Sensor Solutions“ nennt Leuze electronic *) sein neues modulares Gerätekonzept, das dem Anwender die Möglichkeit einräumt, die für seine Applikation exakt passenden Ausstattungsmerkmale auszuwählen. Der neue Barcodeleser BCL 300i deckt ein Applikationsspektrum bis zu 700 mm Reichweite ab und ermöglicht lt. Herstellerangaben durch seine hochwertige Optik große Tiefenschärfe und Öffnungswinkel für die zuverlässige Detektion auch bei breiten Förderstrecken. Da weder der Fokus verstellt noch die Scanrate angepasst werden müssen, sind die Geräte sehr einfach zu applizieren. Die Full CRT (Code Fragment Technology) erkennt auch verschmutzte oder beschädigte Codes. Verschiedene Optikvarianten gewährleisten die Einstellung auf ein bestimmtes Lesefeld, die Flexibilität ...

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