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Sie sehen Artikel 9761 bis 9770 von insgesamt 11146

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11146 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 210 (2013))

    Bröker J | Hammer G | Werner D

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Ein Leitfaden für die Herstellung und Prüfung von Druckluft: Teil 3 · Bröker J, Hammer G, Werner D · Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum, Schleswig-Holstein
    In den beiden vorausgegangen Teilen des Leitfadens wurden die technischen Grundlagen für die Herstellung und Verteilung von Druckluft behandelt. Je nach Einsatz der Druckluft werden unterschiedliche Qualitätsanforderungen an die Druckluft gestellt. Der dritte und letzte Teil des Leitfadens stellt die verfügbare Messtechnik zur Qualitätskontrolle von Druckluft vor. Teil 1 und 2 verpasst? QR-Code scannen!

  2. Merken

    Spezialisierte Mehrzweckanlagen für die Produktion hoch potenter Wirkstoffe

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 216 (2013))

    Müller P

    Spezialisierte Mehrzweckanlagen für die Produktion hoch potenter Wirkstoffe / Müller • Spezialisierte Mehrzweckanlagen für hoch potente Wirkstoffe · Müller P · CARBOGEN AMCIS AG, Bubendorf, Schweiz
    Der Grossteil der Wirkstoffe darf grundsätzlich in Mehrzweckanlagen produziert werden – vorbehaltlos oder gemäss Punkt 4.41 der ICH-Richtlinie Q7 mit strikten Auflagen bezüglich Apparatereinigung. Die Regelwerke sehen keine zusätzliche Differenzierung der in Frage kommenden Produkte oder Einrichtungen vor. Der resultierende Freiraum ist das Thema der vorliegenden Publikation, welche die Mehrzweck-Tauglichkeit von Anlagen für die Produktion hoch potenter Wirkstoffe diskutiert und als differenziert zu betrachtende Dimension definiert. Wichtig sind dabei im Hinblick auf Arbeitssicherheit die Leistungsfähigkeit und Integrität des „containment“ und im Hinblick auf GMP der Dosierungsbereich, den die unterschiedlichen Produkte definieren.

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    Ansätze zur Effizienzsteigerung und zur Kostensenkung

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 220 (2013))

    Nuber K

    Ansätze zur Effizienzsteigerung und zur Kostensenkung / Standardisierung von Prozessanlagen am Beispiel einer Pharma-CIP · Nuber K · Pentair Südmo, Südmo Projects GmbH, Riesbürg
    In der Pharmaindustrie nehmen die Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Qualitätsmanagement und Dokumentation weltweit zu. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Modul-Ansatz im Anlagenbau immer mehr an Bedeutung. Im nachfolgenden Artikel werden die Grundlagen und Vorzüge der Standardisierung von Pozessanlagen am Beispiel einer CIP-Anlage aufgezeigt.

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    Neue Sensoren für die Metpoint®-Messtechnik

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 236 (2013))

    Neue Sensoren für die Metpoint®-Messtechnik / Produkte
    Die Metpoint ® -Messtechnik von Beko Technologies *) liefert eine zuverlässige Datenbasis zum Beurteilen und Sichern der Druckluftqualität sowie zum Identifizieren versteckter Kostentreiber. Das PRM-System (Pressure Measurement) dient der Überwachung des Betriebsdrucks in Anwendungen von 0–25 oder 0–60 bar. Der Drucktransmitter mit langzeitstabiler Dünnschicht-Sensorik verfügt über eine hohe Messgenauigkeit (< 0,5 % v.E.) und einen hohen Berstdruck. Die DPM-Methode (Dew Point Measurement) ermöglicht eine kontinuierliche Feuchteüberwachung. Hierbei misst der betauungsresistente Taupunkttransmitter mit Polymersensor Temperatur, relative Feuchte sowie Taupunkt. Sein Anwendungsschwerpunkt liegt zwischen –60 bis + 40 °C Tdf. Der neue Datenlogger BDL für den Anschluss von vier, acht oder zwölf Sensoren speichert alle ...

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    Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 241 (2013))

    Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich / Editorial
    Ich wette, jeder von Ihnen hat schon einmal an einer Umfrage teilgenommen. Eine offizielle im Auftrag eines Meinungsforschungsinstitutes. Oder eine, die man gar nicht als solche wahrgenommen hat. Zum Beispiel im Hotel, auf diesen kleinen Zetteln neben dem Bett. Wo gefragt wird, ob man mit Bett, Service und Frühstücksei zufrieden war. Unzählige Internet-Bewertungsplattformen sollen uns das Leben leichter machen. Oft werden Fragen gestellt, doch ebenso oft bleibt man die Antwort schuldig. Und leichter wird auch nichts. Wir von TechnoPharm haben vor einem knappen Jahr ebenfalls eine Leserbefragung gestartet. Und wollen keinesfalls die Antworten für uns behalten. Und auch gern unsere ...

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    Web-Panel

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 296 (2013))

    Web-Panel / Produkte
    Wachendorff  *) hat mit dem Web-Panel WBG-WP einen kostengünstigen Panel mit TFT-Farbdisplay in den Größen von 4,3 Zoll bis 15 Zoll vorgestellt, der dank des Plug&Play-Prinzips sehr schnell in Betrieb zu nehmen ist. Sensitiver Touch und Widescreen-Bildschirm erleichtern die Bedienung, indem der Anwender deutlich mehr Automatisierungstechnik bzw. Inhalte im Blick hat und bei Bedarf schnell in den Prozess eingreifen kann. Die industrierobusten Web-Panel bieten zusätzlich zur obligatorischen Ethernetschnittstelle zwei USB-Ports, wodurch der Anschluss entsprechender externer Geräte wie Tastatur, Maus, Drucker oder USB-Speichermedien ermöglicht wird. Ein günstiges Preis-Leistung-Verhältnis und eine kostenfreie Anwendungsberatung des Herstellers sind für Wachendorff obligatorisch.

  7. Merken

    Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 259 (2013))

    Germer K | Wolf B

    Übertragung der Granulierung in zwei getrennten Schritten auf einen Ein-Schritt-Wirbelschichtprozess / Teil 1: Mischergranulierung / Lufttrocknung und Mischergranulierung / Wirbelschichttrocknung · Germer K, Wolf B · Hochschule Anhalt, 06406 Bernburg
    Nach wie vor werden in der pharmazeutischen Industrie die zur Tablettierung vorgesehenen Granulate überwiegend mit Methoden der Feuchtagglomeration hergestellt, und zwar meist als Zwei-Schritt-Prozess: Feuchtagglomeration der pulverförmigen Rezepturkomponenten in Batch-Mischeranlagen und Trocknung der feuchten Agglomerate im Wirbelschichttrockner. Beide Prozesse sind sehr genau untersucht worden [ 1-4 ], mögliche Risiken sind aufgrund der reichen Erfahrungen vorhersehbar, die Prozessvalidierung kann meist problemlos durchgeführt werden, und die Zulassung von Arzneimitteln, die über diese beiden Prozessschritte hergestellt werden, kann im Allgemeinen problemlos erteilt werden. Da jedoch zwei großtechnische Anlagen eingesetzt werden müssen, gibt es einige Nachteile: Erforderlich ist ein Transfer des Zwischenproduktes – des ...

  8. Merken

    Neugründung: Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik an der TU Braunschweig

    Rubrik: Panorama

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 295 (2013))

    Neugründung: Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik an der TU Braunschweig / Panorama
    Nur mit einer effizienteren – auf neuen pharmazeutischen und verfahrenstechnischen Methoden basierenden – Entwicklung und mit der Bereitstellung von kostengünstigeren und wirksameren Arzneimitteln kann die medizinische Versorgung einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft auch künftig sichergestellt und verbessert werden. Die TU Braunschweig stellt sich mit der Gründung des Zentrums für Pharmaverfahrenstechnik dieser Herausforderung. Zur Verstärkung eines bereits bestehenden Forschungsverbundes wird bis Ende 2014 ein neuer Forschungsbau mit einer Infrastruktur für 120 Arbeitsplätze fertiggestellt. Interdisziplinär werden hier – einmalig für Deutschland – Wissenschaftler aus Pharmazie, Verfahrenstechnik und Mikrotechnik an den Grundlagen für die Entwicklung neuartiger Prozesse zur Gewinnung und Formulierung innovativer Arzneimittel ...

  9. Merken

    Energiesparen mit Luftfiltern

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 267 (2013))

    Tapper R

    Energiesparen mit Luftfiltern / Tapper • Energiesparen mit Luftfiltern · Tapper R · Freudenberg Filtration Technologies SE & Co. KG, Weinheim
    Beim Thema Energiesparen in Lüftungsanlagen wird zumeist an direkte Verbraucher, wie z. B. Ventilatoren oder Heizregister, gedacht, für die in den letzten Jahren Energielabels eingeführt wurden. Veränderungen in diesen Bereichen sind in der Regel mit Investitionen verbunden. Dies ist in Zeiten knapper Kassen oft schwer zu realisieren, insbesondere da die Lüftungsanlagen meist nicht im Fokus der Unternehmen stehen. Dennoch lohnt sich hier ein genauer Blick, denn auch ohne bauliche Veränderungen kann der Energiebedarf vieler Lüftungsanlagen deutlich gesenkt werden.

  10. Merken

    Von der Metrologie zum Kalibrieren

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 271 (2013))

    Kaufmann T

    Von der Metrologie zum Kalibrieren / Grundlagen von Messvorgängen und Kalibrierprozessen · Kaufmann T · Endress+Hauser Messtechnik GmbH+Co. KG, Weil am Rhein
    Die Metrologie, d. h. die „Wissenschaft und Technik des Messens“ liefert Anwendern in der Praxis wertvolle Erkenntnisse, die Auswirkungen von Messunsicherheiten richtig zu bewerten und handzuhaben. Messunsicherheiten selbst werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie z. B. die Handhabung von Messgeräten oder die Durchführung von Messungen. Mangelnde Kenntnis der Ungenauigkeiten beim Messvorgang haben direkte Auswirkungen auf den Kalibrierprozess: Auch hier ist das Wissen über die Kalibrierungenauigkeit notwendig, auftretende Nichtkonformitäten richtig zu interpretieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Durch einen strukturierten Kalibrierplan, lassen sich methodische Fehler bei der Kalibrierung von vorneherein vermeiden. Neben einer Kritikalisierung von Messgeräten sollte der Plan die erlaubten Messgerätetoleranzen sowie die ...

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