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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

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    Raman vs. NIR

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 98 (2013))

    Wirges M | Pein M | Knop K | Kleinebudde P | Boeggering A | Funke A | Serno P

    Raman vs. NIR / Echtzeit-Überwachung von Prozessen zum Wirkstoffüberzug auf Tabletten in der pharmazeutischen Industrie · Wirges M, Pein M, Knop K, Kleinebudde P, Boeggering A, Funke A, Serno P · Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, Deutschland und Process Analyzer Technology, Bayer Technology Services, Alte Heerstr. 1, Dormagen und Global Chemical & Pharmaceutical Development, Bayer Pharma AG, Berlin, Müllerstr. 178, Berlin und
    Wirkstoffüberzug Endpunktbestimmung in-line MVDA NIR Spektroskopie Raman Spektroskopie OROS PAT Produktionsmaßstab Die PAT–Initiative (Process Analytical Technology) der United States Food and Drug Administration (FDA) [ 4 ] und der QbD-Ansatz (Quality by Design) der ICH (International Conference on Harmonization of Technical Requirements for Registration of Pharmaceuticals for Human Use) [ 5 , 6 ] wurden Anfang dieses Jahrhunderts eingeleitet, um die vorherrschenden qualitätssichernden Maßnahmen, u. a. im Rahmen des Herstellungsprozesses eines Arzneimittels, zu reformieren. Umfangreiche Tests und validierte, aber unflexible Herstellungsschritte sicherten bisher die Qualität. Unterstützt durch regulatorische Anreize sollten innovative prozessanalytische Methoden zur Überwachung in den Fokus gerückt werden. Zusammen ...

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    Optimierung eines Hygienekonzeptes mit Highly Purified Water

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 86 (2013))

    Träger U | Baars S

    Optimierung eines Hygienekonzeptes mit Highly Purified Water / Hygiene von Wurzelkanalinstrumenten – pharmagerechte, reproduzierbare Bereitstellung von Highly Purified Water · Träger U, Baars S · Wilhelm Werner GmbH, Leverkusen und VDW GmbH, München
    Pharmawasser Highly Purified Water Dentalprodukte Eine Wurzelkanalbehandlung dient der Zahnerhaltung bei irreversibel geschädigter Pulpa ebenso wie bei marktoten Zähnen. Um die Infektion wirksam zu bekämpfen muss die Behandlung unter antiseptischen Bedingungen durchgeführt werden. Ein keimfreies, also steriles Instrumentarium ist Grundvoraussetzung. Die Anforderungen und der Aufwand zur Einhaltung der Hygienestandards sind für die Zahnarztpraxen mit der Pflicht zur Einführung eines Qualitätsmanagements (Okt. 2010) deutlich gestiegen. Behördliche Kontrollen (Praxisbegehungen) zeigen, wie wichtig das Thema einzuschätzen ist. Die Verwendung eines sterilen Instrumentariums bedeutet, dass jedes nicht explizit als STERIL gekennzeichnete fabrikneue Instrument bereits vor der ersten Verwendung gereinigt, desinfiziert und (eingeschweißt) sterilisiert werden ...

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    Schneller trocknen mit weniger Energie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 80 (2013))

    Specht R | Schumacher J

    Schneller trocknen mit weniger Energie / Prozessoptimierung durch Kondensationstrocknung · Specht R, Schumacher J · Harter Oberflächen- und Umwelttechnik GmbH, Stiefenhofen
    Die Kondensationstrocknung auf Wärmepumpenbasis ist ein Verfahren, das Feststoffe aller Art bei niedrigen Temperaturen zwischen 20° und 90 °C, je nach Anwendung, trocknen kann. Dabei wird extrem trockene und damit ungesättigte Luft über das Trocknungsgut geführt und nimmt dabei die Feuchtigkeit auf. Der mit Feuchtigkeit beladenen Luft wird anschließend in einem Entfeuchtungsmodul die gespeicherte Feuchte entzogen. Die Feuchtigkeit wird auskondensiert und verlässt als Kondensat die Anlage. Anschließend wird die abgekühlte Luft mit der zurückgewonnenen Energie wieder erwärmt und weitergeleitet. Der Kreislauf ist geschlossen. Der Trocknungszyklus ist dadurch nahezu emissionsfrei. Das Entfeuchtungsmodul, das die klimatischen Verhältnisse im Trockner regelt, wird an die ...

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    Prozessräume statt durchblasen gezielt beatmen

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 76 (2013))

    Quast M

    Prozessräume statt durchblasen gezielt beatmen / Niederdruckregler zum Inertisieren und Beatmen von Reaktoren als Schutzmaßnahme gegen Explosion, Oxidation und Kontamination · Quast M · Bormann & Neupert GmbH & Co. KG, Düsseldorf
    In der industriellen Produktion hat sich das kontrollierte Beatmen mit Niederdruckreglern durchgesetzt. Es bietet wesentliche wirtschaftliche und sicherheitstechnische Vorteile gegenüber dem früher üblichen Durchblasen. Dabei wurde wesentlich mehr Inertgas benötigt und es kam zu erheblichen – umweltbelastenden und teuren – Verlusten von Prozessgasen in die Abluftsysteme. Innovative Niederdruckregler ( Abb. 1 ) kontrollieren und steuern die Prozessatmosphäre stattdessen wesentlich präziser und zuverlässiger. Grundsätzlich unterscheidet man zwei verschiedene Beatmungsverfahren: Beatmen mit Überdruck oder mit Unterdruck im Prozessraum. Das Überdruckverfahren schützt empfindliche Stoffe vor dem Eintritt von Umgebungsluft von außen. Auf diese Weise wird die Bildung einer oxidationsfähigen Atmosphäre im Prozessraum unterbunden und ...

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    Life Sciences Intelligence

    Rubrik: IT

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 56 (2013))

    Krauss T

    Life Sciences Intelligence / Krauss • Life Sciences Intelligence · Krauss T · Systec & Services GmbH, Karlsruhe
    Seit 2006 muss für alle zugelassenen Arzneimittel ein Product Quality Review (PQR) erstellt werden. Die gesetzlichen Regelwerke schreiben vor, dass alle produkt- und prozessbezogenen Daten in einem jährlichen Review erfasst und bewertet werden müssen. So müssen für Europa jährlich Product Quality Reviews (PQR) nach Part I (Chapter 1) des EU GMP Guides erstellt werden [ 1 ]. Die FDA fordert bereits seit 1979 sogenannte Annual Product Reviews (APR) nach 21 CFR 211.180 [ 2 ]. Tabelle 1 zeigt den Vergleich der beiden Anforderungen und stellt diese der ICH Q7A [ 3 ] (in 2001 veröffentlicht) gegenüber. Bemerkung: Innerhalb der EU ist ...

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    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 72 (2013))

    Bröker J | Hammer G | Werner D

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Ein Leitfaden für die Herstellung und Prüfung von Druckluft: Teil 1 · Bröker J, Hammer G, Werner D · Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum, Schleswig-Holstein
    Das Qualitätssicherungsforum (QSF) Schleswig-Holstein wurde 1992 von Vertretern der Arzneimittelüberwachung und der pharmazeutischen Industrie in Schleswig-Holstein gegründet und umfasst inzwischen auch den Hamburger Bereich. Ziel war und ist es, auf Ebene der Überwachungsbeamten, Sachkundigen Personen gemäß Arzneimittelgesetz und der Herstell-/Kontrollleiter einen Austausch über aktuelle arzneimittelrechtliche und GMP-relevante Themen zu pflegen und, wo möglich, gemeinsame Positionen zu finden. Dies erleichtert auch die Zusammenarbeit im Rahmen der dienstlichen Kontakte. Das QSF trifft sich zweimal im Jahr, wobei jeweils eine der beteiligten Firmen oder Behörden als Gastgeber fungiert. Neben den Vorträgen und Diskussionen im Forum sind es vor allem die zahlreichen Arbeitsgruppen, die ...

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    Der aktuelle Stand der Prozessautomation im regulierten Umfeld

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 50 (2013))

    Sittel S

    Der aktuelle Stand der Prozessautomation im regulierten Umfeld / Sittel • Prozessautomation im regulierten Umfeld · Sittel S · Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim
    Prozessautomation, DCS, PLS, MES, Anlagenbau Der Teil der Prozessindustrie, der Produkte für den Verzehr durch oder für den direkten Kontakt mit dem Menschen herstellt, unterliegt umfassende Empfehlungen, Richtlinien bis hin zu gesetzlichen Vorschriften. Zu diesen sogenannten regulierten Industrien zählt zu allererst die Pharmaindustrie. Aber auch die Kosmetik- und Lebensmittelindustrie unterliegt strengen Vorschriften zu Produktqualität, verwendeten Stoffen, Reinheit und Nachvollziehbarkeit der Produktion. Im angelsächsischen Sprachraum werden diese Industrien auch als Teil der angewandten Life Science betrachtet. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts versuchten die Nationalstaaten der immer größer werdenden Anzahl von Komplikationen und Todesfällen durch fehlerhafte oder verunreinigte Arznei- und Lebensmittelprodukte Herr ...

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    Anforderungen an Pumpen für den Einsatz in Wasserverteilsystemen der Pharmaindustrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 46 (2013))

    Schlapp G

    Anforderungen an Pumpen für den Einsatz in Wasserverteilsystemen der Pharmaindustrie / Prozesssicherheit für die Life Science-Industrie · Schlapp G · Grundfos GmbH, Erkrath
    In der Pharmaindustrie hat die Qualität des in der Produktion bzw. als Teil der Rezeptur genutzten Wassers naturgemäß höchste Bedeutung. Nach Vorgabe des Europäischen Arzneibuches (European Pharmacopoeia) ist als Ausgangsmedium Trinkwasser vorgeschrieben. Daraus dann die gewünschte Wasserqualität (PW, Purified Water; HPW, Highly Purified Water; WFI, Water for Injection) gemäß Einsatz- und Verwendungszweck herzustellen, zählt zu den Standardaufgaben der Pharmatechnik. Die dazu verfügbaren Technologien wie Entgasung, Ionenaustausch, Umkehrosmose, elektrochemische Deionisierung (EDI-Technologie) sowie Ultrafiltration und Mehrkolonnendestillation sind ausgereift und in der Praxis bewährt. Kritischer und anspruchsvoller ist es, das Wasser ohne Qualitätseinbuße zum Verbraucher zu bringen. Um Rein- und Reinstwasser beim Lagern ...

  9. Merken

    Sanitisierung von Pharmawasser-Ringleitungen

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 34 (2013))

    Schüller F | Letzner H

    Sanitisierung von Pharmawasser-Ringleitungen / Einsparungspotentiale bei den Investitions- und den Betriebskosten von Ringsystemen für PW, HPW und WFI · Schüller F, Letzner H · Caesar & Loretz GmbH, Hilden und Letzner Pharmawasseraufbereitung GmbH, Hückeswagen
    Ringsysteme, ob kalt oder heiß, für gereinigtes Wasser (AP, PW), hochgereinigtes Wasser (HPW) oder Wasser für die Injektion (WFI), sind – bei fachmännischer Ausführung – einfach zu beherrschen. Pharmawasser wird in der Regel in einem Tank gelagert und ständig in einem Ringleitungssystem umgewälzt. Das Ringsystem wird an allen Bedarfstellen vorbeigeführt und über manuelle oder automatische Zapfventile gelangt das Pharmawasser zum Verbraucher. Zur Aufrechterhaltung der mikrobiologischen Qualität bedarf es Technologien, welche eine Vermehrung von Mikroorganismen unterbinden bzw. stark reduzieren. Die Lagerung bei Temperaturen größer 60 bis 99 °C, der Einsatz von UV-Anlagen oder die ständige Ozonisierung sind mögliche Vorgehensweisen. Die Sterilisation mit ...

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    Passivieren von Edelstahlrohrleitungen

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 40 (2013))

    Henkel G | Henkel B

    Passivieren von Edelstahlrohrleitungen / Henkel • Passivieren von Edelstahlrohrleitungen · Henkel G, Henkel B · Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik GmbH u. Co. KG, Waidhofen a. d. Thaya (Österreich) und Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik GmbH u. Co. KG, Neustadt-Glewe (Deutschland)
    Edelstahl, Passivieren, Passivschicht, Chromoxidbildung, Korrosion, Rouging, Rohrleitung, Schweißen, Wärmeeinflusszone Im hochtechnisierten Apparatefeld der modernen pharmazeutischen Fertigungstechnik stellen Verbindungsrohrleitungen zwischen verschiedensten Apparaten und Anlagen wesentliche Anlagenbestandteile dar, die uneingeschränkt den hochsensiblen Oberflächeneigenschaften der eigentlichen Anlagen und Apparate zu entsprechen haben. Grundsätzliche Anforderungen betreffen dabei z. B. die Korrosionssicherheit und das Reinigungsverhalten der Rohrleitungen samt den entsprechenden Armaturen (z. B. Ventile, Kondensatableiter, Filter, etc.), Pumpen und Inline-Messgeräten, welche in der Regel aus der artgleichen austenitischen Edelstahllegierung wie z. B. 1.4404 oder alternativ 1.4435, 1.4539 nach DIN EN 10088 bzw. aus AISI 316L / UNS S31603 oder AISI 904L / UNS N08904 gefertigt worden sind. Besondere ...

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